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MdRzA - Mit dem Rad zur Arbeit

Dieses Jahr zum ersten Mal alleine: In Erinnerung an die Strecke des Kölner 400er Brevets, aber diese Mal mit anschließendem, längeren Besuch bei der Verwandschaft. Wobei ich noch nicht nachgefragt habe, ob sie Zeit haben und das Wetter sollte auch passen. Ist aber auch noch etwas Zeit bis hin.
Solltest du fahren würde ich sogar dich bis zum Schluss begleiten. Dann könntest mich abholen :)
 
@Dynamo72 Das Programm für die nächsten vier Jahre: Vierrädriger Kinderwagen, Dreirad, Laufrad, Kinderrad. :)
So ist der Plan, obwohl ich versuchen werde, Punkt 1 so oft wie möglich gegen das Bullitt zu tauschen (sobald er sitzen kann) und Punkt 2 +3 so kurz wie möglich zu halten... 😁
 
Danke für das Angebot, da werde ich Richtung Sommer gerne mal drauf zurück kommen.
Kandel und Feldberg stehen eh noch auf einer vergrabenen ToDo-Liste.
Das kann aber schon gräßlich für dich werden, mit mir da hoch zu fahren. Wenn ich auf dem Rad anreise, habe ich schon 45km bis Waldkirch in den Beinen... Das wird dann eher für dich gemütlich, als für mich :bier:.
Wegen der Übersetzung mache ich mir keine Sorgen, wenn alles klappt, kommt in den nächsten 2 Wochen mein neues Trekking-Rad, ein Stevens P18 mit Pinion-Getriebe.

Hallo,
komme aus Bühl (Baden) und bin den sowohl den Kandel wie auch den den Schauinsland schon gefahren. Jeweils inklusive Anfahrt. Es ist also machbar ;) Feldberg steht auch auf meiner Liste.

@Wanderbüffel wo genau kommst du her? Den Anstieg Achern - Sasbachwalden - Hornisgrinde kann man schon mit dem Kandel vergleichen. Wobei beim Kandel natürlich noch die Anfahrt hinzu kommt.

Gruß Marcus
 
@frischluftjunky Ich bin aus Achern, also nur ein Katzensprung entfernt ;)
Okay, das ist gut zu wissen :D Dann kann ich mir so ungefähr vorstellen, wie es auch den Kandel hochgeht. Ich selbst habe geplant, das erste Mal eher über Ottenhöfen - Seebach - Ruhestein zu fahren, da ist der Anstieg etwas flacher :)
 
Guten Morgen, erster im Büro doch leider ohne Rad.
Heute ist es wie es ist, ich war zu faul…heute noch Fußballtraining und ich konnte mir es nicht vorstellen um 6 aufs Rad zu steigen.
Schönen Tag euch
 
Moin, heute -3 Grad, also nur bis zum Bahnhof, brrr. Mein Patenkind hat Morgen Geburtstag, da werde ich am Mittag mal das Geschenk vorbeibringen, sind etwa 70 km. Bei 15 Grad wird das dann sicher angenehmer sein. Anschliessend werde ich zurück radeln, ob ich es dann ganz bis nach Hause schaffen werde, sehen wir dann, es sind rund 90 km, also habe ich noch was vor heute. Kommt gut in das Wochenende.
 
@frischluftjunky Ich bin aus Achern, also nur ein Katzensprung entfernt ;)
Okay, das ist gut zu wissen :D Dann kann ich mir so ungefähr vorstellen, wie es auch den Kandel hochgeht. Ich selbst habe geplant, das erste Mal eher über Ottenhöfen - Seebach - Ruhestein zu fahren, da ist der Anstieg etwas flacher :)
Hallo
Bin beide routen schon öfters gefahren. bevorzuge eindeutig die Strecke über sasbachwalden. Ist zwar steiler, aber deutlich weniger Verkehr. auf der anderen Strecke finde ich v.a. bis Ottenhöfen den Verkehr sehr unangenehm, ab Seebach ist es allerdings recht entspannt.
viel Spaß dabei 😀
 
@montklamot Für die Strecke gibt es dann bestimmt ein Extra-Stück Geburtstagstorte, dann läuft der Heimweg wie von alleine :)

@nachtradler Dann werde ich mich wohl auch wohl oder übel mal an beidem versuchen müssen :D Müsste Ottenhöfen auch nur mal schauen, welche Strecke ich bis dorthin fahre, nach Seebach gibt es ja einen tollen Radweg und ab Seebach ist wie du schreibst sowieso tote Hose :D

Nochmal ein Edit:
@all: wie geht ihr an so Anstiege heran? Ich fahre bisher meist recht eben und wenn dann nur kleine Steigungen. Wie habt ihr da so den Anfang gemacht?
 
@Wanderbüffel, als ich mit radeln begonnen habe, kostete es mich eine riesen Überwindung, die Anstiege anzugehen. Zuerst mied ich die Steigungen einfach aus Angst zu versagen. Vor unserer Haustüre liegt der Chasseral, da kann man 1'100 Hm machen, ich ging manchmal in den Anstieg, und nach 2 oder 3 km verliess mich der Mut und ich kehrte um, bis ich es schliesslich geschafft habe, die Hemmschwelle zu überschreiten. Als es beim ersten Mal nur noch 2 km bis oben waren, zog ein heftiges Gewitter auf und ich musste abbrechen. Aber seitdem gehe ich jeden Anstieg an, egal wie steil. Ich bin zwar relativ langsam am Berg, aber ich fahre viel lieber den Berg hoch als stundenlang flach, das kann auch anstrengend sein.
Den ersten richtigen Pass, der Susten schaffte ich 2010 ich startete 08:30 in Innertkirchen und kam 14:30 oben an, Wahnsinn. Heute schaffe ich den Anstieg (29 km) in 2 Stunden, 10 Minuten, also immer noch relativ langsam.
 
So, heute das letzte Mal MdRzA im WP, mehr werde ich nicht einfahren, weil die Enkels vorbei kommen. Wünsche allen einen schönen WP Abschluss.

@Wanderbüffel keine Ahnung, in Berlin/Brandenburg gibt es solche Herausforderungen nicht ;)
Ich denke du musst das Tempo finden, bei dem du dich gut fühlst. Also wie immer, vorsichtig steigern.
 
@Wanderbüffel:

Als ich ganz am anfang stand bin ich mit kleinstem gang in den berg rein und fuhr so weit ich konnte. Dann ein bis zwei touren flach und wieder in den berg. Irgendwann hatte ich dann drei-viertel des berges geschafft und da kam freddy ins ohr: l wan‘t it all! Ging nicht mehr aus dem kopf und hab den berg einfach weggedrückt. Als dann irgendwann mal der kandel flüssig zu fahren war hatte ich keine bedenken mehr. Ich hatte auch damals selten die zeit oder die lust mehr als 4h grundlage zu fahren. Ursprünglich komme ich ja aus der mtb ecke. Bin da auch einige marathons gefahren, meist die 50-70er strecke. Das konnte ich vollgas durch fahren, teilweise mit 185er pulsschnitt oder höher. Pässe fahren mit niedrigem tempo war für mich eher entspannung pur, wenn auch ab fünf stunden mir das lange sitzen probleme bereitete und ich ab dann das meiste im stehen gefahren bin. Jetzt nach meiner langen pause fing ich wieder bei null an. Hat einige versuche gebraucht bis ich ohne absteigen auf den kandel konnte. Jetzt schaffe ich es zwar hoch, bin aber sehr sehr langsam dabei. Aber ist mir völlig egal.
 
Berge gehörten bei mir gleich von Anfang dazu. Wenn man nicht im Rheintal blieb, ging es gleich 150 m hinauf (ok, die Alpen sind eine andere Kategorie Berg). Mit der Torpedo-Dreigangnabe war das gerade so noch machbar. Die dritte Radtour mit acht Jahren ging durch die Eifel, u.a. von Daun an die Mosel und auf dem heutigen Maare-Mosel-Radweg fuhren damals noch Züge und auch den Cochemer Krampen hat mein Vater mit uns über den Hunsrück "abgekürzt". Zum einen lernt man, die Berge nicht zu schnell anzugehen und zum anderen darf auch mal geschoben werden. Mit der Technik und den kleineren Übersetzungen änderte sich das natürlich. Die erste Kettenschaltung mit Heldenkurbel, aber einem 32er Ritzel war der Berg hinter dem Haus mit seinen 13% Spitzensteigung kein Problem mehr. Bis zur ersten Alpentour hat es aber noch gedauert und mit dem damals neuen Trekkingrad und der kleinsten Übersetzung 24-32 war die Glocknerstraße eine harte Nuss, aber sie wurde geknackt.

Generell geht es mir wie @montklamot Längere, eintönige Strecken wie manche Bahntrassen oder Flußtäler können schon eine mentale Herausforderung sein. Aber auch die wollen manchmal gefahren werden: Zu Ostern will ich ja wieder an die Nordsee und da muss man durch das Emsland durch.

Heute wieder ruhig die 300 Höhenmeter zur Arbeit geradelt bei bestem Badewetter.
Edit sagt noch, dass ich nächste Woche Urlaub habe. Da kann ich die Zeitumstellung etwas verschieben :)
 
@all: wie geht ihr an so Anstiege heran? Ich fahre bisher meist recht eben und wenn dann nur kleine Steigungen. Wie habt ihr da so den Anfang gemacht?
Moin,
hier im Hamburger Umland sind keine Berge. So richtige Alpenpässe bin ich noch nicht gefahren. Auf Mallorca gibt es aber den ein oder anderen Berg, den ich hoch bin. Ich kann nur für mich sagen, weil ich immer mit Burstgurt und Herzfrequenz-Anzeige fahre, dass ich die Anstieg so bei 80% der maximale HF anfahre. Nach ca. 30 Minuten steigt bei mir dann die HF langsam so um 3-5 Schläge, das ist auch noch ok. So bin ich auch bei Streckenlängen um 120 km in den Gruppen bis zum Ende gut bis sehr gut mitgekommen.
 
Moin,
ich werde jetzt mein Trekkingrad in Rente schicken nach gut 12 Jahren. Müsste neue Laufräder haben und das rentiert sich für mich nicht mehr. Ich wollte es eh dieses Jahr in Ruhestand schicken. Auf dem Rad habe ich ja die Conti GP5000 in 25mm, hat jmd. vielleicht Interesse an denen? Die sind max. 1000 km gelaufen. Würde gerne tauschen gegen 4 Season in gleichwertigen Zustand (die würde ich dann im Herbst/Winter auf mein RR nutzen wollen)
 
So ist der Plan, obwohl ich versuchen werde, Punkt 1 so oft wie möglich gegen das Bullitt zu tauschen (sobald er sitzen kann) und Punkt 2 +3 so kurz wie möglich zu halten... 😁
Wir hatten, lange ist es her, im Nihola Lastenrad einen Maxi-Cosy Babyschalenadapter fest eingebaut. Da konnte man dann die Schale auch auf das Rad schnallen und das Auto konnte stehen bleiben.

Bei den Kinderfahrzeugen würde ich mit dem Puky Wutsch indoor beginnen. Dann Mini-Laufrad für die Balance und Dreirad zum erlernen des Tretens parallel. Mit dem 2ten Geburtstag konnte unsere Kleine dann schon mit dem ersten Fahrrad selbstständig fahren (ich habe aber auch viel mit ihr geübt).
 
Moin,
ich werde jetzt mein Trekkingrad in Rente schicken nach gut 12 Jahren. Müsste neue Laufräder haben und das rentiert sich für mich nicht mehr.
Bist du dir sicher, dass du das Rad nicht mehr benötigst? Ein Laufradsatz gibt es doch ab um 200 €. Oder nur Felgen kaufen und selber einspeichen.
Mein Trekkingbike ist älter, habe neue Felgen und Speichen gekauft und neu eingespeicht. Neue Felgen+Speichen, Kettenblätter, Kassette, Kette, Zughüllen und Züge und meine Rad war fast wie neu für um 250 €.
 
Bist du dir sicher, dass du das Rad nicht mehr benötigst? Ein Laufradsatz gibt es doch ab um 200 €. Oder nur Felgen kaufen und selber einspeichen.
Mein Trekkingbike ist älter, habe neue Felgen und Speichen gekauft und neu eingespeicht. Neue Felgen+Speichen, Kettenblätter, Kassette, Kette, Zughüllen und Züge und meine Rad war fast wie neu für um 250 €.
Ja bin mir sicher. Kann da irgendwie nicht mehr vernünftig drauf fahren. Für den Alltag hab ich ja eh mein E-Bike und sonst das RR für meine privaten fahrten. Der Rahmen kommt dann ins Wohnzimmer als andenken ;)
 
@montklamot Für die Strecke gibt es dann bestimmt ein Extra-Stück Geburtstagstorte, dann läuft der Heimweg wie von alleine :)

@nachtradler Dann werde ich mich wohl auch wohl oder übel mal an beidem versuchen müssen :D Müsste Ottenhöfen auch nur mal schauen, welche Strecke ich bis dorthin fahre, nach Seebach gibt es ja einen tollen Radweg und ab Seebach ist wie du schreibst sowieso tote Hose :D

Nochmal ein Edit:
@all: wie geht ihr an so Anstiege heran? Ich fahre bisher meist recht eben und wenn dann nur kleine Steigungen. Wie habt ihr da so den Anfang gemacht?
Dann würde sich natürlich anbieten Sasbachwalden - Schönbüch - Seebach und dann auf die Sommerseite wechseln und dann via Bosenstein zum Ruhestein. Landschaftlich ein Träumchen :)
 
Ich habe die Woche mein Soll zum ersten Mal in diesem Jahr übererfüllt. Zum einen bin ich an 5/5 Tagen gefahren, aber aus 250km sind dann sogar 300km geworden....

Mit den frisch montierten Rennreifen (Conti GP 4s hinten und GP4000sII vorne) fühlt sich das jetzt auch deutlich besser und leichtgängiger an. Dieses Jahr ist auf meinen Stecken auch der Split auf den meisten Radwegen schon weg. Die restlichen problematischen Stellen versuche ich auf der Strasse zu umgehen.....
 
In der letzten Woche des Winterpokals habe ich nochmal ein paar Punkte einfahren können. Leider stand der Wind immer falsch, so dass ich in Kombination mit der schlechten Form 40 min länger als normal gebraucht habe. Aber Spass hat es auf jeden Fall gemacht.
 
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