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Neuer Radcomputer von Wahoo geleaked?: Wahoo Elemnt Ace mit Aero Sensor

Neuer Radcomputer von Wahoo geleaked?: Wahoo Elemnt Ace mit Aero Sensor

Bringt Wahoo einen neuen High-End-Radcomputer auf den Markt? Eine kürzlich aufgetauchte Veröffentlichung auf Reddit könnte einen komplett neuen Radcomputer von Wahoo zeigen. Die gezeigte Verpackung sieht echt aus und zeigt ein High-End GPS-Radcomputer, der klar über dem bisherigen Spitzenmodell Wahoo Element Roam angesiedelt wäre. Hier die bisher bekannten Details und Gerüchte.

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Neuer Radcomputer von Wahoo geleaked?: Wahoo Elemnt Ace mit Aero Sensor

Was sagt ihr zu dem Wahoo Radcomputer-Leak?
 

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Re: Neuer Radcomputer von Wahoo geleaked?: Wahoo Elemnt Ace mit Aero Sensor
Es geht ja quasi um den Unterschied. Das heißt du fährst ne Runde, es kommt ne Zahl raus, die notierst du dir. Dann änderst du was, fährst zum Beispiel mit Aero-Helm, drehst nochmal die selbe Runde, am besten unter den selben Bedingungen und schaust dir dann die zweite Zahl an. Wenn die niedriger ist als die erst: ✨ Massive Aero Gainz ✨!!!1
Aber da könnte man ja auch einfach die Zeit aufschreiben. Vorher Nachher.
Oder ist das wieder viel zu einfach gedacht?
 
Damit das passt müssen aber auch die Software und die dahinterliegenden Algorithmen passen.
Das wird in Zukunft hoffentlich noch spannend. Hier gibt es bei allen Plattformen die ich kenne, noch massive Defizite. Die Tachos zeichnen zwar alles brav auf, damit passiert aber nicht viel. In meinen fit-Files des Garmin finde ich z.B. die Seriennummer aller verwendeter Sensoren, mein Gewicht oder meine HRV-Werte. Garmin selbst, oder nachgelagert Strava, sind derzeit zu "doof" damit coole Dinge zu tun. Nicht mal Zuordnung von Rädern oder Teilen zu den Sensoren funktioniert. Automatischer Vergleich von Powermetern? Fehlanzeige. Na gut, Strava kann noch nicht mal automatisch mein Gewicht aktualisieren 🤷. Wenn die Daten von Strava über die Api dann an andere Plattformen weiterverteilt werden, gehen die meisten Infos auch noch verloren.... Solange die Originaldaten dann trotzdem irgendwo verfügbar sind, stört mich das aber erstmal auch nicht - mal sehen, was da noch kommt.

Wenn jetzt hier noch ein Sensor dazukommt und weitere Daten in die Aufzeichnungen reinschreibt, soll mir das Recht sein. Da werden in Zukunft sicher coole Dinge bei raus kommen und ich generiere schon im Vorfeld ein Haufen Daten. Potential für aussagekräftige Analysen mit einem Windsensor sehe ich da schon.

Man sollte den absoluten Zahlen der Sensoren natürlich nicht zuviel Glauben schenken. Das gilt für Powermeter genauso wie für Luftgeschwindigkeitsmesser. Aber schon bei einfachen Messanordnungen könnte mit einem Luftgeschwindigkeitsmesser was sehr sinnvolles rauskommen. Dafür kann es reichen, eine vordefinierte Strecke am gleichen Tag mit unterschiedlichen Setups abzufahren und die Einflüsse auf die Aerodynamik anzuschauen. Klingt für mich lustig.

Ich bin gespannt. Und wenn es die Sensoren/Tachos zu guten Preisen gibt, kommen die ans Rad.
 
Da werden in Zukunft sicher coole Dinge bei raus kommen und ich generiere schon im Vorfeld ein Haufen Daten. Potential für aussagekräftige Analysen mit einem Windsensor sehe ich da schon.
Bist Du Hobbyfahrer oder fährst Du Rennen und was machst Du mit all den Daten? Ich fahre Radmarathons, aber um mich da in meiner knappen Zeit etwas gezielter vorzubereiten, reichen mir Powermeter, Puls, Länge der Einheit und GC dazu noch das Thema Ernährung. Mir fehlt echt die Phantasie dafür was mit mit den ganzen Daten alles machen will, ausser natürlich dass sie vorhanden sind und man damit spielen kann. Meine These: Der Mensch war früher mal Jäger und Sammler und diese Zeit ist noch nicht lang genug her.
 
Das wird in Zukunft hoffentlich noch spannend. Hier gibt es bei allen Plattformen die ich kenne, noch massive Defizite. Die Tachos zeichnen zwar alles brav auf, damit passiert aber nicht viel. In meinen fit-Files des Garmin finde ich z.B. die Seriennummer aller verwendeter Sensoren, mein Gewicht oder meine HRV-Werte. Garmin selbst, oder nachgelagert Strava, sind derzeit zu "doof" damit coole Dinge zu tun. Nicht mal Zuordnung von Rädern oder Teilen zu den Sensoren funktioniert. Automatischer Vergleich von Powermetern? Fehlanzeige. Na gut, Strava kann noch nicht mal automatisch mein Gewicht aktualisieren 🤷. Wenn die Daten von Strava über die Api dann an andere Plattformen weiterverteilt werden, gehen die meisten Infos auch noch verloren.... Solange die Originaldaten dann trotzdem irgendwo verfügbar sind, stört mich das aber erstmal auch nicht - mal sehen, was da noch kommt.

Wenn jetzt hier noch ein Sensor dazukommt und weitere Daten in die Aufzeichnungen reinschreibt, soll mir das Recht sein. Da werden in Zukunft sicher coole Dinge bei raus kommen und ich generiere schon im Vorfeld ein Haufen Daten. Potential für aussagekräftige Analysen mit einem Windsensor sehe ich da schon.

Man sollte den absoluten Zahlen der Sensoren natürlich nicht zuviel Glauben schenken. Das gilt für Powermeter genauso wie für Luftgeschwindigkeitsmesser. Aber schon bei einfachen Messanordnungen könnte mit einem Luftgeschwindigkeitsmesser was sehr sinnvolles rauskommen. Dafür kann es reichen, eine vordefinierte Strecke am gleichen Tag mit unterschiedlichen Setups abzufahren und die Einflüsse auf die Aerodynamik anzuschauen. Klingt für mich lustig.

Ich bin gespannt. Und wenn es die Sensoren/Tachos zu guten Preisen gibt, kommen die ans Rad.
Interessant. Aber wie würde man die jeweils unterschiedlichen lokalen Windverhältnisse herausrechnen? Dafür müsste man ja an der Teststrecke noch einen 'Windsensor' aufstellen?

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Das wird in Zukunft hoffentlich noch spannend. Hier gibt es bei allen Plattformen die ich kenne, noch massive Defizite. Die Tachos zeichnen zwar alles brav auf, damit passiert aber nicht viel. In meinen fit-Files des Garmin finde ich z.B. die Seriennummer aller verwendeter Sensoren, mein Gewicht oder meine HRV-Werte. Garmin selbst, oder nachgelagert Strava, sind derzeit zu "doof" damit coole Dinge zu tun. Nicht mal Zuordnung von Rädern oder Teilen zu den Sensoren funktioniert. Automatischer Vergleich von Powermetern? Fehlanzeige. Na gut, Strava kann noch nicht mal automatisch mein Gewicht aktualisieren 🤷. Wenn die Daten von Strava über die Api dann an andere Plattformen weiterverteilt werden, gehen die meisten Infos auch noch verloren.... Solange die Originaldaten dann trotzdem irgendwo verfügbar sind, stört mich das aber erstmal auch nicht - mal sehen, was da noch kommt.

Wenn jetzt hier noch ein Sensor dazukommt und weitere Daten in die Aufzeichnungen reinschreibt, soll mir das Recht sein. Da werden in Zukunft sicher coole Dinge bei raus kommen und ich generiere schon im Vorfeld ein Haufen Daten. Potential für aussagekräftige Analysen mit einem Windsensor sehe ich da schon.

Man sollte den absoluten Zahlen der Sensoren natürlich nicht zuviel Glauben schenken. Das gilt für Powermeter genauso wie für Luftgeschwindigkeitsmesser. Aber schon bei einfachen Messanordnungen könnte mit einem Luftgeschwindigkeitsmesser was sehr sinnvolles rauskommen. Dafür kann es reichen, eine vordefinierte Strecke am gleichen Tag mit unterschiedlichen Setups abzufahren und die Einflüsse auf die Aerodynamik anzuschauen. Klingt für mich lustig.

Ich bin gespannt. Und wenn es die Sensoren/Tachos zu guten Preisen gibt, kommen die ans Rad.
Du möchtest also eine netzweite Verteilung deiner Daten:D?

Ich bin erstaunt. Und das in einem Land, in dem es vor Jahrzehnten nicht einmal möglich war eine Volkszählung durchzuführen.

g.
 
Bist Du Hobbyfahrer oder fährst Du Rennen und was machst Du mit all den Daten?
Ich bin Hobbyfahrer und fahre "Klickerlesrennen". Mit den Daten mach ich nur das "übliche", also hauptsächlich Trainingsbelastung und Pacing im Wettkampf. Aber schon die fehlende Vergleichbarkeit von zwei Powermetern finde ich ein spannendes Thema. Das sind dann die Nerd-Gene.
Ich fahre Radmarathons, aber um mich da in meiner knappen Zeit etwas gezielter vorzubereiten, reichen mir Powermeter, Puls, Länge der Einheit und GC dazu noch das Thema Ernährung.
Bei mir gehört zur Vorbereitung noch die Optimierung von Material und der Sitzposition. Material kann schon einfach die Reifenwahl sein. Klar kann man da Tests lesen, aber mich interessiert am Ende schon, ob ein Wechsel des Reifens was gebracht hat oder nicht. Bei den bisherigen Mitteln ist das aber ehrlich gesagt kaum möglich. Schon ein schlechter Windmesser kann einen Vergleich an der Stelle verbessern.
 
Interessant. Aber wie würde man die jeweils unterschiedlichen lokalen Windverhältnisse herausrechnen? Dafür müsste man ja an der Teststrecke noch einen 'Windsensor' aufstellen?

Anhang anzeigen 1516705
Das "soll" mit den "Windmessern" am Rad ja weitgehend vermieden werden. Für eine Vergleichbarkeit zwischen zwei Fahrten, sollte man aber schon ähnliche Bedingungen haben. Stark böiger Seitwind ist wahrscheinlich sehr unideal.
 
Interessant. Aber wie würde man die jeweils unterschiedlichen lokalen Windverhältnisse herausrechnen? Dafür müsste man ja an der Teststrecke noch einen 'Windsensor' aufstellen?

Anhang anzeigen 1516705
Ne, so ein Windmesser am Rad misst ja auch die lokalen Windverhältnisse. Und zusammen mit der Geschwindigkeit und den Leistungsdaten kann man den Wert dann neutralisieren und vergleichbar machen.
 
Du möchtest also eine netzweite Verteilung deiner Daten:D?
Ob ich oder jemand anderes das möchte, wollte ich garnicht diskutieren. Jeder der die Online-Angebote von garmin/wahoo/strava/zwift/mywhoosh/squadrats/rideduck/mywindsock/.... (und hunderten mehr) verwendet, sollte sich im Klaren darüber sein, dass er seine Daten irgendwie weitergibt. Verwendest du keine Online-Funktionen?

Ich wunder mich nur darüber, wie schlecht die Firmen das bisher machen. Man könnte NFC-Tags in die Reifen und an den Helm machen, dann muss ich kurz vorm Start drücken am Tacho mein Material bestätigen und das ganze wird in der Aktivität gespeichert.

Als User sehe ich dann, wie lange ich den Reifen verwendet habe, oder eine Korrelation zwischen Geschwindigkeit/Watt/Wind(!)/Helm.

Garmin und Wahoo machen das natürlich nur für den Kunden 😂🤣. Oder verkaufen die NFC-Tags und Daten direkt an die Hersteller. Die Daten voll anonymisiert natürlich, so gut wie das bisher auch immer klappt.
 
Ne, so ein Windmesser am Rad misst ja auch die lokalen Windverhältnisse. Und zusammen mit der Geschwindigkeit und den Leistungsdaten kann man den Wert dann neutralisieren und vergleichbar machen.
Ohne die Windrichtung zu kennen ist alles nutzlos. Und wie man an einem sich bewegende Rad die Windrichtung zuverlässig messen will muß mir mal jemand erklären.
 
Verstehe ich nicht. Was will der 08/15 Wahoo Nutzer mit dem cW Wert? Damit kann er eh nichts anfangen. Sowas wäre doch nur für Vollprofis im Wind Labor interessant, aber die haben dann die passenden Geräte dafür und würden keinen Wahoo nehmen.
Ich fände einen einfachen Stagnationsdrucksensor (besser natürlich einen Staudrucksensor - Pitotrohr) schon ziemlich gut: Ich versuche ja bereits, meine Körperhaltung an die Windbedingungen anzupassen, da würde mich interessieren, wieviel das etwa bringt. Der Leistungsmesser alleine hilft aber nicht, da die Anströmung oft nicht ausreichend konstant ist. Ein einfacher Stagnationsdrucksensor könnte hier schon Abhilfe schaffen: Wenn der Stagnationsdruck und das Tempo weitgehend konstant sind, dann ist der Wind konstant und ich kann Leistungsunterschiede auf die Körperhaltung zurückführen. Ein einfacher Stagnationsdrucksensor und ein Leistungsmesser genügen also (in der Ebene), um den Effekt einer besseren Körperhaltung abzuschätzen und einzuordnen, ob dieser den Komfort- und Kraftverlust überwiegen würde.

Unter günstigen Bedingungen dürft sich sogar CdA bestimmen lassen, leichter abschätzbar und interessanter fände ich aber den Unterschied zwischen zwei Haltungen...

Just my thoughts...
 
Ohne die Windrichtung zu kennen ist alles nutzlos. Und wie man an einem sich bewegende Rad die Windrichtung zuverlässig messen will muß mir mal jemand erklären.
Du fährst bei leichtem Wind mit 250W auf einer 1km langen und geraden Teststrecke. Die Windrichtung ändert sich nicht. Das ganze machst du zweimal, um herauszufinden, wie du aerodynamischer sitzt. Einmal mit den Händen in den Hoods, das zweite mal im Unterlenker. Du misst die Zeit und vergleichst die Ergebnisse. Dabei stellst du fest, dass du in den Drops schneller warst. Wie ändert sich diese Aussage, wenn der Wind aus einer anderen Richtung gekommen wäre?

Irgendein Röhrchen im Tacho, was den frontalen Winddruck bei deinen zwei Fahrten misst, kannst du zusätzlich verwenden, um die Vergleichbarkeit zwischen den Fahrten zu verbessern und lokale Windänderungen rauszurechnen. Und ja, deutlich schwierigere Fragestellungen lassen sich nicht unbedingt damit abbilden. Ist aber billiger als ein Windkanal.
 
Ne, so ein Windmesser am Rad misst ja auch die lokalen Windverhältnisse. Und zusammen mit der Geschwindigkeit und den Leistungsdaten kann man den Wert dann neutralisieren und vergleichbar machen.
Aber ist so eine Berechnung ausreichend genau um einen Mehrwert zu haben? Ein Windmesser am Rad wird wohl nur die Stärke des 'Gegenwindes' messen können, zumindest solange er nicht aus einem Rotor auf dem Helm besteht.
 
Sehr spannend,
das Teil wird für den 08/15 Nutzer wenig bringen, der 08/15 Nutzer kauft aber wahrscheinlich auch kein 500€+ Fahrradcomputer, sondern tendentiell eher den 200€ Elemnt Bolt. Deswegen halte ich die Argumentation dazu etwas sinnbefreit.

Ich persöhnlich finde das Feature super, auch wenn ich nur mit Amateur Lizenz fahre bereite ich mich auf Rennen vor, nicht nur durch Training sondern eben auch durch Material und durch Position.
Das letzte Zeitfahren war auf dem Strassenrad, 70KM und mit 45+ KM/H, und wie bekannt ist macht der Fahrer 80% +- vom Windwiederstand aus, den cw wert vom Fahrer zu reduzieren ist also essentiell.

Wird das Gerät meinen CW-Wert 100% genau bestimmen können?
Nein auf gar keinen Fall, allerdings lassen sich dadurch tendenzen (besser) erkennen.
Die absolute Genauigkeit des Geräts sollte in den Hintergrund rücken, wichtig ist die relative Genauigkeit.
Sprich: ich kann die gemessenen Werte miteinander vergleichen und darauf bauen dass diese immer mit der gleichen Präzession gemessen wurden - wie beim Powermeter eben auch.
Und solange das gegeben ist, ist das ein wirklich sinnvolle (jedenfalls für meinen Einsatzzweck) Erweiterung.
 
Die Stärke darf sich auch nicht ändern, was in der Realität nicht vorkommt. Damit ist Dein Ansatz hinfällig.
Du denkst da viel zu perfektionistisch. Es kommt auf die Fragestellung an. Die Frage nach der Sitzposition wird sich mit dem Versuchsaufbau leicht klären lassen. Wieviel Luftdruck im Reifen besser rollt oder welche meiner Schuhe schneller sind, wird sich damit schwerlich klären lassen. Dazwischen gibt es viele weitere Fragestellungen. Für manche wird es sinnvolle Antworten geben, für andere nicht.

Der Windsensor ist nur ein weiterer Baustein um die Datenqualität zu verbessern. Leicht ist die Analyse solcher Daten derzeit aber sicher nicht.
 
Das Problem an solchen Messgeräten ist, dass sie in der Regel kein Konfidenzintervall ausgeben und dasss die Messungenauigkeit (wohl unbestritten) größer als im Windkanal ist. Im Windkanal wurde bei irgendeiner GCN-Folge mal gesagt, dass Änderungen von 5-10w (bei 30km/h) noch keine signifikanten Verbesserungen/Verschlechterungen darstellen müssen. Wenn so ein Gerät dann ein Konfidenzintervall (beispielsweise für alpha = 90%) von +- 30 Watt hat, bedeutet das, dass Abweichungen innerhalb dieses Intervalls nicht mal eine Tendenz darstellen müssen und somit keine Aussage zulassen.
[Wie groß das Intervall tatsächlich ist, kann ich nicht sagen, aber es wird wohl schon in dieser Größenordnung liegen, weil draußen viel mehr Störfaktoren plus der schlechtere Sensor vorliegen].

Daraus ergibt sich für mich, dass bis auf gröbste Anpassungen keine Erkenntnisgewinne stattfinden. Das viel größere Problem ist aber, dass man in diese Ergebnissen automatisch etwas reininterpretiert, habe ich schon bei zahlreichen Kolleg:innen aller Hierarchieebenen gesehen.
 
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