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Oberschenkelhalsbruch: Reha und der Weg dorthin?

Hier verwischen Tage, Stunden und Minuten jedenfalls auch. Das liegt nicht zuletzt an den vielen bunten Pillen. 🥳

Danke jedenfalls für die freundlichen Kommentare! Frühstück im Sitzen auf der Bettkante war schon ein erstes Highlight. Kurze Strecken im Zimmer auf Krücken gehen schon. Mal schauen, was die Physio gleich noch macht.
 
Die Reha geht diese Woche zu Ende. Am 5. Tag nach der OP wurde ich in die Reha entlassen. Kann man machen, ist aber auf Grund der Nachwirkungen der Narkose und Medikamente eine grenzwertige Erfahrung. Scheint der neue Standard zu sein, dass man nach drei bis fünf Tagen entlassen wird.

Ich war jetzt 3 Wochen stationär in einer Einrichtung, die stark spezialisiert ist auf künstliche Gelenke. Das hat gut funktioniert und gut getan, würde ich wieder so machen. Mein größtes Ergebnis ist die Erkenntnis, in Monaten zu denken, nicht in Wochen. Es ist zwar absehbar, dass ich in den nächsten zwei, drei Wochen wieder halbwegs auf den Beinen sein werde. Aber es wird noch lange dauern, bis ich die Schonhaltung und Dysbalancen wieder korrigiert habe.

Wie es ums Rennradfahren steht, ist für mich auch schwer einzuschätzen. Theoretisch ginge wohl nach sechs Wochen wieder. Aber ich habe hier viele Stimmen gehört, die eher 12 Wochen empfehlen, bis alles abgeheilt und wirklich stabil ist. Geduld mit mir selbst gehört sicher nicht zu meinen Stärken. Aber ich habe mir fest vorgenommen, lieber länger zu warten als etwas zu riskieren. Dieses Mal soll es bitte funktionieren!

Soviel als kleines Update zum Ende der Reha.
 
Die Reha geht diese Woche zu Ende. Am 5. Tag nach der OP wurde ich in die Reha entlassen. Kann man machen, ist aber auf Grund der Nachwirkungen der Narkose und Medikamente eine grenzwertige Erfahrung. Scheint der neue Standard zu sein, dass man nach drei bis fünf Tagen entlassen wird.

Ich war jetzt 3 Wochen stationär in einer Einrichtung, die stark spezialisiert ist auf künstliche Gelenke. Das hat gut funktioniert und gut getan, würde ich wieder so machen. Mein größtes Ergebnis ist die Erkenntnis, in Monaten zu denken, nicht in Wochen. Es ist zwar absehbar, dass ich in den nächsten zwei, drei Wochen wieder halbwegs auf den Beinen sein werde. Aber es wird noch lange dauern, bis ich die Schonhaltung und Dysbalancen wieder korrigiert habe.

Wie es ums Rennradfahren steht, ist für mich auch schwer einzuschätzen. Theoretisch ginge wohl nach sechs Wochen wieder. Aber ich habe hier viele Stimmen gehört, die eher 12 Wochen empfehlen, bis alles abgeheilt und wirklich stabil ist. Geduld mit mir selbst gehört sicher nicht zu meinen Stärken. Aber ich habe mir fest vorgenommen, lieber länger zu warten als etwas zu riskieren. Dieses Mal soll es bitte funktionieren!

Soviel als kleines Update zum Ende der Reha.
Hallo. Bin im Frühjahr dran. Kannst du mal ein Update zu dir geben. Danke
 
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