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offtopic-thread für espressomaschinen, Schallplatten, alte Schuhe, Rechenschieber und Sonstiges

Habe gerade gelesen das selbst selbst Feinsicherungen (aus Mondscheinstaub) und 4qmm Zuleitungskabel einen deutlichen Hörunterschied machen...
Was ist dann mit den restlichen 3000m bis zum Trafo 20/0,4KV?

Das die Lautsprecher entscheidend sind ist mir bewusst, ebenso die Signalübertragung/verarbeitung aber zumindest bei mir muss es auch in einem gewissen Rahmen bleiben (preislich zum Beispiel) Ich freu mich schon das es so funktioniert und klingt wie es jetzt ist.
Ähnlich jemandem der einmal im Monat mit nem 300€ Rad zum Bäcker fährt und sich freut das es fährt.

Trotzdem schön das man sich über all das vernünftig unterhalten kann und dabei auch eine Menge dazu lernt, nicht umsonst hab ich jetzt so nen uralten 714er...

Cu Danni
 

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Re: offtopic-thread für espressomaschinen, Schallplatten, alte Schuhe, Rechenschieber und Sonstiges
Habe gerade gelesen das selbst selbst Feinsicherungen (aus Mondscheinstaub) und 4qmm Zuleitungskabel einen deutlichen Hörunterschied machen...
Was ist dann mit den restlichen 3000m bis zum Trafo 20/0,4KV?
Ja ja, ist bekannt. Dummerweise bildet die Eingangskapazität mit der Induktivität des Tonabnehmers einen Schwingkreis, das ist keine Esoterik sondern Physik...
Das die Lautsprecher entscheidend sind ist mir bewusst, ebenso die Signalübertragung/verarbeitung aber zumindest bei mir muss es auch in einem gewissen Rahmen bleiben (preislich zum Beispiel) Ich freu mich schon das es so funktioniert und klingt wie es jetzt ist.
Du kannst es getrost erstmal so lassen, es gibt ein Stück weit Entwarnung: Mir hat das irgendwie keine Ruhe gelassen und ich habe mir das Service Manual des Denon AVR 3311 zu Gemüte geführt. Dort ist auf Seite 117 der Phonoeingang zu finden. Wenn man erstmal herausgefunden hat was man alles ausblenden kann dann erkennt man dort C3021 bzw. C3029 als Eingangskondensatoren für die beiden Kanäle mit je 220pF (und nebenbei Eingangswiderstände und somit näherungsweise auch Eingangsimpedanzen R3020 und R3030 von je 68kOhm). Die Eingangskapazität wird letztlich leicht darüber liegen (Kapazität der Leiterbahnen auf der Platine etc.), aber mit deinen 200pF Kabelkapazität plus ein bisschen für den Draht im Tonarm durchaus noch im passenden Bereich.
Ob der Phonoeingang an anderer Stelle schwächelt ist damit natürlich nicht geklärt, das ist allerdings ein anderes Thema.
Ähnlich jemandem der einmal im Monat mit nem 300€ Rad zum Bäcker fährt und sich freut das es fährt.

Trotzdem schön das man sich über all das vernünftig unterhalten kann und dabei auch eine Menge dazu lernt, nicht umsonst hab ich jetzt so nen uralten 714er...

Cu Danni
Auf jeden Fall! :bier: Und: Viel Spaß mit dem Drehteller! :)
 
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Habe gerade gelesen das selbst selbst Feinsicherungen (aus Mondscheinstaub) und 4qmm Zuleitungskabel einen deutlichen Hörunterschied machen...
Was ist dann mit den restlichen 3000m bis zum Trafo 20/0,4KV?

Und wenn diese Leuts bei den Kernbrennstäben auch noch die Hand auflegen könnten/ dürften ... Stell Dir nur vor, welche Verbesserung das erst bringen würde. Ich würde von Denen keinen Einzigen davon abhalten. :cool::D:bier:

PS.:

Ja, es gibt viele verschiedene Ansätze und viele dieser Ansätze führen nach Rom. Dennoch sollte klar sein, daß was vorne nicht abgetastet, verstärkt und wiedergegeben wird, man hinten auch nicht hören kann. Also wenn die Abtastung oder die Phonostufe, die Vorstufe, die Endstufe ... dann nix an den LS. Insofern fängt man vorne an und darf erst hinten aufhören. :cool:
 
Ich hab letztens 8 Bassmitteltöner Reconed, da waren die Sicken mit bei ;)
Wenn du dich mit der Funktionsweise eines Lautsprechers beschäftigst solltest du es mit normaler Begabung hinbekommen... aber erst Übung und Routine machen einen Sicher... darum würde ich vielleicht an was weniger wertvollem üben...

Soundgarage/Rainer Rihm
in Leingarten anrufen: 0171 8350905

Tutorials gibts in youtube. Reparatur heisst das Wort übrigens.
Lautsprecher tauschen ist leider meist die Wahl, und dann meist gegen unpassendes Gelumpe...


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Guten Abend,

ich hab hier mal in einem Beitrag gelesen, das jemand die Sicken seiner Lautsprecher repariert hat, finde den Beitrag aber nicht mehr:(
Ich hab hier zwei schöne JBL HP-430 stehen die ich auf dem Sperrmüll gefunden hab und möchte denen gerne neues Leben einhauchen.
Hab im inneren eine interessante Lautsprecheranordnung aufgefunden, leider mit kaputten Sicken.

Jetzt die Fragen:
-Was wird benötigt für die Reperatur und wo kaufen?
-Ist die Reperatur einem der so etwas noch nie gemacht hat zuzutrauen?
-Oder lieber Lautsprecher austauschen? Wenn ja, wo neue kaufen?

So und jetzt Bilder:
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Vielen Dank schon mal!
 
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Ihr werdet mich auslachen aber optisch sind die ganz nett und von der Größe her (ich weiß die machts nicht) passend, der Preis würde sich in meinen Augen auch noch ausgehen....
Aber eben vorallem die Optik find ich schick ...(wie ne Frau)

http://www.amazon.de/NUMAN-Retrospective-1977-Standlautsprecher-Hifi-Retro-Standboxen/dp/B00YYC865G/ref=pd_sim_sbs_23_1?ie=UTF8&dpID=51pV-nW+6+L&dpSrc=sims&preST=_AC_UL160_SR160,160_&refRID=07HE2ZYAGHD5D2PW1TQV

Cu Danni
hübsch sind sie, und sie machen bestimmt auch Spaß. Die blumigen Beschreibung würden mich dann aber doch eher nach gebrauchten Piega o.ä. in der gleichen Preisklasse suchen lassen. Ist aber sicherlich auch Geschmackssache.
 
Bei solchen Lautsprechern bin ich raus - Lautsprecher baue ich selbst. Und das nicht aus Kostengründen, sondern... @be.audiophil hat's weiter vorne ja schon umrissen. Die Kostenersparniss ist dann meistens ein netter Nebeneffekt, der aber über die große Anzahl an unterschiedlichen Projekten locker wieder aufgefressen wird.

Bei dem gezeigten Budget würde ich mir wünschen, dass sich der Betrag besser auf 2 Chassis verteilt und nicht auf 4.

Ich hatte ja schon ein paar Flohmarkttipps gegeben. RFT BR 25 oder Telefunken TL 500 - bei solchen Teilen muss sich der Geiz-ist-Gyle-Markt mit dem Made-in-China-Trödel ganz schön strecken.

Wenn man nur halbwegs geschickt ist, führt der bessere Weg über DIY. Und wenn keine Entwicklerkenntnisse vorhanden sind, dann sucht man sich einen Bausatz aus der 'Klang und Ton' und fertig.
Den Weg gehe ich teilweise auch heute noch, wenn's für Bekannte oder Freunde ist.
Die hier (ein paar Seiten vor)
402662-klxm0mji4wl0-dsc00075-large.jpg

Sind auch "nur" umgestrickte Nachbauten von denen: http://www.lautsprechershop.de/index_hifi_de.htm?http://www.lautsprechershop.de/hifi/ct252.htm
 
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Passt zu dem Bericht hier: http://www.areadvd.de/tests/test-nu...alternative-bei-den-3-weg-standlautsprechern/
Der mir ansonsten enttäuschend wenig belastbares sagt.


Haha, der Testbericht bestätigt all meine Vorurteile.


"Nun kommt es zu einer echten Herausforderung: „Rocket“ von Goldfrapp im Remix von Tiesto steht zur Wiedergabe an."

"Und wie hört sich „The Howling“ von Within Temptation an?"

"Nun kommt sozusagen das „krasse Gegenteil“ – anstatt niederländischem Symphonic Metal nun italienische Emotion – Andrea Bocelli singt für uns „Dell’Amore Non Si Sa“ "
 
Bei solchen Lautsprechern bin ich raus - Lautsprecher baue ich selbst. Und das nicht aus Kostengründen, sondern... @be.audiophil hat's weiter vorne ja schon umrissen. Die Kostenersparniss ist dann meistens ein netter Nebeneffekt, der aber über die große Anzahl an unterschiedlichen Projekten locker wieder aufgefressen wird.
402662-klxm0mji4wl0-dsc00075-large.jpg

Sind auch "nur" umgestrickte Nachbauten von denen: http://www.lautsprechershop.de/index_hifi_de.htm?http://www.lautsprechershop.de/hifi/ct252.htm

Was sehen meine müden Augen da? Sind das alte AMT-1 auf der Fensterbank? Was planst Du denn mit denen?
 
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