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offtopic-thread für espressomaschinen, Schallplatten, alte Schuhe, Rechenschieber und Sonstiges

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Re: offtopic-thread für espressomaschinen, Schallplatten, alte Schuhe, Rechenschieber und Sonstiges
Es gab mal 'ne Zeit, da haben skurrile Fahrzeuge noch irgendwie Sinn gemacht. Wenn ich mir heutzutage dagegen SUVs angucke, frage ich mich.....
Die machen einfach nur noch Bubis Hose dick. Am geilsten ist ja, daß die Dinger meist "Kofferräume" haben, die früher gradeso als Handschuhfach durchgegangen wären!
 
:bier:

Als wir letzten Sommer mit dem Admiral meines Kumpels in Schweden waren... Einfach genussvolles Reisen :rolleyes: Und dabei war der Verbrauch gar nicht extrem...
Schon seltsam, wenn man hierzulande dann schief angeguckt wird, wegen so einer alten "Umweltschleuder".... Meistens von Leuten, die selber 'ne Karre fahren, die mindestens genausoviel durchzieht, aber eben "neu" ist. Ich könnt' mir an Kopp fassen...
 
Wenn's eng wird, ist aber eher der hier zu bevorzugen:
loadrunner_2.jpg


Ich hätte dann lieber den:

cx-hollander-2_imagesia-com_jz2s_large.jpg

Die Dinger fand ich schon in meiner Jugend goil und in Frankfurt waren sie legendär. Da kann man ordentlich was transportieren und mit etwas Glück findet man auch noch ne alte FAZ.
:)

Aber ich würde mich auch über die modernere Zivilversion freuen:

45004e52569a8b958592ff2c860c1ec7.jpg
:D

EDITh möchte gerne ein WoMo aus so was bauen:

cxa20410pf1.jpg
 
Ich hätte dann lieber den:

cx-hollander-2_imagesia-com_jz2s_large.jpg

:D

Genau. Und in den Achtzigern konnte man sich von den Fahrern, die damit Zeitungen aus Frankreich in den Osten des Landes und nach D transportierten, für einen grünen Zwanziger von Paris (irgendwo im Norden, Porte de Clignancourt, meine ich) nach Ffm bis ins Gallus mitnehmen lassen. Das war vor RGV und ICE der schnellste Weg von hier nach dort wenn man nicht fliegen wollte oder der konnte. Ging irgendwann nachts los und nach zwei oder drei Stopps war man am kommenden Morgen in Frankfurt. Ziemlich kühl, fand ich jedenfalls damals.
 
Genau. Und in den Achtzigern konnte man sich von den Fahrern, die damit Zeitungen aus Frankreich in den Osten des Landes und nach D transportierten, für einen grünen Zwanziger von Paris (irgendwo im Norden, Porte de Clignancourt, meine ich) nach Ffm bis ins Gallus mitnehmen lassen. Das war vor RGV und ICE der schnellste Weg von hier nach dort wenn man nicht fliegen wollte oder der konnte. Ging irgendwann nachts los und nach zwei oder drei Stopps war man am kommenden Morgen in Frankfurt. Ziemlich kühl, fand ich jedenfalls damals.


Jau aber nen stabilen Magen und eine gewisse Todessehnsucht war da schon Voraussetzung. Ich kannte damals einen "Mitfahrer" der berichtete ".........da haste die ganze Zeit das Totenhemd an........", weil die Jungens so geballert sind. :D
 
Wer ahnte schon, dass in Zeiten, in denen eigentlich nur Sportwagen solche Geschwindigkeiten erreichten, plötzlich 1,5t Zeitungen mit 200 Klamotten von hinten angeflogen kommen. Da gab es wohl einige Unfälle durch Fehleinschätzung der selbstverständlich unangepassten Geschwindigkeit. Aber ich kenne das alles nur aus Erzählungen. Meine erste Autofahrt war im CX Saugdiesel, Erinnerungen habe ich an das Fahrzeug nicht mehr. :oops:
 
Ein toller Radtransporter und Werkstattwagen. Zusammen mit einer klappbaren Pritsche wäre das das ideale Fahrzeug für Radsportwochenenden. Von so was habe ich früher geträumt. :)

Diese HY hat jahrelang Rolf Wolfshohl für seine Rennradtransporte genutzt. Der "le loup" hat schon gewußt warum.
 
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