Olddutsch
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BMW nicht nur auf allen Strassen der Erde
für sowas brauchte Mann früher keine Off Road BMW
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Das wollte ich auch schon anmerken, habe es mir dann aber verkniffen...wir sind ja nicht im Hifi-Forum, wo ich schon einmal die Empfehlung gelesen habe, zur Klangverbessung eine Granitplatte unter den Mehrfachstecker* zu legenKein "richtiges" Lautsprecherkabel, sondern nur schnöde 0,75er Litze? Das ist ja wie Simplex Delrin-Schalthebel am Bianchi.
Da geht noch was!
Und was am schlimmsten ist, den PE abgeschnitten...
Ausserdem gehören da Bananenstecker dran und was ganz wichtig ist, die müssen vergoldet sein, Jawooolll !!!wo ich schon einmal die Empfehlung gelesen habe, zur Klangverbessung eine Granitplatte unter den Mehrfachstecker* zu legen
ist unerträglich und so sinnlos. Je mehr man sich mit HiFi beschäftigt, desto größer wird der Abstand zu diesem Kreis der Halbwissenden.Hifi-Forum
Das
ist unerträglich und so sinnlos. Je mehr man sich mit HiFi beschäftigt, desto größer wird der Abstand zu diesem Kreis der Halbwissenden.
Wenn du ein analoges Signal überträgst ist das alles richtig. Bei Netzwerkkabel, die digitale Signale weiterleiten, geht es um Bits. Und das bisschen an Daten das für Audiostreaming benutzt wird, kommt auch im billigsten Kabel vollständig an. Falls nicht schlägt die Fehlerkorrektur zu. Die verbiegt aber keinen Frequenzgang, weil nämlich die Bits für hohe und niedrige Frequenzen alle gleich aussehen.Klar haben Kabel Einfluss auf den "Klang".
... dann sind sie defekt und gehören ausgetauscht. Dann produzieren sie soviele Bit-Fehler, dass die Korrekturmechanismen nicht mehr ausreichen. Das klingt dann nicht "hart, kühl, dünn und glasig", sondern produziert massive Störungen bis zum Totalausfall.Wenn Digitalkabel ... Einfluss auf den Klang haben ....
Das ist richtig für analoge Signale. Digitalsignale sind da wesentlich robuster. Wen das Kabel aber wirklich "faul" ist, merkt man das an Verbindungsausfällen. Für die Integrität der übertragenen Daten sind die Netzwerkprotokolle zuständig, Fehler des Übertragungsmediums (Kupferkabel, Glasfaser, Funk) werden entdeckt, korrigiert oder die Daten neu angefordert. Und es ist absolut sinnlos, teure Kabel zwischen Router und Audio-Endgerät zu verwenden, wenn die Hausverkabelung mit CAT5 Kabeln ausgeführt ist.Klar haben Kabel Einfluss auf den "Klang". Zu allererst nämlich durch ihre elektrischen Eigenschaften wie ohm'scher Widerstand, Kapazität und Induktivität. Und die dann im Zusammenspiel mit den angeschlossenen Impedanzen: Ausgangsimpedanz des Quellgerätes und Eingangsimpedanz des empfangenen Gerätes. Das biegt nämlich am Frequenzgang (sowohl am Pegel als auch an der Phase).
Ohne diese Randbedingungen zu kennen bzw. festzulegen, kann man nicht pauschal sagen, ob das eine- oder das andere Kabel geeigneter ist.
Ich habe gar nicht gesehen, dass die digitale Signale da rüberschicken... Tja: So 'ne 1 klingt dann schnell wie 'ne 0, wenn das Kabel nicht taugt
Ich kenne das, wenn man CAT5 als NF-(Chinch-) Kabel nimmt... Ist bei Hochpegel mit niederohmigen Quellen kein Problem, aber z.B. als Phonokabel macht die relativ hohe Kapazität schnell richtig Probleme.
DasHifi-Forum
ist unerträglich und so sinnlos. Je mehr man sich mit HiFi beschäftigt, desto größer wird der Abstand zu diesem Kreis der Halbwissenden.
Phonokabel ist ein spezielles Problem, da die Störungen ja noch mitverstärkt werden und der Pegel sehr gering ist. Der Dual bei mir zu Hause hat bereits einen Vorverstärker, da ist dann das Kalbel schon wieder unkritisch.