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Der kriegt sicher keine grüne Plakette!
Der kriegt sicher keine grüne Plakette!
Ich mag's ja lieber, wenn so ein Gerät artgerecht bewegt wird und eine schöne Patina hat:Datt isn Klassiker:
Ich mag's ja lieber, wenn so ein Gerät artgerecht bewegt wird und eine schöne Patina hat:
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Das dürfte dann wohl doch nicht so ganz ernst gemeint gewesen sein, nehme ich mal an ... Diese Voiturettes/Cyclecars sind zwar in den letzten Jahren enorm im Preis gestiegen (auch so ein bißchen als "Ausweichgebiet" für unerreichbare Bugattis und Alfa Romeos), und dieses hier hat offenbar eine unikale und nachvollziehbare Herkunft/Renngeschichte, was vom Markt auch immer honoriert wird, so dass ich mir (ohne genaue Kenntnisse des 2010 aktuellen Preisgefüges) durchaus schon so etwas bei 350.000 Euro vorstellen könnte, aber die halbe Million dann doch schon eher nicht, da es ja nur ein Kleinwagen, und die Marke eben doch auch nicht so bekannt ist (nicht mal in Frankreich, nehme ich an).7.500.000 € ???
Du meinst die häßliche angeklebte Digitaluhr über der schönen Analog(-Aufzieh)-Uhr ? Dann müsste man im Sinne Deines Vergleichs sagen: nein, ganz im Gegenteil ... Die Digitaluhr erklärt sich erst im Zusammenhang mit dem unscheinbaren grauen Zählerkästchen unten links, das ist ein Halda 'Tripmaster', quasi DAS klassische Wegstrecken-Zählinstrument schlechthin in der Rallye-Szene. Mit diesem Bentley werden also offenbar tatsächlich (auch) Rallyes gefahren, und dazu gehören heutzutage oft Gleichmäßigkeits-(Geschwindigkeits-)Sonderprüfungen (das hat natürlich damit zu tun, dass man in Deutschland kaum noch irgendwo fröhlich herumbraten darf - was früher Rallye-Gebiet war, ist heute Biosphärenreservat ... ), da muss man dann bestimmte Wegstrecken in exakt vorgegeben Zeiträumen absolvieren, oder mehrfach Streckenabschnitte (z. B. bei Bergrennen) in möglichst gleicher Zeit (egal, ob schnell oder langsam) durchfahren. Da hier schon geringe Abweichungen im Hinterkommastellenbereich zu Minuspunkten führen, möchte man da als Ralleypilot doch gerne einen exakten und gut ablesbaren Referenzzeitgeber haben, und dieses Anklebe-Digitaldings ist da eine sinnvolle (und von den Regularien her legale) Möglichkeit. Und die Armbanduhr (des Beifahrers, der macht den Job ja faktisch "per Ansage") reicht da auch nicht, der hat nämlich den Streckenaufschrieb mit den "Indianerzeichen" in der Hand und muss aufpassen wie ein Luchs ...