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offtopic-thread für espressomaschinen, Schallplatten, alte Schuhe, Rechenschieber und Sonstiges

Die russischen Kriegsverbrecher und Mörder in Katyn nutzten doch eher die Luger (7,65 mm) und die kam von Walther. So findet es sich auch in dem Wiki Artikel, wobei das natürlich auch historisch falsch sein kann.
 

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Re: offtopic-thread für espressomaschinen, Schallplatten, alte Schuhe, Rechenschieber und Sonstiges
Ich finde keinen richtig passenden Faden, daher versuche ichs mal hier (von wegen offtopic und so):

Ein Bekannter von mir hat z.Zt. Probleme mit der Gewerbeaufsicht/ Steuer..

Er ist Frührentner, bastelt aber nebenbei schon im größeren Stil an Rädern und verkauft auch immer wieder mal eins...

Jetzt wurde er von einer "besorgten Nachbarin" gemeldet, weil er ja ein Gewerbe betreiben würde und überhaupt stünden überall Fahrräder im und am Haus und auch noch ein abgemeldetes Auto im Hof(Ogottogott!)..
Folge- er wurde aufgesucht und von einem Beamten befragt und ziemlich in Angst und Schrecken versetzt.
Er traut sich jetzt dementsprechend kaum noch, mal ein Fahrrad irgendwo anzubieten, aus Sorge, dann Probleme zu kriegen.

Kurz gesagt- kennt sich wer aus?
Ab wann habe ich quasi ein Gewerbe und müsste Steuern zahlen oder anmelden? Wie sind da die Vorschriften? Geht es um die Menge, die Regelmässigkeit...??


Danke für eure Hinweise!
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Meine 50 cent zu diesem Faden:Anhang anzeigen 561231 Macht kein Lärm, macht kein Dreck !
Konnte nicht herausfinden, ob der Hersteller(schwer zu entziffern, "MAUSER") derselbe ist, dessen Standardartikel zB in Katyn so mordsmäßig gut funktioniert haben.

Das eingeprägte Firmenlogo sieht doch ein wenig anders als das des Waffenherstellers Mauser aus:
195px-Mauser_Waffen_Logo.svg.png

Viele Rüstungsbetriebe haben nach 1945 zivile Produkte hergestellt, vermutlich auch Mauser.
Aber was hat das mit dem Massaker von Katyn zu tun? Das waren ausnahmsweise mal nicht die Nazis sondern Stalins NKWD. Hat der Waffen von Mauser verwendet?

Aber es gibt da noch den Verpackungsmittelhersteller Mauser:

Metallfässer und Gießkannen passen recht gut zusammen.

Aber verwandtschaftliche Beziehungen bestehen da durchaus:

Hat er, mit den entsprechenden Hintergedanken.

Die russischen Kriegsverbrecher und Mörder in Katyn nutzten doch eher die Luger (7,65 mm) und die kam von Walther. So findet es sich auch in dem Wiki Artikel, wobei das natürlich auch historisch falsch sein kann.
Oh sorry, da habe ich schlampig "recherchiert".
 
@SirPolston

Anhang anzeigen 560891

Du hast ja anscheinend auch noch das Plattengewicht von Räke dazubekommen. Das endete bei mir als Türstopper :p:cool::bier:, weil es eigentlich zu klein ist und damit die Platte nicht ausreichend andrückt.

Eine Klemme von Sota Reflex oder von Orsonic macht das besser, weil diese zudem nicht nur den richtigen Durchmesser mitbringen sondern auch auf den Dorn greifen und die Schallplatte fest fixieren. Bei diesen beiden gehört dann aber auch noch ein kleiner Gummiring zwischen Tellermatte und Schallplatte dazu, damit das Ganze richtig funktioniert.
 
Ich finde keinen richtig passenden Faden, daher versuche ichs mal hier (von wegen offtopic und so):

Ein Bekannter von mir hat z.Zt. Probleme mit der Gewerbeaufsicht/ Steuer..

Er ist Frührentner, bastelt aber nebenbei schon im größeren Stil an Rädern und verkauft auch immer wieder mal eins...

Jetzt wurde er von einer "besorgten Nachbarin" gemeldet, weil er ja ein Gewerbe betreiben würde und überhaupt stünden überall Fahrräder im und am Haus und auch noch ein abgemeldetes Auto im Hof(Ogottogott!)..
Folge- er wurde aufgesucht und von einem Beamten befragt und ziemlich in Angst und Schrecken versetzt.
Er traut sich jetzt dementsprechend kaum noch, mal ein Fahrrad irgendwo anzubieten, aus Sorge, dann Probleme zu kriegen.

Kurz gesagt- kennt sich wer aus?
Ab wann habe ich quasi ein Gewerbe und müsste Steuern zahlen oder anmelden? Wie sind da die Vorschriften? Geht es um die Menge, die Regelmässigkeit...??


Danke für eure Hinweise!
Neben Gewinnerzielungsabsicht (wie nachweisbar?) hänge ich mich gerade etwas am Frührentner auf - SGB XII kann da noch andere Fallstricke bereithalten. Im SGB II würde es vermutlich auf eine Anhörung und ggfs. Besuch vom BED hinauslaufen, da würde dann wohl das abgemeldete Auto unter dem Aspekt Vermögen beurteilt und ebenso ein Blick auf die Räder und etwaige Werkstatt geworfen.
 
Was für eine Braunbox? Da gab es so einige, die gut und einige die sehr gut und auch sehr gesucht sind. Ähnliches beim Thorens. Ist das ein Reference, ein Prestige oder nur ein TD-105?
Boxen: Muss ich mal nachgucken, muss morgen ohnehin nochmal in der Bude umräumen. Thorens ist ein TD 320 MK II, hab ich mir als Teenager als gebrauchtes Vorführgerät vom örtlichen High-End-Dealer gekauft.
@sulka : Na, so schnell kommt hier nix "weg", auch wenn da schon Sperrmüll oder Elektroschrott für u.a. die Boxen angeordnet wurde. So lange ich das Zeug durchs Haus hieven darf (2. Stock), wird dieser Hebel auch eingesetzt.
 
Ich finde keinen richtig passenden Faden, daher versuche ichs mal hier (von wegen offtopic und so):

Ein Bekannter von mir hat z.Zt. Probleme mit der Gewerbeaufsicht/ Steuer..

Er ist Frührentner, bastelt aber nebenbei schon im größeren Stil an Rädern und verkauft auch immer wieder mal eins...

Jetzt wurde er von einer "besorgten Nachbarin" gemeldet, weil er ja ein Gewerbe betreiben würde und überhaupt stünden überall Fahrräder im und am Haus und auch noch ein abgemeldetes Auto im Hof(Ogottogott!)..
Folge- er wurde aufgesucht und von einem Beamten befragt und ziemlich in Angst und Schrecken versetzt.
Er traut sich jetzt dementsprechend kaum noch, mal ein Fahrrad irgendwo anzubieten, aus Sorge, dann Probleme zu kriegen.

Kurz gesagt- kennt sich wer aus?
Ab wann habe ich quasi ein Gewerbe und müsste Steuern zahlen oder anmelden? Wie sind da die Vorschriften? Geht es um die Menge, die Regelmässigkeit...??


Danke für eure Hinweise!

Ich bin wahrlich kein Fachmann. Aber Steuern zahlen, muss man auch als Privatperson. Könnte also sein, dass er nicht nur Besuch von der Gewerbeaufsicht, sondern auch von Finanzamt bekommt. Stichwort Veräußerungsgewinn.
 
Boxen: Muss ich mal nachgucken, muss morgen ohnehin nochmal in der Bude umräumen. Thorens ist ein TD 320 MK II, hab ich mir als Teenager als gebrauchtes Vorführgerät vom örtlichen High-End-Dealer gekauft.

Der TD-320 MK II ist schon ein richtig guter Spieler. Den MK II gab´s ab ungefähr 1988 und er kam bereits mit dem Thorens-eigenen Tonarm TP90, der sich von den Vorgängertonarmen deutlich absetzen konnte. Das schrieben zumindest damals die Zeitschriften und behaupten heute auch noch deren Eigner. Ich empfand den TP90 aber auch als nutzbarer und klanglich ansprechender als die anderen Tonarme aus dem Haus.

Meint, daß man sich damit auch heute und im heutigen High-End Dschungel sicherlich nicht verstecken muß. Will man das toppen, dann muß man schon viel Geld in die Hand nehmen und auf vielen "dieser Entdeckungsreisen" muß man dann am Ende erkennen, daß man viel Geld ausgegeben hat, aber nicht besser geworden ist - sondern halt nur anders.

So ein TD-320 MK II ist heute je nach Zustand und je nachdem, mit welchem Abtaster bestückt ungefähr zwischen € 400 und 750 wert.

Bei den Braunboxen kann es sich ähnlich verhalten. Hier zählt halt das Modell. Da gab es sogar unter LE-1 eine Kopie der brit. Flächenstraler Quad ESL 57. Braun HiFi wurde von den Menschen dahinter später sogar als T&A weitergeführt. Das ist also auch nichts grundsätzlich Schlechtes.
 
Der TD-320 MK II ist schon ein richtig guter Spieler. Den MK II gab´s ab ungefähr 1988 und er kam bereits mit dem Thorens-eigenen Tonarm TP90, der sich von den Vorgängertonarmen deutlich absetzen konnte. Das schrieben zumindest damals die Zeitschriften und behaupten heute auch noch deren Eigner. Ich empfand den TP90 aber auch als nutzbarer und klanglich ansprechender als die anderen Tonarme aus dem Haus.

Meint, daß man sich damit auch heute und im heutigen High-End Dschungel sicherlich nicht verstecken muß. Will man das toppen, dann muß man schon viel Geld in die Hand nehmen und auf vielen "dieser Entdeckungsreisen" muß man dann am Ende erkennen, daß man viel Geld ausgegeben hat, aber nicht besser geworden ist - sondern halt nur anders.

So ein TD-320 MK II ist heute je nach Zustand und je nachdem, mit welchem Abtaster bestückt ungefähr zwischen € 400 und 750 wert.

Bei den Braunboxen kann es sich ähnlich verhalten. Hier zählt halt das Modell. Da gab es sogar unter LE-1 eine Kopie der brit. Flächenstraler Quad ESL 57. Braun HiFi wurde von den Menschen dahinter später sogar als T&A weitergeführt. Das ist also auch nichts grundsätzlich Schlechtes.
Danke für den Hinweis!
 
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