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offtopic-thread für espressomaschinen, Schallplatten, alte Schuhe, Rechenschieber und Sonstiges

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Re: offtopic-thread für espressomaschinen, Schallplatten, alte Schuhe, Rechenschieber und Sonstiges
Damen und Herren der Audiophilie! Eine Frage: ich bekomme aktuell Werbung eingespielt von einem Hamburger Lautsprecherfabrikanten namens Inklang. Das sieht erstklassig aus. Und liest sich in Sachen Klang und Nachhaltigkeit herausragend. Habt ihr Erfahrungen? Die 13.3 Advanced Line haben es mir angetan. Meine aktuellen Castle sind nunmehr fast 30 Jahre alt und dürfen bald mal ins kleineZimmer weichen...
 
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Na ja die Membranen ermüden auch wie alte Stahl rahmen
Ja, das ist der Punkt. Ich Frage mich gerade, ob es sich lohnt, neue Hoch- und Tieftoener einbauen zu lassen, wir haben in Frankfurt einen herausragenden Hifi-Laden, der das sicherlich gut machen würde. Andererseits ist das bessere des guten Besieger.
 
Damen und Herren der Audiophilie! Eine Frage: ich bekomme aktuell Werbung eingespielt von einem Hamburger Lautsprecherfabrikanten namens Inklang. Das sieht erstklassig aus. Und liest sich in Sachen Klang und Nachhaltigkeit herausragend. Habt ihr Erfahrungen? Die 13.3 Advanced Line haben es mir angetan. Meine aktuellen Castle sind nunmehr fast 30 Jahre alt und dürfen bald mal kleine Zimmer weichen...

Puh, erstmal ermüden Membranen an sich nicht, wenn dann sind es die Sicken und auch nur dann, wenn diese aus Gummi oder Schaumstoff sind. Auch sind die Ferritmagneten nach 30 Jahren noch lange nicht an deren Laufzeitende angekommen, es sei denn Du hättest diese malträtert (z.B. die Treiber in der Gegend herumgeworfen). Selbst so eine Schwingspule ist haltbarer als 30 Jahre, solange Du dort nicht unnötig zu viel Leistung hineingeführt hast. Das passiert aber idR auch eher nur bei Clipping und damit im Frequenzbereich des oberen Mittel- und Hochtons. An welchem Treiber sowas also welche Auswirkung (aka Angrillen der Wicklung auf der Schwingspule) hat, hängt vom technischen Design (wieviele Wege und wie ist die Frequenzweiche aufgebaut?) des Lautsprechers ab.

Neue Treiber braucht es bei so alten LS eher nicht, wenn dann neue Sicken und eine Überarbeitung der Frequnzweiche. Denn gerade in der Frequenzweiche laufen Dir die Toleranzen der Bauteile und die Nominalwerte der Kondensatoren davon.

Zu den Neuen: Hmm, immer dann wenn Zeitschriften wie die Stereo, Hifitest oder irgendeines der Onlinemagazine wie Fidelity gute Urteile abgeben, dann sollte man ziemlich vorsichtig sein. Deren Urteile sind also bei Weitem nicht mehr mit der ordentlichen journalistischen Leistung der alten, ehrwürdigen Magazine oder dem alten Stiftung Warentest vergleichbar. Heute hat keiner der Schreiberlinge noch einen technischen Hintergrund - ich kenne dort aus meinem vergangenen Hobby so einige der heute angeblich namhaften Schreiber. Da würdest Du die Hände über dem Kopf zusammenschlagen, wenn Du mehr wüßtest.

Ein Beispiel: Zwischen München und den Bergen begab es sich, daß ein Spezl einlud, da einer der aufstrebenden Schreiblinge bei Ihm zu Besuch war und einen Plattenspieler moderner Provinienz mit seiner Platine Verdier vergleichen wollte. Der Schreibende hatte zu dem Termin ein paar Tonabnehmer (TAs) dabei und fabulierte über deren herausragende Fähigkeiten. Ich sah mir einen der TAsin seiner Verpackung an und fragte, ob er (der Schreiberling) diese Erfahrung mit genau diesem TA gemacht habe und der Schreiberling sagte ja. Spannend nur, da der Nadelträger deutlich schief aus dem Generator kam und somit eine kanalgleiche Abtastung gar nicht möglich war. Ich fragte also nochmals nach und nachdem er erneut bejahte, wies ich auf den Fehler hin, worauf er mir erklärte, daß dies bei dem Fotoshooting unter der Wärmeeinwirkung der Beleuchtung passiert sein müßte. Was für ein Unsinn.

Auch der Vergleichstest des modernen Drehers konnte nicht stattfinden, da der nämlich nicht ordentlich lief - der hielt einfach die Geschwindigkeit nicht. Auch hier war der Schreiberling zuvor voll des Lobes und der Fehler sollte bei der Fotosession passiert sein. Ja nee, ist klar - da wurde einfach nur nach moderner Sitte was postuliert ohne die Geräte wirklich zu verproben oder auszuprobieren. Der Werbekunde ist nämlich König und je größer die Anzeige, desto größer das Lob.

Nochmal zu den Neuen: Du kennst sicherlich den Unterschied zwischen Herstellkosten, unternehmerischer Kalkulation und Verkaufspreis? Heute bewegen sich in dieser Branche bei einem VK von € 899 das Stück die Herstellkosten bei unter € 90.

Was das über die Qualität aussagt? Eine Menge. Bleib besser bei Deinen alten Schätzchen. ;)

Und wenn es wirklich "neue" gute Lautsprecher werden sollen, die auch eine hohe Wiedergabetreue mitbringen, dann kann ich Dir diese hier empfehlen


In kritischen Räumen gehören da aber noch Schallinsen vor den Druckkammertreiber für den Mittelton - das ist das kreisrunde Loch in der Mitte. Und wenn die Kamera in dem Video um den LS wandert, dann hört man auch weshalb da auch aus einem anderen Grund (Booming/ Beaming) eine Schallinse noch davor sollte.

Hier mit Schallinse

 
@Axxl70 Noch ein kleiner Hinweis zu dem von Dir ausgesuchten Modell 13.3.

Bassperformance geht nur mit Membranfläche und einem Qts unter 0,25 (also prinzipiell hart aufgehangen und geringer Weg). Aber auch dann benötigt man noch ein großes Gehäuse ab 150 Litern Volumen aufwärts.

Bei so schmalen Gehäusen und derart kleinen Treibern wie den 13.3 versucht man das dann über Hub zu kompensieren. Dafür braucht man Leistung und erhält idR eher eine elektrische Weichenkonstruktion mit volatiler Impedanz, was dann einen potenten und wirklich stromlieferfähigen Verstärker mit ausreichend viel Gegenkopplung erfordert.

Da sind dann aber bereits mind. drei Parameter im Spiel, welche einer realitätstreuen livehaftigen Abbildung in der Wiedergabe entgegenstehen. Das wird man dann speziell in der Räumlichkeit und in der Farbigkeit der Wiedergabe feststellen. Wenn Du also nicht wirklich verläßlich unterscheiden kannst, welches Fell auf die Trommel gespannt ist, dann hörst Du die negativen Effekte dieser "modernen" Bauweise.

Mit der oben gezeigten JBL 4333a z.B. geht das aber sogar ganz hervorragend.

PS..

Das ist übrigens Alles eine Frage des individuellen Anspruchs und ich war da schon ein wenig sehr extrem unterwegs - Cost no object halt.

Beim Tonband war mir eine Semi-Pro Maschine wie die ReVox B77 oder Technics RS-1500/RS-1700 nicht gut genug, es mußte schon etwas wie eine Studer 816 oder vergleichbar aka Otari BTR-5 oder MX-55 sein

VNKp1uJ.jpg


Und ohne die Dolby-Einheiten (Dolby 362 mit CAT-22 Einschüben) ging es auch nicht ;)

Heute bin ich da deutlich entspannter und kann mit Teac X-1000M und Technics RS-1500 bereits gut leben. Das Oversized Gerümpel beim Tonband habe ich also mehrheitlich weitergereicht oder eingelagert. :cool::D:bier:
 
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Puh, erstmal ermüden Membranen an sich nicht, wenn dann sind es die Sicken und auch nur dann, wenn diese aus Gummi oder Schaumstoff sind. Auch sind die Ferritmagneten nach 30 Jahren noch lange nicht an deren Laufzeitende angekommen, es sei denn Du hättest diese malträtert (z.B. die Treiber in der Gegend herumgeworfen). Selbst so eine Schwingspule ist haltbarer als 30 Jahre, solange Du dort nicht unnötig zu viel Leistung hineingeführt hast. Das passiert aber idR auch eher nur bei Clipping und damit im Frequenzbereich des oberen Mittel- und Hochtons. An welchem Treiber sowas also welche Auswirkung (aka Angrillen der Wicklung auf der Schwingspule) hat, hängt vom technischen Design (wieviele Wege und wie ist die Frequenzweiche aufgebaut?) des Lautsprechers ab.

Neue Treiber braucht es bei so alten LS eher nicht, wenn dann neue Sicken und eine Überarbeitung der Frequnzweiche. Denn gerade in der Frequenzweiche laufen Dir die Toleranzen der Bauteile und die Nominalwerte der Kondensatoren davon.

Zu den Neuen: Hmm, immer dann wenn Zeitschriften wie die Stereo, Hifitest oder irgendeines der Onlinemagazine wie Fidelity gute Urteile abgeben, dann sollte man ziemlich vorsichtig sein. Deren Urteile sind also bei Weitem nicht mehr mit der ordentlichen journalistischen Leistung der alten, ehrwürdigen Magazine oder dem alten Stiftung Warentest vergleichbar. Heute hat keiner der Schreiberlinge noch einen technischen Hintergrund - ich kenne dort aus meinem vergangenen Hobby so einige der heute angeblich namhaften Schreiber. Da würdest Du die Hände über dem Kopf zusammenschlagen, wenn Du mehr wüßtest.

Ein Beispiel: Zwischen München und den Bergen begab es sich, daß ein Spezl einlud, da einer der aufstrebenden Schreiblinge bei Ihm zu Besuch war und einen Plattenspieler moderner Provinienz mit seiner Platine Verdier vergleichen wollte. Der Schreibende hatte zu dem Termin ein paar Tonabnehmer (TAs) dabei und fabulierte über deren herausragende Fähigkeiten. Ich sah mir einen der TAsin seiner Verpackung an und fragte, ob er (der Schreiberling) diese Erfahrung mit genau diesem TA gemacht habe und der Schreiberling sagte ja. Spannend nur, da der Nadelträger deutlich schief aus dem Generator kam und somit eine kanalgleiche Abtastung gar nicht möglich war. Ich fragte also nochmals nach und nachdem er erneut bejahte, wies ich auf den Fehler hin, worauf er mir erklärte, daß dies bei dem Fotoshooting unter der Wärmeeinwirkung der Beleuchtung passiert sein müßte. Was für ein Unsinn.

Auch der Vergleichstest des modernen Drehers konnte nicht stattfinden, da der nämlich nicht ordentlich lief - der hielt einfach die Geschwindigkeit nicht. Auch hier war der Schreiberling zuvor voll des Lobes und der Fehler sollte bei der Fotosession passiert sein. Ja nee, ist klar - da wurde einfach nur nach moderner Sitte was postuliert ohne die Geräte wirklich zu verproben oder auszuprobieren. Der Werbekunde ist nämlich König und je größer die Anzeige, desto größer das Lob.

Nochmal zu den Neuen: Du kennst sicherlich den Unterschied zwischen Herstellkosten, unternehmerischer Kalkulation und Verkaufspreis? Heute bewegen sich in dieser Branche bei einem VK von € 899 das Stück die Herstellkosten bei unter € 90.

Was das über die Qualität aussagt? Eine Menge. Bleib besser bei Deinen alten Schätzchen. ;)

Und wenn es wirklich "neue" gute Lautsprecher werden sollen, die auch eine hohe Wiedergabetreue mitbringen, dann kann ich Dir diese hier empfehlen


In kritischen Räumen gehören da aber noch Schallinsen vor den Druckkammertreiber für den Mittelton - das ist das kreisrunde Loch in der Mitte. Und wenn die Kamera in dem Video um den LS wandert, dann hört man auch weshalb da auch aus einem anderen Grund (Booming/ Beaming) eine Schallinse noch davor sollte.

Hier mit Schallinse

Jesus! Rolf! Ich hab ein Wohnzimmer, keinen Musikraum... Sowas mag toll klingen, aber wie sieht denn das aus bitte? Ein Canyon-Rad fährt vielleicht auch besser, aber will man sich da drauf setzen?:eek:
 
Konsum vor nachhaltigkeit
??? War das Mal wieder ein klassischer Olddutch? Mag ja sein, dass du dein Leben damit verbracht hast, am Markt Vorbeizuwurschteln, in irgendeinem Eck, das TK vergessen hat. Wenn ich neue Lautsprecher kaufe, profitierst Du auch davon, alter Mann, denn jemand zahlt dann davon Rentenbeiträge, von denen DU lebst! Denk mal nach, bevor du immer so nen Stuss schreibst.
 
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??? War das Mal wieder ein klassischer Olddutch? Mag ja sein, dass du dein Leben damit verbracht hast, am Markt Vorbeizuwurschteln, in irgendeinem Eck, das TK vergessen hat. Wenn ich neue Lautsprecher kaufe, profitierst Du auch davon, alter Mann, denn jemand zahlt dann davon Rentenbeiträge, von denen DU lebst! Denk mal nach, bevor du immer so nen Stuss schreibst.
Wahrscheinlich wabern wieder die Petroleumdämpfe in seiner Werkstatt rum.....
 
Damen und Herren der Audiophilie! Eine Frage: ich bekomme aktuell Werbung eingespielt von einem Hamburger Lautsprecherfabrikanten namens Inklang. Das sieht erstklassig aus. Und liest sich in Sachen Klang und Nachhaltigkeit herausragend. Habt ihr Erfahrungen? Die 13.3 Advanced Line haben es mir angetan. Meine aktuellen Castle sind nunmehr fast 30 Jahre alt und dürfen bald mal ins kleineZimmer weichen...


Das ist eine der neueren Lautsprecherschmieden, -manufakturen, -....
Das Zeux muss nicht schlecht sein - Das Rad wird von denen aber auch nicht neu erfunden und im Prinzip steckt da ein technischer Entwicklungsstand aus den 70'ern drin. Vielleicht mit kleinen Dingen, die man "Evolutionsstufe" nennen könnte. Ob diese Evolution der Lautsprecherindustrie nun unbedingt auch eine Verbesserung bedeutet,... Mit dieser Diskussion kann man Foren füllen, ohne zu einem Ergebnis zu gelangen.

Ich muss Rolf da komplett Recht geben - in eigentlich allen Belangen.
Vor allem aber in Sachen "Lautsprecheralterung". In deinem speziellen Fall dürften die Gummisicken der Seas-Tiefmitteltöner kaum gehärtet sein. Zumal, wenn sie sich jahrelang wie ein Vampir vor den UV-Strahlen hinter einer Abdeckung verstecken durften. Fühlen sie sich weich an, ist alles in Ordnung.

Der Hochtöner hat sowieso keine Sicke. Hier könnte das Ferrofluid im Luftspalt des Magneten zwischen der Schwingspule ausgetrocket sein, sofern der Hochtöner das überhaupt hat. Sowas kann man aber auch nachfüllen. Ist alles kein Hexenwerk.

Auf der Weiche können die Elkos ausgetrocknet sein. Folienkondensatoren altern nicht. Die Weiche mal in Augenschein nehmen und gucken, welche Kondensatoren in Frage kommen könnten. Bei so 'ner 2-Wege-Konstruktion wird nicht extrem viel auf der Weiche sein und man kommt wahrscheinlich für weniger als 10,- pro Box an Bauteilekosten hin. Man benötigt nur einen Lötkolben.


Wenn's denn unbedingt andere Lautsprecher werden sollen (man will ja auch mal was anderes), dann würde ich eher auf dem Gebrauchtmarkt nach alten Klassikern suchen.

Zum Glück baue und entwickle ich meine Lautsprecher selbst und bin nicht auf Fertighersteller angewiesen. Ich hätte schlicht nicht das Geld, um mir das zu kaufen, was ich haben möchte. Vorrausgesetzt der Markt gibt überhaut das her, was ich suche.


Und auch ein Wort zur "Fach"-Journalie: Die verhält sich - aus meiner Sicht - ähnlich wie die im Sport.
Ich kenne da auch persönlich Leute, die ich zu den "Guten" zählen möchte. Aber auch die sind den Zwängen des Geschäfts unterworfen und... naja.



PS:
Nachdem ich mir die Seite mal näher angesehen habe,... Ich finde das Alles ganz schön "bohemian" und "sophisticated", um mal den Jargon aufzugreifen.... :confused:
 
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Zwischen München und den Bergen begab es sich, daß ein Spezl einlud, da einer der aufstrebenden Schreiblinge bei Ihm zu Besuch war und einen Plattenspieler moderner Provinienz mit seiner Platine Verdier vergleichen wollte. Der Schreibende hatte zu dem Termin ein paar Tonabnehmer (TAs) dabei und fabulierte über deren herausragende Fähigkeiten.
Haha......da muss ich immer an DS denken, kommt mir bekannt vor.......
 
Jesus! Rolf! Ich hab ein Wohnzimmer, keinen Musikraum... Sowas mag toll klingen, aber wie sieht denn das aus bitte? Ein Canyon-Rad fährt vielleicht auch besser, aber will man sich da drauf setzen?:eek:

Hi Axel
ich würde auch was altes nehmen

Diese kleinen Electro Voice Studio-Monitore klingen sehr schön und sind sehr günstig zu bekommen (ersatz sicken auch günstig und verfügbar )

s-l1600.jpg


Electro-Voice Sentry 100A
Hierzulande tauchen die nicht soo oft auf aber in den Staaten kannst du die per sofort-kauf zwischen 100-200$ bekommen.

Dann halt noch einen guten Verstärker, Ich habe die aktiv-Variante (mit eingebauten Verstärkermodul ) in meiner Werkstatt, kannst du dir ja mal anhören kommen.(heisst dann EV Sentry 100EL)

Wenn du es gerne "raumfüllend" hättest brauchst du dann aber doch die grossen JBL's ;), auch schön für zuhause sind Beyma 15XT Koax Lautsprecher in einem kompakten BR-Gehäuse.
 
Und auch ein Wort zur "Fach"-Journalie: ...
Ich kenne da auch persönlich Leute, die ich zu den "Guten" zählen möchte. Aber auch die sind den Zwängen des Geschäfts unterworfen und... naja.

Ja, kenne ich auch, wie z.B. Holger und ganz wenige Andere und die Zwänge des Geschäfts geißeln die Guten mit harten Bandagen. Ich könnte das nicht.
 
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