sulka
zementsackzement
Transpress hatte sehr gute technische Bücher. Das "Lexikon der Eisenbahn" ist sehr hilfreich wenn man sich für Eisenbahn interessiert.
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Transpress hatte sehr gute technische Bücher. Das "Lexikon der Eisenbahn" ist sehr hilfreich wenn man sich für Eisenbahn interessiert.
also: ein Herr Lindner hat heute morgen etwas von weiter steigenden (Staats)Einnahmen verkündet . . . wegen Inflation.Ein historisches Gebäude (Gott bewahre, womöglich noch unter Denkmalschutz) in eigener Trägerschaft ist für klamme Kommunen der finanzielle Supergau.
Besser verkommen lassen bevor es Denkmalstatus erlangt, dann kann man es wenigstens kostengünstig "zurückbauen" (schöner Euphemismus).
Es ist teilweise sogar nachvollziehbar, wenn man sich den Zustand von kommunalen Funktionsgebäuden (Schulen etc.) genau betrachtet. Die sehen nämlich teilweise fast so aus wie der Lokschuppen da...
Bei freiwilligen Leistungen wie Kultur etc. kann man schon mal einfacher den Rotstift ansetzen.
Misswirtschaft und falsche Prioritäten sind auch nur ein Teil der Wahrheit. In manchen Teilen der Republik ist die öffentliche Hand einfach finanziell sowas von am Ars**. Ich habe berufsbedingt einen kleinen Einblick und das nimmt beängstigende Formen an...
Das war ein Hauptargument, warum man bei uns (Landau/Pfalz) eine alte Panzer-Werkstatt aus der Nazi-Zeit nach langen Diskussionen in der Öffentlichkeit doch nicht abgerissen und zu Wohnzwecken umgebaut hat. Hübsch war das Ding ja nicht ... hier im Hintergrund:Was nicht mehr da ist, mit dem muß man sich nicht mehr auseinandersetzen.
Weil Zeit teurer ist als Material.Warum ist das eigentlich so?
Zu Oben: Lohnnebenkosten plus Freihandel gleich Dumpingimport von abwesenden Lohnnebenkosten in Shenzen oder Mumbai oder oder. Es bleibt bitter doch die Geschenke für den Wiehnachtsmannmüssn auch irgendwie finanziert werden.Weil Zeit teurer ist als Material.
Die Ursache hierfür sind die Steuern bzw. Lohnnebenkosten.
Ein Beispiel:
Der Seetransport eines Containers von Shanghai nach Hamburg ist billiger, als diesen dann von Hamburg per LKW nach bspw. Mainz zu fahren. Ergo nutzen viele Unternehmen die Hochseeschiffahrt mittlerweile als flexibles Lagersystem.
Der Punkt ist der. Die Kosten sind hierzulande durch staatliche Eingriffe massiv verzerrt.
Um es abzukürzen: Wären bspw. die staalich verordneten Lohnnebenkosten deutlich geringer als sie es sind, wäre ökologisch sinnvolle (Renovierungs)Arbeit auch wieder rentabel.
Gleiches gilt m.E.n. auch für den Pendlerverkehr. Wieviele Millionen(!) Arbeitnehmer pendeln allwöchentlich durch und in Europa von daheim zum Arbeitsort. Wieso tun sie das? Weil nicht zuletzt dank der Wirtschaftspolitik sie daheim keine lukrative Arbeit finden. Dieselben Politiker, die siese Wirtschaftspolitik beschlossen haben, nehmen aber dann die Pendler mittels hohen Benzinkosten in die Klimapflicht!
Doch es ist die Politik, die die Verantwortung für das klimaschädliche Handeln derer trägt, die einfach nur normal leben wollen. Wer pendelt freiwillig hunderte Kilometer?
Ein anderes Beispiel:
Früher gab es in den Städten Handwerksbetriebe im Hinterhof. Der Meister wohnte mit Familie meistens im selben Haus. Das Auto nutzte er für Fahrten zum Kunden.
Dann kam die Vorstellung auf, daß das Handwerk besser in Gewerbegebieten außerhalb der Städte anzusiedeln sei. Dieses Konzept haben die kommunalen Verwaltungen mit Auflagen (Lärm, Emissionen, Abwasser, etc.) forciert und viele Handwerksbetriebe regelrecht aus den Städten genötigt.
Das hat zur ersten Schließungswelle im Handwerk geführt, da viele Familienbetriebe sich außer Stande sahen, auf der grünen Wiese einen Neubau zu finanzieren.
Die, die es gemacht haben und an den Krediten in den Folgejahren nicht pleite gegangen sind, die fahren nun jeden Tag zur Arbeit aus der Stadt heraus und dann anschließend wieder zum Kunden in die Stadt hinein. Dann wieder heraus zum Betrieb und anschließend wieder nach Hause.
Klasse kommunalpolitischer Klimabeitrag!
Da war hier die Welt noch in Ordnung!Der Beweis warum die Saarländer so kleine Franzosen sind , extra für meine Freunde aus dem Saarland
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...für den Kröber scheint das hier die aktuelle Homepage zu sein:Was man noch so alles in irgendwelchen Schränken oder Schubladen findet...
Erinnerung an frühere Zeiten mit motorisierten italienischen Zweirädern...
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Damals Neu 240 DM ein KröberWas man noch so alles in irgendwelchen Schränken oder Schubladen findet...
Erinnerung an frühere Zeiten mit motorisierten italienischen Zweirädern...
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Wurde von einem Mitarbeiter übernommen " Pietsch "Wusste gar nicht dass die wieder (oder immer noch ? ) produziert werden...
NEID! Ich schaue hier im E-Center auch immer bei den Spielzeugautos vorbei. Hotwheels und Matchbox haben sie aus dem Sortiment genommen und das meiste, was jetzt nur noch von Siku kommt, ist eher unterirdisch. Sei es die Modellauswahl, die Formen oder der Lack. Wieder was g'spart .....War eben mal wieder in Frankreich um den Wocheneinkauf zu erledigen. Im Cora fühl ich mich dann immer wie ein kleiner Bub, wenn ich durch die Spielwarenabteilung komme!
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Generell hast Du eine falsche Entwicklung sehr gut beschrieben, das ist schon Wahnsinn, was in D los ist.Weil Zeit teurer ist als Material.
Die Ursache hierfür sind die Steuern bzw. Lohnnebenkosten.
Ein Beispiel:
Der Seetransport eines Containers von Shanghai nach Hamburg ist billiger, als diesen dann von Hamburg per LKW nach bspw. Mainz zu fahren. Ergo nutzen viele Unternehmen die Hochseeschiffahrt mittlerweile als flexibles Lagersystem.
Der Punkt ist der. Die Kosten sind hierzulande durch staatliche Eingriffe massiv verzerrt.
Um es abzukürzen: Wären bspw. die staalich verordneten Lohnnebenkosten deutlich geringer als sie es sind, wäre ökologisch sinnvolle (Renovierungs)Arbeit auch wieder rentabel.
Gleiches gilt m.E.n. auch für den Pendlerverkehr. Wieviele Millionen(!) Arbeitnehmer pendeln allwöchentlich durch und in Europa von daheim zum Arbeitsort. Wieso tun sie das? Weil nicht zuletzt dank der Wirtschaftspolitik sie daheim keine lukrative Arbeit finden. Dieselben Politiker, die siese Wirtschaftspolitik beschlossen haben, nehmen aber dann die Pendler mittels hohen Benzinkosten in die Klimapflicht!
Doch es ist die Politik, die die Verantwortung für das klimaschädliche Handeln derer trägt, die einfach nur normal leben wollen. Wer pendelt freiwillig hunderte Kilometer?
Ein anderes Beispiel:
Früher gab es in den Städten Handwerksbetriebe im Hinterhof. Der Meister wohnte mit Familie meistens im selben Haus. Das Auto nutzte er für Fahrten zum Kunden.
Dann kam die Vorstellung auf, daß das Handwerk besser in Gewerbegebieten außerhalb der Städte anzusiedeln sei. Dieses Konzept haben die kommunalen Verwaltungen mit Auflagen (Lärm, Emissionen, Abwasser, etc.) forciert und viele Handwerksbetriebe regelrecht aus den Städten genötigt.
Das hat zur ersten Schließungswelle im Handwerk geführt, da viele Familienbetriebe sich außer Stande sahen, auf der grünen Wiese einen Neubau zu finanzieren.
Die, die es gemacht haben und an den Krediten in den Folgejahren nicht pleite gegangen sind, die fahren nun jeden Tag zur Arbeit aus der Stadt heraus und dann anschließend wieder zum Kunden in die Stadt hinein. Dann wieder heraus zum Betrieb und anschließend wieder nach Hause.
Klasse kommunalpolitischer Klimabeitrag!
Interessant finde ich auch die Darstellung der Fakten zum gegenwärtigen ökonomischen Zustand.Makroökonomen gehen davon aus, das wir binnen 6 Monaten Raten von 12, 14% sehen (ca. 1/3 der Preissteigerung der ind. Vorprodukte). Dazu seit Jahren sinkende Industrieproduktion insgesamt.