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offtopic-thread für espressomaschinen, Schallplatten, alte Schuhe, Rechenschieber und Sonstiges

Disclaimer: Ich bitte darum die Frage nicht provizierend und zu Streitgesprächen animierend aufzunehmen. (Das Potenzial hat man ja im Biete-Thread gesehen)

Woran wird die Qualität einer HiFi-Box/Verstärker/etc. gemessen? Mir kommt es so vor, als ginge es ab einem bestimmten Level nur noch ins Esoterische. Eigentlich sollten doch sämtliche Fragen in Sachen Klangtreue messtechnisch zu klären sein und alles danach unter dem Punkt pers. Präferenzen bzw. Geschmack abgetan werden können.

Und eine zweite Frage. Kann man z.B. die JBL Jubals (oder von mir aus auch anderen höherwertigen LS, scheinbar gibt es da ja div. Klassiker) an denen sich das drüben entzündet hat einem Laien ohne, dass er sie gehört hat beschreiben, so dass er in etwa eine Ahnung hat worin der Unterschied zwischen diesen und x-beliebigen Lautsprechern niedriger Preisklassen, die bei geschultem Gehört Ohrenkrebs verursachen liegt. Ist es einfach mit einem "klingt halt besser", "lösen in den Höhen besser auf "Bass kommt knackiger" getan oder gibt es deutliche konstruktive Unterschiede, die diese Klassiker von anderen Boxen abheben und dadurch besser machen?

Friedliche Grüße!

Esoterik triffts sehr gut. kurze Geschichte von einem Tonmeister am SAE Institut.

Chinch Kabel für 1 Euro im China-Laden gekauft, Stecker abgeschnitten und durch goldene ersetzt. Kabel in einen Gardena Schlauch gepackt und mit Sand befüllt. "High-End" Freaks eingeladen und.denen das Kabel mal mitgegeben.
deren fazit : Einfach nur grandios.......
 

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Re: offtopic-thread für espressomaschinen, Schallplatten, alte Schuhe, Rechenschieber und Sonstiges
mir ist mal ein cinch-kabel für den plattenspieler verloren gegangen, dann bin ich in den erstbesten HiFi-laden rein und habe ziemlich gestaunt, was da für seltsam dekoriertes zeug rumlag, zu mondpreisen... hab dann das billigste (mit kupferummantelung für immer noch über 30€) genommen, und bis heute höre ich keinen unterschied zum originalen plastikkabel am anderen plattenspieler.

ich bin halt LoFi und stehe auch dazu... :cool: meine anlage ist auch nur zusammengestückelt (Technics, Akai, Harman Kardon...), das meiste habe ich geschenkt bekommen. boxen habe ich mal für 100€ neu in der bucht gekauft... klanglich habe ich eigentlich nie was vermisst, aber ich höre auch nicht Beethoven's Neunte oder alte Jazzplatten.

ähnlich gehts mir übrigens mit gitarren, da tuts für mich auch erstmal eine Squier. viele bands, die mir gefallen, spielen die auch - oder sind auf total abgerocktem equipment großgeworden... wichtig ist doch immer, was man draus macht! ;)
 
An dem Thema "High-End" (früher hieß das mal HiFi) kann man sich seeeeeehr lange und mühsam totdiskutieren.
Tatsächlich driftet diese Nischengesellschaft häufig in's Esoterische ab. Das hat dann sehr oft mit "Nichtvorhandensein" von Wissen zu tun. Tatsächlich isses dann auch so, dass in diesem Bereich daraus sehr gut und viel Profit machen lässt. Gerade bei Kabeln und Zubehörschnickschnack.

Natürlich lassen sich die allermeisten (oder ehrlich gesagt alle) Kriterien des "guten" Klangs messtechnisch erklären. Es bleibt aber immer die Frage, was denn nun "gut" eigentlich ist. Und weil diese beiden Dinge fliessend ineinander übergehen, hat das Thema extrem hohes Streitpotential.

An Lautsprechern der "goldenen Ära" wie z.B. die großen Studiomonitore von JBL (kein Vergleich zum Müll, der Heute mit dem Namen gelabelt wird) kann man aber schon technisch erklären (wenn man will), warum diese nun wirklich so gut sind und warum solche Lautsprecher mit Fug und Recht den absoluten Anspruch gerechtfertigen.


PS:
Es gibt auch bei mir Dinge, die mir unwichtig sind und die eigentlich nur funktionieren sollen. Mein Telefon z.B. ist mir shyceegeal.
Bei HiFi/HiEnd isses mir aber nicht egal, genausowenig wie bei Rennrädern. Diese Sachen machen mir Spaß und daher beschäftige ich mich intensiv damit. Und wenn man sich mit einem Thema intensiv beschäftigt, sind einem auch scheinbar kleine Unterschiede relativ wichtig.
Ich könnte nie mit einer Anlage vom Billomarkt leben. Nichtmal mit der teuersten, die sie dort haben. Kotz. Mit Rennrädern isses doch genauso? Oder würdet ihr eure Klassiker gegen das teuerste Carbondings vom BOC tauschen?
Und daher baue ich meine Komponenten selber. Von Lautsprechern, Verstärkern bis hin zu Plattenspielern.
Wenn man das ein paar Jahr(zehnte) gemacht hat, kann man sich über Kabel für 300,- Euro der Meter nur kaputtlachen.
Und wenn man das zu laut macht, gilt man schnell als überheblich und arrogant.
 
Zuletzt bearbeitet:
Bei HiFi/HiEnd isses mir aber nicht egal, genausowenig wie bei Rennrädern. Diese Sachen machen mir Spaß und daher beschäftige ich mich intensiv damit. Und wenn man sich mit einem Thema intensiv beschäftigt, sind einem auch scheinbar kleine Unterschiede relativ wichtig.

Hmm, ich höre gerne und viel Musik, aber meist in Situationen, wo keine Chance besteht das mit HighEnd zu tun. Und gerade für mich interessante Aufnahmen, nicht ganz aktuelle Livemusik im Rock und Jazzbereich, hat rein von der Tonqualität, mal realistisch betrachtet, doch kein besonders hohes Niveau. Dennoch sind es eben diese Aufnahmen die mich begeistern. (Fast)Egal auf welcher Anlage, mal den absoluten Plastikmist weggelassen.

Ich habe auch mehr als fünfzig analoge Fotokameras zu Hause. Damit zu fotografieren macht Spaß, die Bildqualität naja . Kann jede bessere heutige Digitale oft genauso gut. Gut, die Objektive, da gibt es schon gewaltige Unterschiede in der Abbildungscharakteristik. Damalige Spitzenoptiken schlagen heutiges Mittelmaß noch immer. Aber auch das Spiel auch mit den Schwächen oder Fehlern einer älteren Optik ist hier ein Teil der Gestaltungsarbeit. Heutige Spitzenoptiken inklusive digitaler Fehlerkorrektur sind deutlich überlegen, quasi Fehlerfrei. So what. Nicht jede Aufnahme muss perfekt sein!

Bei den Fahrrädern genauso. Moderne Schaltungen, leichte Rahmen moderne Bedienelemente sind objektiv besser als das Stahlrad aus 531 mit Rahmenschalthebeln aus den Siebzigern. Aber hey, ich fahr' ja damit keine Rennen......:)
 
Disclaimer: Ich bitte darum die Frage nicht provizierend und zu Streitgesprächen animierend aufzunehmen. (Das Potenzial hat man ja im Biete-Thread gesehen)

Woran wird die Qualität einer HiFi-Box/Verstärker/etc. gemessen? Mir kommt es so vor, als ginge es ab einem bestimmten Level nur noch ins Esoterische. Eigentlich sollten doch sämtliche Fragen in Sachen Klangtreue messtechnisch zu klären sein und alles danach unter dem Punkt pers. Präferenzen bzw. Geschmack abgetan werden können.

Und eine zweite Frage. Kann man z.B. die JBL Jubals (oder von mir aus auch anderen höherwertigen LS, scheinbar gibt es da ja div. Klassiker) an denen sich das drüben entzündet hat einem Laien ohne, dass er sie gehört hat beschreiben, so dass er in etwa eine Ahnung hat worin der Unterschied zwischen diesen und x-beliebigen Lautsprechern niedriger Preisklassen, die bei geschultem Gehört Ohrenkrebs verursachen liegt. Ist es einfach mit einem "klingt halt besser", "lösen in den Höhen besser auf "Bass kommt knackiger" getan oder gibt es deutliche konstruktive Unterschiede, die diese Klassiker von anderen Boxen abheben und dadurch besser machen?

... auch wenn ich das nachher garantiert bereuen werde.

Mr. SUZUKI von Gip hat bei den Versuchen zu seinen Nachbauten der WE555 vuel gemessen und festgestellt, dass alte orig. WE555 aus den 20er Jahren ueber 30% weniger Verzerrungen produziern als moderne Treiber.

Erklaeren laesst sich das auch. Fuer eine industrielle Fertig8ng muessen auf Abmessungen ud Spaltmasse Aufschlaege vergeben werden, um zwei Teile zueinander passend zu machen. Spaltmasse werden hierdurch per se groesser.

Bei der Handarbeit der 20er bus 40er Jahre hingegen wurde somit eine hoehere Praezision erreicht.

Das macht sich klanglich im Bereich Plastizitaet, Raeumlichkeit und Timbre bemerkbar ... muss man aber mal wirklich live erlebt haben ... und ja, die Diskussion wird letztendlich irgendwann immer akademisch.
 
Auch, wenn du nicht diskutieren willst (was ich mehr und mehr verstehen kann),... :rolleyes::D
Glaskolben und Eisen soll's bei mir demnächst auch verstärkt geben - Mal nicht immer nur Sandverstärker :p
'Ne lütte 2A3-SE kommt auf jeden Fall und ein kleines EL84-PP-Verstärkerchen mit Lundahl-Zwischentrafos zur Phasendrehung. Ich weiß: "Push-Pull" - Naserümpf. Diese PP-Endstufe wollte ich bauen, um ein bisschen zu experimentieren (Pentode, Super-Linear, Triodenschaltung etc. pp.).
Ob ich bei der SE-Endstufe auch mit 'nem Zwischentrafo zum Verzicht auf Koppel-Cs arbeite,...? Mal sehen.

... wow ... hoert sich gut an.... kass uns darueber doch beizeiten einfach mal telefoniern.
 
Ich kenne viele Anlagen, die steinalt sind. Um nicht zu sagen: Eigentlich technisch veraltet. Eigentlich - müsste man meinen. Dem ist aber nicht so - im Gegenteil.

Und gerade alte Aufnahmen haben oft einen Reiz und sind besser, als der aktuelle Schrott. Der wird nämlich meistens total zusammenkomprimiert (Dynamik), damit sich der Mist auf dem I-Phone "gut" anhört. Bzw., man überhaupt etwas hören kann.
 
... kenne ich ... viel Papier, dann noch mehr Papier und bis man dann wirklich anfaengt ... :-):-)

Uebrigens ... Decca London Gold oder was Aehnliches ... was suchst Du denn und fuer welches Setup? Vielleicht kann ich Dir ja mal was zum Ausprobieren schicken.
 
Woran wird die Qualität einer HiFi-Box/Verstärker/etc. gemessen? Mir kommt es so vor, als ginge es ab einem bestimmten Level nur noch ins Esoterische. Eigentlich sollten doch sämtliche Fragen in Sachen Klangtreue messtechnisch zu klären sein und alles danach unter dem Punkt pers. Präferenzen bzw. Geschmack abgetan werden können.
Nicht ganz. Theoretisch wäre alles messtechnisch erfassbar, praktisch ist ein Wohnzimmer kein messlabor und jedes Wohnzimmer ist anders. Manche Kombinationen klingen zu hause angenehmer als andere, und im nächsten Wohnzimmer kann es wegen anderer Resonanzen umgekehrt sein. Dazu unterschiedliche persönliche Präferenzen und Ansprüche und man hat einen nicht lösbaren Streit. Anders als beim Fahrrad, wo z.B. auch campa Fans (neidlos!) zugeben, dass suntour besser schaltete, ohne deswegen auf suntour umsteigen zu wollen.

Gruß
Einer, der sich in der zweitwohnung am Arbeitsplatz mit sowas zufriedengibt:
tmp_7664-DSC_0851-1460185842.JPG
 
Soisses.
Man kann sagen, dass es einem schnurz ist. Aber, was ist so eine Aussage wert, wenn man nicht weiß, wie gyle es sein kann?

Wenn der Papst vom Sex quatscht, höre ich auch nicht hin.
Nun, ihr werdet vermutlich nur milde lächeln, aber das kann ich immerhin ansatzweise nachvollziehen. Mein "HiFi"-Lebenslauf sieht so aus: 5.1 Anlage von Yamaha -> Canton Ergo 620 an Yamaha A-S700 und mit einem Freund im Geschäft Tannoy Mercury V4 gehört. Die jeweils tiefere Stufe gefällt mir nicht mehr. :(
Wenn ich jetzt google, was die von euch genannten Lautsprecher kosten, dann ist da natürlich noch viel, viel Luft nach oben. Aber z.B. hat die Tannoy subjektiv viel, viel besser geklungen als ein anderer Lautsprecher (Hersteller vergessen) der das dreifach kosten sollte. Es liegt also nicht immer nur am Preis, nehme ich an.

Und weil diese beiden Dinge fliessend ineinander übergehen, hat das Thema extrem hohes Streitpotential.
Aktuell läuft's doch noch recht kultiviert und sachlich. Wenn es so bleibt würde ich gern noch ein wenig lernen (/Meinungen sammeln). ;)

An Lautsprechern der "goldenen Ära" wie z.B. die großen Studiomonitore von JBL (kein Vergleich zum Müll, der Heute mit dem Namen gelabelt wird) kann man aber schon technisch erklären (wenn man will), warum diese nun wirklich so gut sind und warum solche Lautsprecher mit Fug und Recht den absoluten Anspruch gerechtfertigen.
Willst du (wenn du Zeit und Lust hast natürlich)? Mit heutigem Müll meinst du JBL oder Studiomonitore oder beides?
Das von @be.audiophil mit den Fertigungtoleranzen klingt einigermaßen einleuchtend, obwohl ich dachte, dass es eher am Geld als an der technischen Möglichkeit liegt, dass nicht genauso präzise wie in der "Guten alten Zeit™" gefertigt wird, oder?

Ich könnte nie mit einer Anlage vom Billomarkt leben. Nichtmal mit der teuersten, die sie dort haben. Kotz. Mit Rennrädern isses doch genauso? Oder würdet ihr eure Klassiker gegen das teuerste Carbondings vom BOC tauschen?
Und daher baue ich meine Komponenten selber. Von Lautsprechern, Verstärkern bis hin zu Plattenspielern.
Ist aber nicht zwangsläufig eine Frage des Preises, sondern des gewünschten Einsatzgebiets, oder? Sprich niemand baut die Gerätschaften, wie DU sie willst. Aber es ist keine Frage des Preises, sondern dass deine Wünsche so speziell sind.

Grüße!
 
... kenne ich ... viel Papier, dann noch mehr Papier und bis man dann wirklich anfaengt ... :):)
Das Problem ist der Faktor "Zeit" bei solchen Projekten.

...Uebrigens ... Decca London Gold oder was Aehnliches ... was suchst Du denn und fuer welches Setup? Vielleicht kann ich Dir ja mal was zum Ausprobieren schicken.
Ich habe hier einen Lenco-Reibradler mit Decca-Arm (der Einpunkter). Da geht kein anderes System. Das ganze soll irgendwann an einer Röhrenvorstufe (MM) mit passiver RIAA laufen. Parallel möchte ich da meinen PE-33-Studio mit DL-103 (und Denon-ÜT) laufen haben. Die Röhren-RIAA wollte ich eigentlich konsequent mit Röhrengleichrichtern machen. Auf die Entzerrung mit Eisen könnte man dann später mal nachdenken.
 
Nun, ihr werdet vermutlich nur milde lächeln,...
Eigentlich nicht. Ich sehe es bei mir: Wenn ich über's Fotografieren reden würde, käme da auch nur Quatsch bei raus. Schöne Fotos mag ich trotzdem.
"Milde lächeln" tue ich bei Leuten, die ein richtiges Vermögen für eine beschixxen klingende Anlage ausgeben und dann auch noch total stolz drauf sind.
Man kann nämlich für den Preis eines "üblichen" Rennradklassikers eine ganz tolle Anlage zusammenstellen - (fast) komplett ohne Selbstbau.

Willst du (wenn du Zeit und Lust hast natürlich)? Mit heutigem Müll meinst du JBL oder Studiomonitore oder beides?
Das von @be.audiophil mit den Fertigungtoleranzen klingt einigermaßen einleuchtend, obwohl ich dachte, dass es eher am Geld als an der technischen Möglichkeit liegt, dass nicht genauso präzise wie in der "Guten alten Zeit™" gefertigt wird, oder?
Bei diesen heftigen Schätzchen aus der "Pre-HiFi-Ära" mag ich nicht viel sagen - also die Zeiten, als die Bilder laufen lernten. :D
Aber eine VOTT (Voice Of The Theatre - Altec Lansing) kenne ich... Eine Klangfilm-Bionor leider (noch) nicht.

Ich kenne mich dafür in- und ab den 70'ern ganz gut aus. Und bei der Qualität von JBL-Monitoren muss man einfach mal ein Beispiel geben:
Es gab einen 30-cm-Tieftöner für Monitore, den 128H. Den gibt's nicht mehr. Und warum? Keine Ahnung.
Dieses Chassis (beispielsweise) vereint so viele technische Details, wie kein anderes 30'er-Basschassis bis heute. Egal wie teuer. Kein neues Chassis macht das - nicht für Geld und gute Worte. Man muss sich auf dem Gebrauchtmarkt bedienen, um 'State of the Art' zu bekommen.
Es fängt bei der Konstruktion des Korbes an, geht weiter über die Membran, der Schwingspule, dem Schwingspulenträger, der Polkerne (Luftspalt) der Zentrierspinne, die Kombination der Parameter,...
... In der Summe der Kleinigkeiten unerreicht, wenn man ein Basschassis für den Hausgebrauch in Bassreflex sucht. Die vereinzelten Details findet man vielleicht auch anderswo, aber nicht in der Kombination. Das hat auch patentrechtliche Gründe... ;)

Und was macht JBL heute?! Das hat nicht ansatzweise mit dem zu tun, was damals zu haben war.

Und so kann man die Beispiele weiterspinnen. Egal, ob man über Plattenspieler reden möchte oder aber über die Röhre XY vom Hersteller Weißnichtwer.
Auch hier ein Beispiel einer doofen EL84-Pentode ("Röhre"): Es gibt sie in neu von verschiedenen Herstellern neu zu kaufen - eine NOS-Mullard EL84 ist trotzdem besser. Wahrscheinlich aus den gleichen Gründen, wie sie @be.audiophil oben beschrieben hatte. Allerdings möchte ich mich da nicht zu weit aus'm Fenster lehnen, da ich auf dem Gebiet noch zu unerfahren bin.

Ich könnte
 
Zuletzt bearbeitet:
eine meiner Möhren:
SR222MKV_012.jpg
Ist mir mal mit ein paar LPs zugelaufen und geblieben. Der Arm passte gut zu meinem X3MC
 
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