Ivo
Randonneur
Ich hab gerade ein kleines Schloss damit niemand mein Rad unabsichtlich irgendwo anders hinstellt und ich mein Rad nicht mehr wiederfinde.
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wie sieht den das in Saint Nicolas du Pélem aus mit schlafen arg voll oder geht und essen?
Diese Frage ist doch abhängig von deiner Zeit.wie sieht den das in Saint Nicolas du Pélem aus mit schlafen arg voll oder geht und essen?
Diese Frage ist doch abhängig von deiner Zeit.
Ich bin immer in der 80h Gruppe gestertet und bin immer unter 70h geblieben. Ich hatte nie Probleme mit überfüllten Kontrollen, Verpflegungen oder Schlafsälen.
Deswegen hab ich ja nach dem Schlafplatz gefragt der würde nämlich für mich gut passen zum erholen und schlafen.
Da ich dieses Jahr wenn es klappt dort zu ersten-mal fahre, verfolge ich eure Schlafplatz Planung sehr interessiert, da werde ich wohl bei meinen Brevets die ich vorher fahre ein wenig üben.
Die Rettungsdecke habe ich mal probiert ist nicht ganz so mein Fall, als nächtes kommt die Single Version des Biwaksackes zum Testen dran, schön klein und für 20€ günstig.
Die Rettungsdecke habe ich mal probiert ist nicht ganz so mein Fall, als nächtes kommt die Single Version des Biwaksackes zum Testen dran, schön klein und für 20€ günstig.
Jetzt muss ich nur noch ein halbes Kilo abnehmen dann Leiste ich mr den totalen Luxus und packe mir eine leichte Luftmatratze ein
War allerdings im Herbst und in den Bergen, also recht kalt, so ca. 5°C maximal.
Mit einer normalen Rettungsdecke komm ich besser zurecht.
Das Ding ist eine wahre Kondenswasserhöhle. Zumindest wenn man mit verschwitzten Radklamotten direkt reinsteigt und die Außentemperatur relativ niedrig ist. Anfangs gemütlich warm, aber nach knapp ner Stunde bin ich damit mal patschnass und zitternd wieder aufgewacht. War allerdings im Herbst und in den Bergen, also recht kalt, so ca. 5°C maximal.
Mit einer normalen Rettungsdecke komm ich besser zurecht.
Es gibt als Alternative das SOL Escape Bivvy (http://www.adventuremedicalkits.com/survival/shelter/survive-outdoors-longer-escapetm-bivvy-1.html), welches das Kondenswasserproblem zumindest verbessern soll. Das Material macht im Vergleich zu Rettungsdecke und Co einen deutlich besseren Eindruck. Ist aber auch etwas grösser im Packmaß. Wie's in echt funktioniert, weiss ich nicht, weil ich den "Beutel" zum Glück noch nicht einsetzen musste.
http://www.exped.com/germany/de/product-category/schlafsaecke/waterbloc-600-m-left...Strassengraben...
aber ich habe keinen Bock mehr auf kalte alpine Nächte auf dem Col du Festre und in Guillaumes.
Nein, aber wasserdicht.Neue Strecke für PBP?
Nein, aber wasserdicht.
Angaben des Herstellers plus Posting in einem Outdoorforum. "Wasserdicht" war dabei nicht ganz wörtlich zu verstehen (bei gleicher Terminologie muss ich sagen dass ich bezgl. meiner Bemerkung wohl etwas "zurückrudern" muss ), der Schlafsack ist eher dicht im Sinne einer Kombination aus "Schlafsack und Tarp/Biwaksack"; dieses wird durch das Verschweißen der Nähte erreicht.Schonmal ernsthaft im Regen drin gelegen? Oder nur lt. Angabe des Herstellers?