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Performance am Berg schlecht - wie trainieren?

aber von Couch-Potatoe aus sind mit Sicherheit Steigerungen möglich.
So hoffe ich es auch.

Eines fehlt noch, was wirklich dauerhaft messbar was bringt und auch jetzt auch schon mehrfach erwähnt wurde
Du meinst Abnehmen oder Trainingsumfang erhöhen oder beides?

Das stimmt absolut nicht, wenn man von einem eher niedrigen Niveau aus kommt, sind auch in fortgeschrittenem Alter sehr große Leistungssteigerungen möglich.
Danke für deine Wissenschaftliche Bestätigung.
Ich versuche meine Leistung zu steigern obwohl oft gesagt wird es geht nur noch Bergab.
Natürlich sehe ich das ein, wenn der Gipfel schon erreicht wurde.
 

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Re: Performance am Berg schlecht - wie trainieren?
ICh fahre seit über 20 Jahren mit dem Rad, früher MTB jetzt mehr Rennrad.
Ich fahre so durchschnittlich 3000km im Jahr. Im Winter fahre ich auch Zwift, das gefällt mir fast besser, als draußen fahren. Mein FTP ist auf Zwift 250 Watt.
Wenn ich draußen mit dem Rennrad fahre, komme ich so auf einen Schnitt von 30km/h bei etwa 300Hm und 60 bis 70km Strecke.


Wie viele Stunden die Woche fährst du denn? 3000km hört sich nach nicht "allzu regelmäßigem" Training an. Beschreib doch mal dein training -vielleicht finden wir hier Ansatzpunkte zur Optimierung :)

niedriges Kadenz-Training ist doch schon recht speziell - und bei geringem Umfang, halte ich auch 80% Grundlage fahren nicht Zielführend.

Dein Ziel den Ötztaler in 5Jahren unter 10h zu finishen ist schon sehr ambitioniert - aber warum nicht mal setzen und schauen wie sich das Training entwickelt :)

PS: ohne dein angegebenes Zeitziel - ich würde mir einen Ötzi zutrauen und bin eher bei 3,2W/kg - auch würde ich mich nicht verrückt machen, wenn man einige Serpentinen auch mal an der Schwelle nimmt -ist alles kein Hexenwerk. Aber Alter ist dem Berg egal - konsistentes Training ist Vorrausetzung für dein Vorhaben - ob das nun Umfang geprägt ist, oder durch kürzere intensive Einheiten ist da erstmal zweitrangig.

Vielleicht motivieren dich ja die 3,2w/kg ein bisschen -die sind in erreichbarer Ferne ❤
 
Eines fehlt noch, was wirklich dauerhaft messbar was bringt und auch jetzt auch schon mehrfach erwähnt wurde
Der Thread hat sich entwickelt: von "mehr Performance AM Berg" zu "Ötzi". Das hat wohl einen gemeinsamen Nenner, sind aber mEn 2 ganz unterschiedliche Anforderungen.
Beim Ötzi verbringst du die Mehrheit der Zeit in einem Anstieg - dementsprechend kann man hier auch viel holen.
Jedoch ist meine Erfahrung, dass die Abfahrten nicht zu vernachlässigen sind, da hier "billige" Zeit liegt.
Ich will damit sagen, dass Techniktraining uU Sinn macht um seiner ZielZeit beim Ötzi näher zu kommen.
 
Eines fehlt noch, was wirklich dauerhaft messbar was bringt und auch jetzt auch schon mehrfach erwähnt wurde
Was meinst du? Gewichtsreduzierung? Ist bei mir nicht so einfach. Ich müßte schon jeden Tag nach der Arbeit noch 100km Fahren, damit ich wirklich abnehme. Aber jeden Tag nach der Arbeit noch 3 bis 4 Stunden aufs Rennrad....das ist mir einfach zuviel.
 
Doch, wenn du 80% Grundlage fährst wirst du schneller. Beim Ötzi fährst du die Anstiege knapp 2 Stunden hoch, Timmelsjoch 3h. Das spielt sich im Grundlagenbereich ab. Was du machen musst ist den Umfang steigern, fahr mal 10tkm/Jahr, dann bist du ganz anders unterwegs.

Ich bin Mitte 50, FTP 3,5W/kg. Den Ötzi bin ich die letzten Jahre immer stressfrei ins Ziel gekommen, ca. 11-12h. Das Problem beim Ötztaler ist die Energieversorgung, daraus folgt, wir langsame Fahrer dürfen die Anstiege max 80% FTP fahren, um nicht zu viele Kohlenhydrate zu verbrauchen. Daraus folgt, die FTP muss so hoch sein, dass du mit 80% in angemessener Zeit die Berge hochkommst. Ich halte 3,5W/kg FTP für Minimum um den Ötztaler sinnvoll zu fahren.
Danke, für die Info. Ich weiß, meine Umfänge sind zu gering, aber durch Arbeit, Haus, GArten und Frau habe ich zur Zeit einfach nicht mehr Zeit. Aber 2026 gehe ich in Pension, dann bin ich 62 und bis 65 habe ich dann noch 3 Jahre, wo ich viel intensiver trainieren kann, weil ich ja nicht mehr arbeiten muss. Und wenn ich sowieso fast nur im Grundlagenbereich trainieren darf oder soll, ist es auch nicht so anstrengend. Natürlich muss ich auch Intervalle einbauen, aber es dauert halt auch so lange, bis man wirklich eine Steigerung erkennt.

WEnn ich also mit 300 Watt eine Stunde lang durchhalte, bin ich bereit für den Ötzi?
Kann man das so sagen?
 
Was meinst du? Gewichtsreduzierung? Ist bei mir nicht so einfach. Ich müßte schon jeden Tag nach der Arbeit noch 100km Fahren, damit ich wirklich abnehme.
Ist bei niemandem einfach, weil man seine Gewohnheiten ändern muss. Aber rein das fahren reicht nicht, du musst auch deine Ernährung umstellen. Tendenziell kommst du mit ca. 50km am Tag auch schon gut weg.

WEnn ich also mit 300 Watt eine Stunde lang durchhalte, bin ich bereit für den Ötzi?
Kann man das so sagen?
Nein, du musst dich auch an das Fahren längerer Strecken gewöhnen.
Als Vorbereitung auf 200+ km Tagesetappen bin ich vorher meist um die 100km gefahren, wenn du das schaffst ist der Rest meist nur noch Kopfsache. Du solltest natürlich auch entsprechende Höhenmeter einbauen.
 
Wie viele Stunden die Woche fährst du denn? 3000km hört sich nach nicht "allzu regelmäßigem" Training an. Beschreib doch mal dein training -vielleicht finden wir hier Ansatzpunkte zur Optimierung :)

niedriges Kadenz-Training ist doch schon recht speziell - und bei geringem Umfang, halte ich auch 80% Grundlage fahren nicht Zielführend.

Dein Ziel den Ötztaler in 5Jahren unter 10h zu finishen ist schon sehr ambitioniert - aber warum nicht mal setzen und schauen wie sich das Training entwickelt :)

PS: ohne dein angegebenes Zeitziel - ich würde mir einen Ötzi zutrauen und bin eher bei 3,2W/kg - auch würde ich mich nicht verrückt machen, wenn man einige Serpentinen auch mal an der Schwelle nimmt -ist alles kein Hexenwerk. Aber Alter ist dem Berg egal - konsistentes Training ist Vorrausetzung für dein Vorhaben - ob das nun Umfang geprägt ist, oder durch kürzere intensive Einheiten ist da erstmal zweitrangig.

Vielleicht motivieren dich ja die 3,2w/kg ein bisschen -die sind in erreichbarer Ferne ❤
Also jetzt im Sommer fahre ich fast nur 1 bis 2 mal die Woche, dann mit dem Rennrad so zwischen 60 und 80 km mit ein paar Höhenmeter. Bei uns im Innviertel in Oberösterreich haben wir leider keine richtigen Anstiege.

Im Winter fahre ich fast mehr, weil auf Zwift macht es für mich fast mehr Spaß als draußen. Bei Zwift fahre ich mit anderen. Draußen im Sommer fahre ich fast immer alleine, weil ich keinen richtigen Sportpartner habe. Wenn ich mit meiner Frau fahre, Sie mit dem E-Bike, dann fahren wir auch mal um den Mondsee und Attersee.

Aber ich werde versuchen, mehr Berge einzubauen, auf Zwift ja recht einfach. Nur habe ich auch nicht immer Lust auf Bergfahren. Ich habe auch die Erfahrung gemacht, dass wenn ich die Trittfrequenz hoch und den Gang niedrig halte, ich länger durchhalte. Aber manchmal sollte man doch auch mit dicken Gang hochfahren, um die Muskeln zu trainieren, oder?

Ich bin früher, auch ein Jahr lang immer Montags, Mittwochs und Freitag gefahren und habe auch 5500km im Jahr gemacht, aber wirklich schneller oder besser bin ich dadurch auch nicht geworden.
 
Ist bei niemandem einfach, weil man seine Gewohnheiten ändern muss. Aber rein das fahren reicht nicht, du musst auch deine Ernährung umstellen. Tendenziell kommst du mit ca. 50km am Tag auch schon gut weg.
Wenn ich auch 50 km jeden TAg fahren würde, würde ich kaum abnehmen. Mein Stoffwechsel ist so langsam, dass ich einfach sehr schwer abnehme.

Nein, du musst dich auch an das Fahren längerer Strecken gewöhnen.
Als Vorbereitung auf 200+ km Tagesetappen bin ich vorher meist um die 100km gefahren, wenn du das schaffst ist der Rest meist nur noch Kopfsache. Du solltest natürlich auch entsprechende Höhenmeter einbauen.
 
Ist bei niemandem einfach, weil man seine Gewohnheiten ändern muss. Aber rein das fahren reicht nicht, du musst auch deine Ernährung umstellen. Tendenziell kommst du mit ca. 50km am Tag auch schon gut weg.


Nein, du musst dich auch an das Fahren längerer Strecken gewöhnen.
Als Vorbereitung auf 200+ km Tagesetappen bin ich vorher meist um die 100km gefahren, wenn du das schaffst ist der Rest meist nur noch Kopfsache. Du solltest natürlich auch entsprechende Höhenmeter einbauen.
100km sind kein Problem, aber nach 4 bis 5 Stunden wird es halt sehr mühsam und langweilig, noch dazu, wenn man alleine fährt. ICh habe in meinen Leben, 2 Halbmarathon gelaufen, 2 Transalp mit dem MTB und eine Radreise in der Atacamawüste gemacht, wo wir auf 5200Hm gefahren sind.
 
Ich bin früher, auch ein Jahr lang immer Montags, Mittwochs und Freitag gefahren und habe auch 5500km im Jahr gemacht, aber wirklich schneller oder besser bin ich dadurch auch nicht geworden.
An was genau hast du deinen (nicht-)Fortschritt gemessen?
Worauf ich hinaus will: Wenn du dich entwickeln möchtest, dann geht das mE nach nicht mit "fahren wie ich es immer mache" sondern es liegt dem Ganzen ein Konzept in Form eines struktuierten Plans zu Grunde.
 
@Edmund dir ist ja schon bewusst, dass deine Umfänge für einen Ötzi zu gering sind. Bevor du dich an so spezielle Intervalle wie Kraftausdauer versuchst, würde ich dir Raten die Regelmäßigkeit deiner Fahrten zu erhöhen.Versuch doch vorerst maximal 3Tage Pause zwischen deinen Fahrten zu machen. Die Fahrten kannst du erst einmal nach Lust und Laune - gerne etwas flotter machen.
Auch flach ist kein Problem, du könntest dir zB so drei 5-10 Minuten Abschnitte raussuchen, die du während deiner Runde flotter fährst.

Dein „Problem“ ist kein „Berg“ Problem- sondern ein allgemeines Fitnessproblem(im Kontext deiner Zielsetzung). Am Berg kannst du keine „Tretpausen“ machen wie im flachen, daher dürften dir Berge einfach anstrengender vorkommen + fehlende Kühlung + evtl ungewohnte Trittfrequenz; Hauptproblem dürfte aber die Fitness sein - darauf würde ich den Fokus vorerst legen.
 
Was meinst du? Gewichtsreduzierung? Ist bei mir nicht so einfach. Ich müßte schon jeden Tag nach der Arbeit noch 100km Fahren, damit ich wirklich abnehme. Aber jeden Tag nach der Arbeit noch 3 bis 4 Stunden aufs Rennrad....das ist mir einfach zuviel.
Du könntest auch weniger Kalorien zuführen
 
An was genau hast du deinen (nicht-)Fortschritt gemessen?
Worauf ich hinaus will: Wenn du dich entwickeln möchtest, dann geht das mE nach nicht mit "fahren wie ich es immer mache" sondern es liegt dem Ganzen ein Konzept in Form eines struktuierten Plans zu Grunde.
Ich bin nicht besser, schneller oder so geworden. Im Gegenteil, früher bin ich meistens nur 40 bis 50km gefahren. Jetzt fahre ich auch mal 100km.
Aber welchen Plan verfolge ich, wenn ich den Ötzi machen möchte?
OK, zuerst mal den Umfang auf mindetens 10000km im Jahr steigern.
Dann meine FTP auf mindestens 3,5kg/W steigern.
Und am besten 10kg abnehmen.
 
Du könntest auch weniger Kalorien zuführen
Ein Beispiel eines Radtages von mir: ich stehe um 7:30 Uhr auf, dann esse ich ein Vollkornbrötchen mit Butter und selbstgemachter Marmelade, dazu trinke ich 2 Tassen schwarzen Kaffee und dann esse ich noch ein Schälchen mit 2 Eßlöffel Müsli mit Obst (Apfel und Banane) und Yoghurt. Dann mache ich verschiedene Tätigkeiten im Haus oder Garten, um die Mittagszeit starte ich dann zu einer Radtour so 80km und 500Hm.
Während der Radtour trinke ich nur Leitunswasser und esse nichts. Nach der Radtour so gegen 17 Uhr muss ich etwas essen, weil ja meine Frau kocht und auch etwas essen möchte. Aber ich habe auch nach so einer Radtour meistens keinen Hunger. Ich esse natürlich trotzdem, weil essen muss man ja.

Ich esse also zum Frühstück und abends, wo soll ich da noch einsparen ?
Ich könnte natürlich nach dem Radfahren einfach nichts essen oder nur ganz wenig, dann sollte ich auch abnehmen.
 
@Edmund dir ist ja schon bewusst, dass deine Umfänge für einen Ötzi zu gering sind. Bevor du dich an so spezielle Intervalle wie Kraftausdauer versuchst, würde ich dir Raten die Regelmäßigkeit deiner Fahrten zu erhöhen.Versuch doch vorerst maximal 3Tage Pause zwischen deinen Fahrten zu machen. Die Fahrten kannst du erst einmal nach Lust und Laune - gerne etwas flotter machen.
Auch flach ist kein Problem, du könntest dir zB so drei 5-10 Minuten Abschnitte raussuchen, die du während deiner Runde flotter fährst.

Dein „Problem“ ist kein „Berg“ Problem- sondern ein allgemeines Fitnessproblem(im Kontext deiner Zielsetzung). Am Berg kannst du keine „Tretpausen“ machen wie im flachen, daher dürften dir Berge einfach anstrengender vorkommen + fehlende Kühlung + evtl ungewohnte Trittfrequenz; Hauptproblem dürfte aber die Fitness sein - darauf würde ich den Fokus vorerst legen.
DAnke für den Tip, ich werde es versuchen.
 
Ein Beispiel eines Radtages von mir: ich stehe um 7:30 Uhr auf, dann esse ich ein Vollkornbrötchen mit Butter und selbstgemachter Marmelade, dazu trinke ich 2 Tassen schwarzen Kaffee und dann esse ich noch ein Schälchen mit 2 Eßlöffel Müsli mit Obst (Apfel und Banane) und Yoghurt. Dann mache ich verschiedene Tätigkeiten im Haus oder Garten, um die Mittagszeit starte ich dann zu einer Radtour so 80km und 500Hm.
Während der Radtour trinke ich nur Leitunswasser und esse nichts. Nach der Radtour so gegen 17 Uhr muss ich etwas essen, weil ja meine Frau kocht und auch etwas essen möchte. Aber ich habe auch nach so einer Radtour meistens keinen Hunger. Ich esse natürlich trotzdem, weil essen muss man ja.

Ich esse also zum Frühstück und abends, wo soll ich da noch einsparen ?
Ich könnte natürlich nach dem Radfahren einfach nichts essen oder nur ganz wenig, dann sollte ich auch abnehmen.
Zwei Mahlzeiten am Tag, eine davon noch widerwillig, und dann 88kg. Da stimmt hinten und vorne was nicht. Entweder ist das eine völlig schiefe Wahrnehmung der zugeführten Kalorien oder schlicht Trolling.
 
Das Gewicht ist ab ca 45 Jahren schwierig zu senken, da der Grundumsatz sinkt, eine gewisse Energiemenge zugeführt werden muss und man auch nicht in einen Muskelabbau kommen möchte.
Ich würde das nicht beachten und höchstens den Schrott wie Süßigkeiten versuchen zu reduzieren.
Mit Muskekaufbau wird der Grundumsatz automatisch wieder höher, der Fettanteil sinkt.
 
Das Gewicht ist ab ca 45 Jahren schwierig zu senken, da der Grundumsatz sinkt
Das ist eine Mär, die immer gerne verbreitet wird. Die hier zu beobachtende Gewichtszunahme bzw. Unfähigkeit, Gewicht abzunehmen, liegt oftmals an den Lebensumständen. Sitzende Tätigkeit, Stress, wenig bzw. mangelhafter Schlaf führen zu deutlich weniger nicht-sportlicher Aktivität (sog. NEAT, non exercise activity thermogenesis), der Mensch ernährt sich schlechter/unausgewogener etc. Ausweislich der Studienlage ändert sich der Grundumsatz bis 60 kaum messbar, ab da dann geringfügig, was mit zunehmenden Muskelabbau und weiter abnehmender Bewegung zusammenhängt.
 
Das ist eine Mär, die immer gerne verbreitet wird. Die hier zu beobachtende Gewichtszunahme bzw. Unfähigkeit, Gewicht abzunehmen, liegt oftmals an den Lebensumständen. Sitzende Tätigkeit, Stress, wenig bzw. mangelhafter Schlaf führen zu deutlich weniger nicht-sportlicher Aktivität (sog. NEAT, non exercise activity thermogenesis), der Mensch ernährt sich schlechter/unausgewogener etc. Ausweislich der Studienlage ändert sich der Grundumsatz bis 60 kaum messbar, ab da dann geringfügig, was mit zunehmenden Muskelabbau und weiter abnehmender Bewegung zusammenhängt.
Mit 60 Jahren läuft man auch nicht jeden TAg 8 Stunden durch den GArten oder ums Haus. Man hat auch andere Sachen zu tun. Außerdem wenn ich mit 60 Jahren nur 65 kg hätte, was ich mit 20 hatte, würde ich im Gesicht aussehen wie der Tod ! Ich sehe ja die sportlichen 60er die aussehen, als wären sie aus einem Arbeitslager entflohen. Ich fahre den Ötzi, aber ich werde mich nicht so kasteien.
 
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