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Rahmengröße und Geometrie mal zusammengefasst

Noch zur Info, Competitive Fit ergibt für mich eine Oberrohrlänge von 566 bis 570 mm. Bin 189 cm groß, bei einer Schrittlänge von 91 cm.
Rumpf 65, Arm 72, Oberschenkel 66, Unterschenkel 59, Boden bis Sternum 155.


Das Canyon mit seinem OR 566 bei SW 73.5 erfüllt nach Theorie den Idealwert (In Anbetracht des SW von 73.5 kommt man auf ~"571mm" das was C-Fit auch errechnet)
Das Cannondale hat jedoch einen 73 SW und liegt mit seinem OR 575 gerade mal 4mm drüber vs. Canyon. Das Cannondale baut aber mind. 1.5cm höher als das Canyon weil mehr Spacer vorhanden sind neben einem um 5mm längerem Steuerrohr.

Dies berücksichtigt, ist es völlig egal welches du nimmst. Gehe nach dem optischen Aspekt. Beide sind passend für Dich (nach Anpassung im Vorderbau...Vorbau/Spacer)

Wenn man C-Fit peinlichst genau berücksichtigen möchte, scheidet das Cannondale aus.
In der Praxis wirst du die 5mm mehr Oberrohr aber 100% nicht ausmachen können geschweige denn in irgendeiner Weise merken. (Alleine schon wenn du dich irgendwo um 3-5mm "vermessen" hast wovon man immer ausgehen muss)

Thema Kurbel ich rein rechnerisch sollte 175 fahren, verbaut ist aber 170. Außer dass der Tritt "runder" merke ich keinen Unterschied zu 172.5 bzw. 175.

Die erforderliche Sitzhöhe von ca. 80 cm usw. lässt sich problemlos einstellen

Du wirst beim Canyon damit eine Überhöhung von ca. 10cm erreichen. (mit allen Spacern verbaut, also 25mm)
 
Das Cannondale hat er bereits......................

Es geht wohl nur darum, ob das Canyon ihm die gleiche Sitzhaltung bescheren kann.............
 
Nein, das Canyon wird etwas flacher ausfallen.
SR 170
Und nur i-Lock(16mm) und 25mm Spacer vorhanden.

Sind dann ca. 10cm Überhöhung bei Sitzhöhe 80cm
 
Hallo,
hab gerade nochmals den Computer angeworfen. "lagaffe" und "juz71", danke für eure umfassenden Antworten auf meine Fragen. Hat mir sehr geholfen.
Jetzt weiß ich auch, wohin das mit der Überhöhung beim Canyon gehen wird. Vermutlich ist es relativ einfach, diesen Wert festzustellen (wie alles wenn man es weiß:) ). Mir erschließt sich aber noch nicht so ganz, wie bei einem Rahmen, dessen Daten bekannt sind, die zu erwartende Überhöhung zu bestimmen/zu errechnen ist. Vielleicht verratet ihr mir das noch mal (unter uns:)).

Schönen Abend noch.

Bis bald.
 
Indem man den Stack des Rahmen kennt und weiß wie hoch Steuersatzkappe und Spacer aufbauen. Wobei das nicht immer 100% hinhaut, weil manche Hersteller messen den Stack mit Steuersatzkappe und manche ohne. Canyon "ohne". Aber ein guter Anhaltspunkt welche Überhöhung man erwarten kann bleibt es.


Du kannst es auch selber nachmessen.

Bei Deinem Cannondale sieht es so aus:

Steuerrohr 175 + 20 Kappe + 30 Spacer = 225.
Canyon SLX 170 + 16 i-lock + 25 Spacer = 211.

Also hast du beim Canyon 14mm mehr Überhöhung bei Sitzhöhe 80cm vs. Cannondale.

Das Cannondale hat einen Reach von 399 das Canyon 394. Nun weißt du auch ob man Vorbau anpassen soll. Das Cannondale ist im Vorderbau 5mm länger. Canyon verbaut beim 58er 110, aktuell fährst du?
 
Durch den steileren Winkel hat man ( bei gleicher Oberrohrlänge), einen längeren Rahmen.

73,5° Sitzwinkel und Oberrohr 554 sind in etwa gleich 73° Sitzwinkel und Oberrohr 560mm.
Auf die Rahmengröße bezogen leuchtet mir das ein. Auch dass dadurch das Oberrohr automatisch kürzer wird ist klar.
ABER: Durch den steileren Sitzwinkel wird doch die Sitzlänge geringer. Der Hintern und damit der ganze Oberkörper kommt weiter nach vorne?!
Mal angenommen der Vorbau und die Sattelposition ist identisch dann muss ich diesen Unterschied doch irgendwie anders ausgleichen (geringerer Sattelüberstand, größerer Vorbau).

Schließlich richtet sich doch die vom CC-Fit berechnete OR-Empfehlung vor allem an der Korpuslänge (trunk)!
 
Nein, der Sattel wird ja zur Pedale/ Kurbel eingestellt. Sitz also an der selben Stelle, wie bei flacheren Sitzrohrwinkel.

In die C-Fit OR-Länge geht neben Rumpf, auch Arm / Unterarm sowie Ober / Unterschenkel mit ein...............

Zur Sitzlänge benötigt man wieder Rumpf- und Armlänge....
 
Nein, der Sattel wird ja zur Pedale/ Kurbel eingestellt. Sitz also an der selben Stelle, wie bei flacheren Sitzrohrwinkel.

In die C-Fit OR-Länge geht neben Rumpf, auch Arm / Unterarm sowie Ober / Unterschenkel mit ein...............

Zur Sitzlänge benötigt man wieder Rumpf- und Armlänge....
Ok ich denk ich weiß jetzt wo mein Problem liegt. Das setzt aber voraus das der Sattel weiter nach "hinten" eingestellt wird. Der Reach bleibt ja schließlich identisch.

Im Prinzip haben das Cube Peleton und das Cayon Roadlite AL 6.0 dann wirklich ne vergleichbare Sitz-Geometrie (zumindest beim 58er Rahmen).

Jetzt ist mir nur noch nicht klar wo die Unterschiede bezüglich Überhöhung liegen. Zum Peloton hab ich leider keine Stack-Angaben gefunden und mir ist schleierhaft wie ich den aus den angegebenen Geometrie-Daten berechnen soll.
EDIT: Roadlite 58er geht natürlich auch, beachte aber das SR 175.
(OR 554 SW 73.5 ist reel dann wie beim Cube 560 . Jedoch baut das Cube sogar höher, weil Steuersatzdeckel und Spacer nochmal 6cm betragen beim Roadlite hingegen nur 3cm.
Wo habt ihr denn die Daten her. Beim Vorbau gibts doch noch soviel Möglichkeiten die Überhöhung einzustellen. Beim Roadlite kann der Vorbau schließlich auch noch "umgedreht" verbaut werden.

Und vielleicht noch ne Frage: Was ist denn das Problem an zu großen Rahmen? Laut einem Ratgeber im Tour-Magzin (http://www.tour-magazin.de/fitness/training/die-optimale-sitzposition/a705.html) ist eine gestreckte Position wesentlich effizienter und gesünder. In welchem Bereich liegt da wohl der CC-Fit?

P.S.: @laggaffe, juz71: Tut mir leid für die sehr grundsätzlichen Fragen.
 
Nur um Mißverständnisse auszuräumen: der Sattel steht immer relativ zur Pedale und hier im Prinzip immer gleich, egal wie die Winkel sonst aussehen. Im steileren Rahmen sitzt der Sattel sozusagen weiter hinten in der Sattelklemme, aber mit dem selben Nachsitz zur Tretlagermitte.......

Grundsätzlich muß man Sitzposition von der Rahmengröße / -länge unterscheiden, wobei beides idealerweise zusammenpassen sollte.

Sitzposition meint quasi die Maße der wichtigsten Kontaktpunkte Sattel, Lenker und Pedale zueinander.

Darunter, dazwischen kommt dann das Rennrad: Damit sich das fährt wie ein Rennrad: Wendig mit direktem Handling, trotzdem mit guten Geradeauslaufeigenschaften, guter Traktion hinten, genug Gewicht auf der Vorderachse für gute Kontrolle usw., sollten auch da die Maße so gut es geht hinkommen.

Ist der Rahmen nominell zu lang, vor allem im Vorderbau ( Tretlagermitte bis Vorderachse) verschlechtert es das Handling.

Ein insgesamt langer Radstand kann natürlich auch gewollt sein............................... Länge läuft, hat aber ein schlechteres Kurvenverhalten..............
 
Ok ich denk ich weiß jetzt wo mein Problem liegt. Das setzt aber voraus das der Sattel weiter nach "hinten" eingestellt wird. Der Reach bleibt ja schließlich identisch.

Ich glaube du hast es noch nicht ganz. Der Sattelnachsitz wird immer gleich eingestellt (ie. Knielot) - erst dann kümmert man sich um die Sitzlänge/Oberhöhung etc...

Wenn du nun 2 Räder hast mit selber Oberrohrlänge aber unterschiedlichem Sitzwinkel, wandert eben das Oberrohr in den Vorderbau (Reach)

1.) SW 73 OR 540
2.) SW 74 OR 540

Beispiel 2 hat somit einen 1cm längeren Voderbau - Reach. Damit kann es z.b. passieren (durch zu kurzen Vorbau als Konsequenz) das zuviel Gewicht nach hinten fällt. Wie schon erwähnt "Handling". Stichwort: Schwerpunktlage.
Das kann man zu Hause auch überprüfen, wenn man eine Rolle hat und eine Personenwaage.

Die Sitzlänge (Sitzposition) ist dann ein anderes Thema, wenn sich die richtige Rahmengröße gefunden hat. Ein Fitter der Ahnung hat, wird dich erst fitten und dir dann ein Modell empfehlen, wo die Position am besten verwirklicht werden kann.

Im Mainstream läuft es aber so ab. SLx0.885 = Rahmengröße.....Die Sitzlänge wird dann mit dem Vorbau hingeschummelt.
Deswegen sieht man auch sehr viele Räder rumgurken, die einfach zu groß sind.

Ich sage mal im Hobbybereich fällt das halt den wenigsten negativ auf, weil Sitzlänge ja erstmal passend gemacht wird. Die Leute wundern sich meistens erst dann, wenn sie mal ein Rad unterm Hintern hatten, was wirklich passt. Stichwort du steuerst das Rad und nicht das Rad dich ;)

C-FIT berechnet dir halt ein Oberrohr, was zuläßt eine vernünftige Vorbaulänge zu fahren. Z.b 540 und 110.......natürlich würde man mit 570 und 80 letztendlich die selbe Sitzlänge erreichen. Aber wie gesagt, ein Rennrad sollte sich halt auch als solches bewegen lassen.
 
Zwar sind in der Realität gewisse Spielräume durchaus vorhanden (bei dem Beispiel oben sollte 550 und 100 keine spürbaren Auswirkungen haben), aber das mit dem aha-Effekt bei einem wirklich passenden Rad, das stimmt halt einfach... ;)

Gruß, svenski.
 
Sorry, wenn ich mich hier auch mal kurz mit einer Fragestellung einklinke, die mich aktuell beschäftigt:

Mein derzeitiges Rad hat folgende Daten:

Oberrohrlänge: 538 mm
Sitzrohrwinkel: 74,5 Grad
Steuerrohrwinkel: 73 Grad

Mein Wunschrad, welches ich mir evtl. dieses Jahr gönnen möchte, hat folgende Daten:

Oberrohrlänge: 541 mm
Sitzrohrwinkel: 74 Grad
Steuerrohrwinkel: 72,5 Grad

Wenn ich mir die letzen Seiten dieses Threads durchlese, bedeutet dies für mich, daß sich durch den weniger steilen Sitzrohrwinkel ( - 0,5 Grad) die horizontale Oberrohrlänge von 541mm auf ca. 536 mm verringert, und somit der Geometrie meines jetzigen Rades entspricht. Ok, 2 mm kürzer, aber das ist wohl marginal.

Ist bis hier meine Denke soweit ok?

Inwiefern wirkt sich aber nun noch der um 0,5 Grad verringerte Steuerrohrwinkel in Bezug auf die horizontale Oberrohrlänge aus? Für mein Verständnis verringert dies doch nochmals um einen geringen mm-Wert die Oberrohrlänge, oder?

Viele Grüße

Alexander
 
Mein derzeitiges Rad hat folgende Daten:

Oberrohrlänge: 538 mm
Sitzrohrwinkel: 74,5 Grad
Steuerrohrwinkel: 73 Grad

Mein Wunschrad, welches ich mir evtl. dieses Jahr gönnen möchte, hat folgende Daten:

Oberrohrlänge: 541 mm
Sitzrohrwinkel: 74 Grad
Steuerrohrwinkel: 72,5 Grad

Wenn ich mir die letzen Seiten dieses Threads durchlese, bedeutet dies für mich, daß sich durch den weniger steilen Sitzrohrwinkel ( - 0,5 Grad) die horizontale Oberrohrlänge von 541mm auf ca. 536 mm verringert, und somit der Geometrie meines jetzigen Rades entspricht. Ok, 2 mm kürzer, aber das ist wohl marginal.

Ist bis hier meine Denke soweit ok?

Inwiefern wirkt sich aber nun noch der um 0,5 Grad verringerte Steuerrohrwinkel in Bezug auf die horizontale Oberrohrlänge aus? Für mein Verständnis verringert dies doch nochmals um einen geringen mm-Wert die Oberrohrlänge, oder?

Viele Grüße

Alexander

beides korrekt. Du solltest dann event. in Betracht ziehen bei deinem Wunschrad einen etwas längeren Vorbau (1cm) zu montieren. Nur wenn du das Gefühl hast "kürzer zu sitzen" Es kommt auch noch drauf an, wieviele Spacer am Wunschrad verbaut sind im Vergleich zu deinem jetzigem. Ich würde dein jetziges Rad - Steuerrohr Anfang bis Vorbau-Unterkante - messen und dein Wunschrad genau so einstellen.
Nachsitz/Sitzhöhe natürlich gleich einstellen und dann Sattelspitze bis Mitte Oberlenker messen, dann weißt du auch ob du den Vorbau tauschen "musst"
 
Die Umrechnung des Sitzwinkels ist soweit okay. Wobei je nach Größe der Wert, der jeweils abzuziehen/ zu adieren ist etwas variiert.

Mit dem Steuerwinkel kann man nicht ganz so einfach umgehen, wobei in gewissen Toleranzen dieser nur bedingt spürbaren Einfluß nimmt.

Gleichbleibendes Oberrohr / Reach, gleichbleibende Gabelvorbiegung: Je steiler der Steuerwinkel, desto kürzer der Vorderbau - Tretlagermitte bis Vorrderachse und umgekehrt.

Gleichbleibende Vorderbaulänge / gleichbelibende Gabelvorbiegung: Je steiler der Steuerwinkel, desto länger das Oberrohr / Reach.

Da nun aber auch die Gabelvorbiegungen variieren, um den Nachlauf halbwegs in dem Bereich 52-62mm zu halten, kann es durchaus zu richtigen "Verwerfungen" kommen: Bei sehr kleinen Rahmengrößen mit sehr flachen Steuerwinkeln ( 71,5 und weniger) werden sehr große Gabelvorbiegungen ( 50mm +) notwendig, um den Nachlauf nicht traäge werden zu lassen. Deswegen haben viele dieser Rahmen "Überlänge".

In diesem Fall, also bei Lenkwinkeln 72,5 und 73° wird sich sicher die Vorderbaulänge geringfügig ändern. Wie weit, hängt auch vom Unterschied der Gabelvorbiegung ab.
 
Schönen Dank Euch beiden für die ausführlichen Rückmeldungen. :daumen:

So wie ich das rauslese, wären die Veränderungen minimal, so daß die Geometrie des Wunschrades vom Grundsatz her passen sollte, wenn ich mit meinem jetzigen Rad zurechtkomme. Bei meinem jetzigen Rad könnte ich vom Gefühl her einen um 1cm längeren Vorbau vertragen (aktuell 90 mm), sowie einen Spacer weniger montieren (aktuell 3 Spacer unter dem Vorbau). Dann sollte es eigentlich beim neuen Rad mit einem 100er Vorbau und drei Spacern passen.

Viele Grüße

Alexander
 
90mm bei 542mm Oberrohr hört sich aber an, als ob der alte Rahmen schon ein wenig zu lang wäre. Du sagst zwar selber, dass Du auch einen 100m montieren könntest, aber das macht mich schon stutzig, wenn da schon die maximale Länge erreicht ist. Kann natürlich auch sein, dass du eher aufrecht sitzt und / oder einen Lenker mit großer Reichweite fährst...........
 
90mm bei 542mm Oberrohr hört sich aber an, als ob der alte Rahmen schon ein wenig zu lang wäre. Du sagst zwar selber, dass Du auch einen 100m montieren könntest, aber das macht mich schon stutzig, wenn da schon die maximale Länge erreicht ist. Kann natürlich auch sein, dass du eher aufrecht sitzt und / oder einen Lenker mit großer Reichweite fährst...........

Momentan sitz ich schon ein wenig aufrechter. Die Steuerrohrlänge meines jetzigen Rades (Wilier Izoard) beträgt 145 mm zzgl. 3 Spacer. Die aktuelle Konfiguration entspricht der Erstausrüstung von vor zwei Jahren, wo ich mit dem Rennradfahren angefangen habe. Haltungsmäßig habe ich im Bremskörpergriff die Arme nicht durchgestreckt, sondern ausreichend (aber nicht extrem) angewinkelt, schön zum Körper hin. Im Oberlenkergriff komme ich dann schon in die extreme, angewinkelte Haltung. Vom Verhältnis her, habe ich recht lange Arme. Aber wie gesagt, auf Grund der zwei Jahre Gewöhnung ans Rad und an die Haltung, könnte ich 10mm mehr in der Vorbaulänge, sowie einen Spacer weniger vertragen.

Würde ich die nächstkleinere Größe (S) beim aktuellen Rad nehmen, dann hätte ich ein um 13 mm kürzeres Oberrohr (wäre aus meiner Sicht sogar ideal), der Sitzwinkel wäre nicht mehr 73 Grad sondern 72 Grad und das Steuerrohr wäre mit 115 mm 30 mm kürzer und das ist schon eine ganze Menge, finde ich.

Beim Wunschrad (Wilier Cento 1 SR) sähe es so aus, daß die Größe S folgende Daten aufweist:

Horizontale Oberrohrlänge: 527 mm
Sitzrohrwinkel: 74,5 mm
Steuerrohr: 122 mm
Steuerrohrwinkel: 72 Grad

Viele Grüße

Alexander
 
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