Randonneur_phil
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Hallo zusammen,
Meine Freundin ist letzte Woche nach langer Wartezeit endlich in Besitz ihres ersten Bügellenker-Rad gekommen - ein Gravelbike. In der Stadt fährt sie auch mal öfters ein Stahlrenner von mir, aber für Ausflüge und -fahrten hatte sie wenig Lust auf 52-42 x 11-23 (Stahlrenner) bzw. grundsätzlich auf viel Autoverkehr (moderne "vollblut" Rennräder) und wollte eher auch mal geschottert fahren - Gravel halt. Am Sonntag bei gutem Wetter also auf die Räder, lief genial gut und es hat ihr auch sehr Spaß gemacht. Route extra mit Schotter rausgesucht, war dann aber für mich an der ein oder anderen Stelle mit meinem 2x6 Basso und 23mm Reifen welches ich ausgesucht habe doch... suboptimal. 42-23 eine Schotterpiste hoch ist halt was anderes als 30-34.
Also n+1...oder doch nicht? Ist ja sowieso aktuell doof, weil alles noch im Suez Canal feststeckt und ich nicht bis nächsten Februar auf einer Warteliste sein will. Soviel zur Vorgeschichte.
Nun das Thema:
Gravel ist dem Crosser ja letztendlich ähnlich, bzw. dem QFA Rad. Teilweise verschimmt die Linie zwischen QFA und Randonneur ja sogar, dazu hatte ich letztens einen interessanten Fred zu einem Gudereit gefunden, den ich jetzt zum verrecken nicht mehr finde.
Was passiert also, wenn ich bei einem Stahl-Rabdonneur die Schutzbleche abmontieren und irgendwas zwischen 35 und 40mm auf die Felgen spanne. Also quasi Gravel auf old school auf Basis eines Randonneurs. 3x6 oder 3x7 ist vielleicht nicht so sexy wie 1x12 oder gar 1x13 aber im Rettungsring müsste man auch die Wand hochkommen. Hat da jemand Erfahrung? Geometrisch unvorteilhaft? Eignet sich ein Randonneur oder ist das nur wollen und nicht können.
Jegliche Gedanken würden mich interessieren, auch welche Anpassungen ihr machen würdet neben Schutzbleche und Gepäckträger ab/dicke Reifen drauf.
LG Phil
Meine Freundin ist letzte Woche nach langer Wartezeit endlich in Besitz ihres ersten Bügellenker-Rad gekommen - ein Gravelbike. In der Stadt fährt sie auch mal öfters ein Stahlrenner von mir, aber für Ausflüge und -fahrten hatte sie wenig Lust auf 52-42 x 11-23 (Stahlrenner) bzw. grundsätzlich auf viel Autoverkehr (moderne "vollblut" Rennräder) und wollte eher auch mal geschottert fahren - Gravel halt. Am Sonntag bei gutem Wetter also auf die Räder, lief genial gut und es hat ihr auch sehr Spaß gemacht. Route extra mit Schotter rausgesucht, war dann aber für mich an der ein oder anderen Stelle mit meinem 2x6 Basso und 23mm Reifen welches ich ausgesucht habe doch... suboptimal. 42-23 eine Schotterpiste hoch ist halt was anderes als 30-34.
Also n+1...oder doch nicht? Ist ja sowieso aktuell doof, weil alles noch im Suez Canal feststeckt und ich nicht bis nächsten Februar auf einer Warteliste sein will. Soviel zur Vorgeschichte.
Nun das Thema:
Gravel ist dem Crosser ja letztendlich ähnlich, bzw. dem QFA Rad. Teilweise verschimmt die Linie zwischen QFA und Randonneur ja sogar, dazu hatte ich letztens einen interessanten Fred zu einem Gudereit gefunden, den ich jetzt zum verrecken nicht mehr finde.
Was passiert also, wenn ich bei einem Stahl-Rabdonneur die Schutzbleche abmontieren und irgendwas zwischen 35 und 40mm auf die Felgen spanne. Also quasi Gravel auf old school auf Basis eines Randonneurs. 3x6 oder 3x7 ist vielleicht nicht so sexy wie 1x12 oder gar 1x13 aber im Rettungsring müsste man auch die Wand hochkommen. Hat da jemand Erfahrung? Geometrisch unvorteilhaft? Eignet sich ein Randonneur oder ist das nur wollen und nicht können.
Jegliche Gedanken würden mich interessieren, auch welche Anpassungen ihr machen würdet neben Schutzbleche und Gepäckträger ab/dicke Reifen drauf.
LG Phil