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Die Grenzwertigkeit laut ETRTO-Tabelle ist mir ja bekannt, aber Eure Antworten geben Anlass zur Zuversicht. Mögliche Probleme beim Radein-/ausbau sind für mich jetzt eher nebensächlich.
Kannst natürlich auch breite Felgen nehmen und hast dann bei gleichbreiten Reifen noch mehr Volumen und Dämpfung als im Vergleich zu schmaleren Felgen, die Reifen können dann aber auch breiter ausfallen als gedacht.
Da finde ich die KinLin XC279 ganz nett, die hatte @GerdO /racotec.de aber der scheint mindestens eine Pause einzulegen. Sind halt nicht wirklich klassisch, eher wie die H+Son Archetype aber günstiger. Damit habe ich zwei Laufradsätze mit Bitex-Naben (einmal SP Nady) gebaut, einer davon läuft in meiner Gazelle, der andere wartet auf einen Rahmen. Ist aber halt definitiv keine klassische Felge, aber breit und stabil.
Panaracer Pasela 32mm auf Campagnolo Omega V 13c Felgen geht gut, auch bei den genannten Systemgewichten jenseits 100 kg, von den 32mm bleiben de facto 28mm, Luft muss bei Reifenwechsel raus.
Panaracer Pasela 32mm auf Campagnolo Omega V 13c Felgen geht gut, auch bei den genannten Systemgewichten jenseits 100 kg, von den 32mm bleiben de facto 28mm, Luft muss bei Reifenwechsel raus.
Schwanke noch zwischen Pasela, Conti 4000 SII und 4 Season. Allerdings soll das Rad nicht im Winter bewegt werden (dafür steht ein anderes Pferd im Stall). Von daher frage ich mich, ob der 4 Season überhaupt in die engere Auswahl sollte.
Eigentlich bräuchte ich noch ein neues Schutzblech Winterrad mit etwas längerem Radstand... aber wenn man sowas anvisiert... da kann man dann wieder nicht bei Regen/Salz/Schnee ohne schlechtes Gewissen fahren...
Wenn schon, dann richtig mit Edelstahlschutzblechen, das hintere am Gepäckträger verschraubt. Der Hercules-Gepäckträger verhindert zudem, dass Packtaschen in die Speichen geraten.
Interessant finde ich ja das windige Schloss an E. Csukas Porteur. Ich habe in der Pariser Gegend mal ein nagelneues Fahrrad (zum Glück nix Unwiederbringliches) mit zwei um einiges stärkeren Kabelschlössern vorne und hinten an einen Fahrradständer angeschlossen; als ich einige Stunden später wieder kam, war das Rad weg. Seither nur noch Bügelschlösser...
Kapazität ist aber was anderes als "größtes Ritzel". Das ist nämlich die Differenz der Zähnezahlen vorn sowie hinten addiert. 34-50 mit 11/28 wären 16+17=33 Zähne Kapazität.
Bei Shimano werden solche Daten ja imemr sehr konservativ angegeben (soll halt sicher passen), und Microshift scheint nicht nur das Schaltwerk sondern auch die technischen Angaben übernommen zu haben. Wenn Du da mehr als ein 28er Ritzel fahren willst bleibt nur ausprobieren, oder Du nimmst ein Shimano MTB-Schaltwerk bis 9fach.
