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RRN Triathleten - Trainingsgruppe(n)

  • Ersteller Ersteller Le Baron
  • Erstellt am Erstellt am
@bikehumanumest-rennrad : du bist ja eh einer meiner großen Heroes hier, aber trotzdem: geile Geschichte, toll geliefert :)

Ansonsten: ich war ja zur letzten Etappe der Tour zusammen mit meinen kleinen Sohn (11) in Nizza. Großes Ziel war nur einmal in die Nähe von Tadej Pogacar zu kommen. Tja, und was soll ich sagen....beim Start in Nizza der vorletzten Etappe (alles voll abgesichert, Polizei und Militär überall...) sind wir wie ein paar Banditen über die Absprerrung drüber und zum Bus vom Team UAE und sind dort einfach wie ein paar normale VIPs rumgeschlendert :D
Um's kurz zu machen: habe den Kleinen dann in die erste Reihe der vor den Bus wartenden Leute hingeschoben (dort waren bestimmt 150 Leute) und dann kam Pogi raus und hat auf dem Trikot vom Kleinen unterschrieben. Der hat den Mund nicht mehr zubekommen.....ein tolles Erlebnis. Und auch Papa war mal nahe am Gelben Trikot dran.....
Konnten dann noch Fotos mit vielen anderen Fahrern aus den veschiedensten Teams machen und Autogramme holen.
Beim EZF am letzten Tag dann das gleiche Spiel: wir wieder über die Absprerrung rüber und ganz cool rumgelaufen. Der Kleine konnte dann ein paar Startnummern ergattern und noch Fotos mit z.B. Wout Van Aert, Geraint Thomas, John Degenkolb und vielen anderen machen. Die Siegerehrung konnten wir leider nicht sehen - da brauchte man in der Tat eine Karte und wir hatten keine Chance uns reinzumogeln.

Was hat der Kleine an diesem Wochenende gelernt? Man muss sich nicht immer an ALLE Regeln halten :D

Haut rein!
 
Salve!


@triduma
Da hab ich anscheinend ne Bildungslücke, wer ist denn Franz Eberhofer? Und die Metzgerei ist für ihre Leberkäs-Semmeln berühmt?

Wie geht es denn jetzt bei dir weiter, hat die Kur etwas gebracht? Radfahren scheint ja ganz gut zu gehen, ich drücke die Daumen daß es auch bald wieder mit dem Laufen klappt! :daumen:
@Adrenalino
Ja, die Reha und die Medikamente haben schon viel gebracht. Das Rad fahren geht nun wieder deutlich besser und die Knie tun fast nicht mehr weh. Auch Spatzieren gehen war ja vo 5 Wochen überhaupt nicht mehr möglich und nun komm ich doch schon 8 bis 9 km.
Ich hab schon die Hoffnung bald mal mit wenigstens ein paar Metern laufen anfangen zu können.
Auch die allgemeine Abgeschlagenheit und Müdigkeit lässt nach.
Handgelenke, Finger und das linke Fußgelenk sind leider noch nicht besser geworden.
Ich hoffe das die Spritzen in ein paar Wochen richtig wirken und dass ich keine Nebenwirkungen bekomme.
Dass jemand in Deutschland die Eberhofer Krimis nicht kennt ist ja schon fast unmöglich. :eek:
Schau dir mal in den ARD, ZDF oder anderen Mediatheken einen Eberhofer Krimi oder zumindest einen Trailer an. 🤣
 
Was ist das mit dieser Aufkleberei? Ich finde es in den Alpen und auf Mallorca so unangenehm, dass die Passschilder bis zur Unkenntlichkeit mit Aufklebern zugepappt sind. Warum macht man das?
Die Aufkleber an den Passschildern müssen freilich nicht sein.
Ich finde die Kampagne von BaWü ziemlich witzig. Und ich klebe die auch nicht überall hin, bekommt ja eh kaum noch. In den Bergen würde ich nie was aufkleben. Ich hab schon schlechtes Gewissen wenn es beim Wirt auf der Hütte Servietten gibt und man muss die hinterlassen.

Na ja, wie auch immer. Ich bin heute etwas gelaufen und war etwas schwimmen.

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Dagegen finde ich es schön dass du mal wieder hier im Forum was schreibst. :)
Dankeschön!

Aber ich hab auch nichts mehr zu erzählen. Ich war im Juni mal am Rand von einem regionalen Triathlon, weil ein Freund gestartet ist und ich ihn ein bisschen supported habe. Ansonsten bekomm ich selbst bei Roth und Frankfurt kaum noch mit, wann die eigentlich stattfinden. Aber das hier habe ich am Wochenende gesehen (ich war in der Nähe von Roth), das fand ich nice:
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Vielleicht werde ich ein bisschen was von der Radreise vor 2 Wochen erzählen, wir sind zu zweit von Augsburg nach Verona gefahren.
 
Dankeschön!

Aber ich hab auch nichts mehr zu erzählen. Ich war im Juni mal am Rand von einem regionalen Triathlon, weil ein Freund gestartet ist und ich ihn ein bisschen supported habe. Ansonsten bekomm ich selbst bei Roth und Frankfurt kaum noch mit, wann die eigentlich stattfinden. Aber das hier habe ich am Wochenende gesehen (ich war in der Nähe von Roth), das fand ich nice:
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Vielleicht werde ich ein bisschen was von der Radreise vor 2 Wochen erzählen, wir sind zu zweit von Augsburg nach Verona gefahren.
@clara226
Du bist schon so lange hier im Forum dabei und du fährst weiterhin Rad und läufst manchmal. :daumen:
Du gehörst einfach dazu und hast natürlich was zu erzählen.:)
Deine Radreise ist ganz sicher auch interessant.
 
Ich war heute am Vormittag wieder walken. Das erste mal 10 km.
Irgendwie hatte ich das Gefühl ich könnte mal ein paar Laufschritte probieren.
Also bin ich immer ca. 600m gegangen und dann ca. 400m locker gejoggt. Ging fast ohne Schmerzen in den Fußgelenken.:) Ich hoffe das bleibt so.
Ist schon ein komisches so wieder ganz am Anfang zu stehen wenn man schon weit über 200 Marathons gerannt ist. 🤔
 
Grüße vom Doc, am Mittwoch beim Radfahren von ner Biene gestochen worden, und so sieht das heute aus. Wird schlimmer anstatt besser, deswegen Doc.
So ein Mist.
Au weh, das sieht ja nicht gut aus.
Hattest du schon mal so eine heftige Reaktion bei einem Bienenstich?
Gute Besserung.
 
@Adrenalino - voll cool, das schaut nach ner Prügelverletzung aus :-))))

Ich mag das hier gerade so gerne, auch wenn ich ja eher still bin , Clara schreibt wieder :), Joe ist eh der Wahnsinn 🏆, triduma kämpft sich zurück 🏆🏆🏆, Cube ist eh präsent, auch wenn er nicht präsent ist (ich konnts mir halt bildlich vorstellen wie ihr zwei das gemacht habt) und Adrenalino und Hilmar waren nie weg, andere racen oder lesen heimlich, etc pp (ich kann ja nicht alle aufzählen).

Dann doch kurz zu mir - ich hab ne kleine Sprintdistanz gemacht und Top Ten bzw. Platz 2 AK gemacht (Mami kanns noch) und bei einem Wald- und Wiesenlauf über 5km den ersten Platz gemacht (mit ner 04:23/km kann man sonst nirgends was reißen :D ) und dann kam wieder das Leben dazwischen (K2 hat sich beide Arme gebrochen - sie ist 8 Jahre und weiß eigentlich welche Bremse am Rad wie zu bedienen ist, damit man nicht vorne übern Lenker fällt. Damit war die Trainingsroutine wieder übern Haufen geworfen, weil andere Dinge meine Zeit fordern). Aber mich hat der Triathlon ja nie verlassen und das Feuer brennt noch...
 
@triduma
Ja, letztes Jahr im Frühling, Stich in die Hand. Eine schwere Allergie werde ich nicht haben aber anscheinend reagiere ich stärker als früher auf sowas. Deswegen hab ich nun ein starkes, nicht müde machendes Antiallergikum in Tablettenform verschrieben bekommen. Soll ich von nun an dabei haben wenn ich unterwegs bin.
Radfahren draußen kann ich so nicht, ich sehe rechts so gut wie nix. Das ist zu gefährlich. Laufen sollte gehen.
 
Ein kleiner Reisebericht - Via Claudia Augusta (Teil 1)

Zusammen mit einer guten Freundin hatte ich in den letzten 3 Jahren bereits jeweils eine Radreise unternommen. Einmal zum Antesten ein paar Tage nach Mittelhessen, dann Taubertal, zur Donau und von da spontan zum Bodensee, und letztes Jahr an die Ostsee. Eingespieltes Team quasi. Und jetzt wollten wir mal ein bisschen Berge wagen und hatten die Via Claudia Augusta auserkoren. Das ist eine Strecke (mehr oder weniger) auf den Spuren einer römischen Straßenverbindung über die Alpen von Donauwörth nach Venedig/Verona und eine der niedrigsten Alpenüberquerungen.

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Bis Augsburg waren wir schon vor 2 Jahren gefahren, so dass wir uns die erste Etappe ab Donauwörth schenkten und in Augsburg starteten, und als Ziel entschieden wir uns für die Verona-Variante (Venedig mit Overtourism schreckt mich leider ab). Als Etappenlänge hatten wir so 50-70 km geplant, da bleibt genug Zeit für Pausen, Entdeckungen und Abschweifungen. Insgesamt hatten wir aus dieser Vorlage 10 Etappen + Ruhetag gebaut mit etwas über 600 km. Wegen der Ferienzeit hatten wir auch die Unterkünfte vorgebucht (z.T. gar nicht so leicht, was zu finden, vieles recht teuer…). Und wegen der Höhenmeter entschied ich mich (im Unterschied zu den letzten beiden Jahren) zur Minimalgepäck-Variante ("Arschrakete" und Lenkerrolle statt Gepäckträger mit Packtaschen).

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Leider hatte sich bei mir das Verhältnis aus Gewicht und Fitness auch im 4. Jahr weiter verschlechtert, so dass ich mit vermutlichem Höchstgewicht und wenig Fitness an die Sache ging. Irgendwie habe ich vorher auch meinen Hintern nicht zu einen adäquaten Training hochbekommen. Und dann stellten sich kurz davor mal wieder heftige Rückenschmerzen ein. Also nicht so optimal alles. Aber hey, Rattfahrn 😍

Die ersten 2 Etappen als Auftakt führten uns zunächst mehr oder weniger am Lech entlang an den Alpenrand nach Füssen. Noch war alles flach, aber wir konnten am 2 Tag die immer näher kommenden Berge sehen, und schließlich über den Forggensee von weitem auch die berühmten bayerischen Königsschlösser. Netterweise haben die Bayern an der Strecke moderne Repliken römischer Meilensteine verteilt, die immer für einen Fotostopp gut waren (gerade für mich, die ich Steine mag). Füssen war sehr hübsch als Zwischenstation, ich kann das alles bisher nur vom Vorbeifahren von der A7.

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Auf der 3. Etappe ging es auf einen der malerischsten Abschnitte der ganzen Reise. Zunächst stand ein Fotostopp mit Schloss Neuschwanstein an, dann fuhren wir nach Österreich hinein und überraschend schön Richtung Reutte und von dort zum Plansee. Was für ein wunderschönes Fleckchen Welt dieser See ist! Zum Aussichtspunkt war es ein bisschen eklig (knallende Sonne, steiler Schotterweg --> Clara schiebt), aber die Plackerei lohnte sich. Am liebsten hätten wir in der Aussichtshütte noch viel länger gesessen, als wir es eh schon taten, aber irgendwann fuhren wir an Plansee (so schön!) und Heiterwanger See (so schön!) zurück auf die eigentliche Strecke und weiter bis nach Ehrwald. Und da dieses Panorama der Berge - links vor uns das Zugspitz-Massiv, rechts die Miminger Kette (so wurde mir gesagt). Zauberhaft schön! Und die Unterkunft in Ehrwald bot auch ein tolles Panorama! Also alles richtig gemacht.

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Die 4. Etappe sollte uns über den Fernpass ins Inntal führen. Den Pass kannte ich bisher nur aus dem Auto und war gespannt, wie die Radwegführung aussähe (denn die Straße da wäre bei dem Verkehr mit dem Rad lebensgefährlich). Was soll ich sagen: Ein Dreckspass, brauche ich nicht nochmal! Steiler, grober Schotter, wo ich bergauf viel schieben musste und man es bergab nie rollen lassen kann. Aber landschaftlich ein Traum, und auf der Passhöhe (auf 13xx m), wo wir eine längere Pause mit Speis und Trank einlegten, war ein lustiges Meet & Greet mit lauter Gleichgesinnten, die da nach und nach vorbeischauten (eine Person haben wir über mehrere Tage immer wieder getroffen und sind in Kontakt geblieben, man trifft ja selten mal queere Leute auf Radreisen 🌈). Wenn ich mir jetzt noch vorstelle, dass zu Römerzeiten nichts mit Serpentinen und so war … uff. Am Fernsteinsee wollten wir eigentlich noch verweilen, aber der wirkte so ungastlich unzugänglich, dass wir dann weiter Richtung Imst fuhren und von da im Tal der Inn entspannt und flach weiter bis Landeck.


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Die anschließende 5. Etappe führte uns über den 2. Pass, aber erstmal weiter am Inn entlang, der jetzt eher eine Schlucht als ein Tal war. Meistens schön getrennt von den Autos ging es erst nach Prutz (mit einem tollen "Sauerbrunnen" mit richtig intensiv schmeckenden und bizzelnden Wasser!), weiter nach Pfunds, und dahinter dann Stück tief unten am Fluss an der beeindruckenden Festung Altfinstermünz entlang, schließlich kam noch ein kurzes Stück durch die Schweiz bis Martina am Fuß der Norbertshöhe auf 1461 oder 1405 m. Die Auffahrt (375 hm) war richtig schön, kaum Verkehr, sehr moderate Steigung und wunderschöne Landschaft. (Aber im Gegensatz zu früher das Maximum, was ich derzeit schaffe…). Nach Passfoto und kleiner Pause sausten wir dann runter nach Nauders, unserem Tagesziel. Dort legten wir einen Ruhetag ein, den meine Beine auch gebrauchen konnten, ich war schon sehr sehr lange nicht mehr 5 Tage am Stück Rad gefahren.

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(Teil 2 folgt sogleich)
 
Ein kleiner Reisebericht - Via Claudia Augusta (Teil 2)
Nach einem Tag Erholung folgte auf der 6. Etappe ein stetiges Bergab auf dem Etschtal-Radweg durch das obere Vinschgau. Erst richtig steil, dann immer flacher. Aber erst nach dem Reschenpass (1507 m), ab jetzt Italien, der von Nauders aus jedoch nicht mehr viele Höhenmeter hat. Daran schloss sich der Reschensee an, wie immer eine Augenweide. Soooo schön da. Da sie aktuell die Straße verbreitern, führte der Radweg über eine große Schotterfläche, die sich aber gut fahren ließ. Dann folgte der kleinere, auch sehr schöne Haidersee. Wir machten noch einen Abstecher nach Mals und im hübschen kleinen Glurns eine Essenpause. Dann ging es immer weiter durch Apfelplantagen, Apfelplantagen und noch mehr Apfelplantagen bis Naturns. Zwischendurch gab es auch mal ein Unwetter, aber praktischerweise hatten wir uns kurz vorher in ein Eiscafé gesetzt und warteten dort ab, bis der Regen nachließ.

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Das mit den Apfelplantagen blieb erstmal auch so auf der 7. Etappe. Und ein römischer Meilenstein in Rabland, einer der beiden, von denen man den Namen der Via Claudia Augusta kennt (also eigentlich ist es eine Replik, das Original steht in Bozen, hab ich mir auch schon angesehen). Es ging allmählich immer weiter bergab, inkl. einer schönen kleinen Serpentinenstrecke exklusiv für die Radelnden! Und die Etsch, seit gestern unsere Begleiterin, wuchs allmählich, blieb aber ein recht wilder Bergfluss, in dessen Wasser man nicht fallen wollte bei der heftigen Strömung. Ein Stück vor Meran bogen wir auf eine Alternativstrecke ab, die uns für vielleicht ein Dutzend Kilometer oberhalb der Etsch entlangführte, mit wunderschönen Aussichten von oben hinab ins Tal. Irgendwo da aßen wir lecker Pizza, und ab dann war es irgendwie heiß. Wir suchten uns einen Weg zurück an die Etsch, wo immer etwas kühle Luft vom Fluss war. Die letzten Kilometer bis Bozen zogen sich etwas, was aber vielleicht auch am Wetter lag. Bei der Fahrt nach Bozen hinein war spannend, wie konsequent man auf dem Rad vom Autoverkehr getrennt fuhr - bis ins Herz der Stadt hinein. Ganz im Gegensatz zu daheim, wo du ziemlich zuverlässig immer wieder in den Autoverkehr gespuckt wirst…

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Die letzten 3 Etappen schließlich führten flach immer und immer an der Etsch entlang, aus den Apfelplantagen wurden ganz allmählich Weinberge, und die Hitze nahm immer mehr zu. Vielleicht gar nicht so clever, Mitte Juli in den Süden zu fahren 🙈. Leider ereilte meine Begleiterin in der Nacht in Trento eine Eskalation der Verdauung (schlechtes Essen erwischt oder die Hitze oder wer weiß woher). Jedenfalls war sie aber so tapfer, dass sie trotzdem fahren wollte – wir fuhren langsam, machten in der Mittagszeit eine mehrstündige Rast in einem schattigen Park mit vielen Wasserspendern, und schafften es so ins nächste Tagesziel. Am letzten Reisetag bauten wir dann noch einen Abstecher zum Gardasee ein (wunderschön, leider sehr sehr heiß an dem Tag) und rollten am Abend in Verona ein. Auch jetzt waren wir eigentlich 3 Tage weitgehend komplett vom Autoverkehr entkoppelt geradelt, selbst an den Brücken konnten wir meistens unten durchrollen, ohne die Straße oben kreuzen zu müssen. In Venetien wurde die Radwegqualität allerdings spürbar schlechter.

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Am Zielort Verona hatten wir uns einen Tag extra eingeplant, und besichtigten die wunderschöne Stadt. Ein Höhepunkt zum Abschluss! Am Tag danach holte uns in Verona der Shuttlebus ab, den wir gebucht hatten (der einzige fixe Termin für die ganze Planung), und fuhren bis Garmisch-Partenkirchen zurück. Wie ich es schon mehrmals erlebt hatte, auch hier: Pro Stunde Fahrzeit fährst du eine Radreisetag rückwärts.

Von dort aus ging es sozusagen als Bonus nochmal für 2 Tage nach Kochel, wo noch eine Freundin dazukam. Warum soll man auch am Donnerstag schon nach Hause fahren! Nun mit dem Auto (v.a. wegen des Wetters) machten wir noch Ausflüge, der schönste war der ins wilde Isartal (da waren wir schon letztes Jahr, und es ist soooo schön da!). Am Sonntag, denn irgendwann endet ja jeder Urlaub, ging es in mehreren Etappen nach Hause: Mit dem Rad zum Zug (wegen Regen die kurze Variante), mit dem Zug nach Augsburg, und mit dem Auto dann wieder nach Hessen.

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Radreisen, so schön! ❤️‍🔥
 
Zuletzt bearbeitet:
Moin,
Es gibt immer diejenigen die sich nur melden wenn sie was brauchen 😉
Tadaaa und hier bin ich

Vielleicht könnt ihr mir mal wieder helfen,
Ich schwanke zwischen laufschuhen und zwar dem Asics Trabuco Terra 2 und dem Sonoma 7.
Ich muss blind bestellen da kein Händler im Umkreis, bzw.gängige Onlineshops meine größe hat.Die hören fast alle bei 49 auf.
Auch im Rennen war der Trabuco max3 aber
180 € tun weh......
Wenn ihr einen der genannten habt wie fallen die im Vergleich zu Adidas bzw.Nike aus?
Thx
 
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