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Adrenalino
Zur Hölle mit Frau Holle!
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clara226
Ms. Komfortzone
Wer spontan am Sonntag noch nichts vorhat: Unser Koberstädter Waldmarathon in Egelsbach findet zum 44. Mal statt 
: 5 km, 10 km, Halbmarathon. Die Online-Anmeldung ist jetzt geschlossen, aber Nachmeldungen sind möglich 
https://www.koberstaedter-marathon.de/
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Hendrik_aus_e
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Die 1. Hürde schon mal geschafft, hab mich beim Fußball nicht verletzt. Jetzt fahre ich zum Triathlon und hoffe, dass ich ein Nachmelder Startplatz bekomme.
Caborni
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Viel Erfolg dabei!
So habe ich beim Fußball auch immer gedacht. Eigentlich echt bescheuert…meine AH-Karriere hat sich aber jetzt durch die Operation eh erledigt.
Hendrik_aus_e
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Mein 5. Start und mit PB auf der Radstrecke.
Ausdauerjunkie
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Hendrik_aus_e
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Noch einige Fotos vom Event.
sir-florian
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Servus. Hast du gerade Urlaub oder kannst du dir solche Umfänge in den normalen Berufsalltag einbauen? Das klingt wie im HimmelOk, Finn hat evtl meine Größe, oder ist 1 cm größer - ich bin 1,94m.
So weiter, heute schwimmen im Freibad, wie jeden Tag. In den letzten 4 Wochen waren das 44 km.
Dann evtl. am Nachmittag noch 2 - 3 Std. Rad oder 10km laufen. Mal sehen wie sich der Tag entwickelt; einen aktuellen Plan habe ich nicht; außer selbstgemachte Mindestumfänge (=Grundfitness).
Der Herbst schleicht sich bereits an.
Adrenalino
Zur Hölle mit Frau Holle!
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Ich war heute auch unterwegs :
Hendrik_aus_e
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Glückwunsch
Ausdauerjunkie
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Das geht ganz normal, man muss halt flexibel sein. Nur 1 Bsp.: noch nie habe ich meine Mittagspause anders als mit Sport verbracht.Servus. Hast du gerade Urlaub oder kannst du dir solche Umfänge in den normalen Berufsalltag einbauen? Das klingt wie im Himmel
Heute längster Lauf (nach Rad) nach langer Zeit. Gestern bei der Radausfahrt habe ich einem Freund zugesagt ihm bei 15 flotten km zu begleiten. Es sind dann 21,4 km geworden.
Adrenalino
Zur Hölle mit Frau Holle!
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Das war heute ein hartes Stück Arbeit! Zur Disposition stand meine Bestzeit aus 2019, 6:40 Std. Nachdem ich im Frühjahr meine Marathon-Bestzeit ( wenn auch nicht offiziell gemessen ) geknackt hatte, wollte ich mehr. Also neue PB beim HartfüsslerUltra-Trail!
Die Vorbereitung lief super, und ich fühlte mich heute morgen topfit. Nicht selbstverständlich, wenn man die Long-Covid-Hölle hinter sich hat.
Zur Strecke, diese verändert sich von Jahr zu Jahr. Warum? Weil die Strecke im ehemaligen Kohle-Abbaugebiet liegt, und der Wald dort wird sich selbst überlassen - ohne jegliche Einflussnahme des Menschen. Es soll ein richtiger Urwald entstehen. Und das heißt, daß bspw. Bäume, die umfallen, liegen gelassen werden. Ebenso Astbruch nach Stürmen, und auch erosionsbedingte Veränderungen der Wege werden nicht "berichtigt", wie das in Wirtschaftswäldern der Fall ist. Wege, die zuwachsen, wachsen eben zu, Hänge, die abrutschen, rutschen eben ab, Erosionsrinnen werden immer ausgewaschener und steiler! Man darf dort wandern und spazieren gehen, muss aber damit rechnen, daß Hindernisse auf dem Weg sind. Auch die ehemaligen Abraumhalden des Kohlebergbaus werden sich selbst überlassen, die Natur holt sich also alles zurück. Und genau das macht diesen Ultra-Trail so schwer!
Insgesamt 6 ehemalige Abraumhalden sind zu bewältigen : Victoria, Kleiner Fuji, Göttelborn, Brefeld, Lydia und Grühlingstraße. Die Schwierigkeit steigert sich von Halde zu Halde, bei den letzten drei hat man ohne Stockeinsatz keinen Spaß, weil schlicht brutalst steil, sowohl hoch als auch runter.
Bis km 30 hielt ich mich deutlich zurück, denn ich wusste daß auf der zweiten Hälfte die Strecke deutlich schwerer ist. Bis zur Halde Brefeld lag ich auf Kurs 6:38 Std, also 2 Minuten unter meiner Bestzeit. Super! Und dann unterlief mir ein Fehler von dem ich jetzt immer noch nicht weiß warum er mir unterlief - ich semmelte schlicht am Abzweig zum Anstieg vorbei. Ich lief 500m zuviel, bis ich meinen Irrtum bemerkte und umkehrte.
"Back on Track" hatte ich also 1km zuviel auf der Uhr stehen. Ich habe daraufhin zwar alles in die Waagschale geworfen was noch zur Verfügung war, aber es reichte nicht. Nach knapp 6:45 Std war ich im Ziel, und da fehlten genau die 6:46min/km die mir eine neue persönliche Bestzeit gebracht hätten. Selber schuld, wie kann man nur so verspuhlt sein und an einem Abzweig vorbei rennen den man schon 6x in den Jahren zuvor gelaufen ist?
Dennoch bin ich stolz auf meine Leistung, und nun hab ich ein Ziel für 2025 : Angriff auf die Bestzeit!
Die Vorbereitung lief super, und ich fühlte mich heute morgen topfit. Nicht selbstverständlich, wenn man die Long-Covid-Hölle hinter sich hat.
Zur Strecke, diese verändert sich von Jahr zu Jahr. Warum? Weil die Strecke im ehemaligen Kohle-Abbaugebiet liegt, und der Wald dort wird sich selbst überlassen - ohne jegliche Einflussnahme des Menschen. Es soll ein richtiger Urwald entstehen. Und das heißt, daß bspw. Bäume, die umfallen, liegen gelassen werden. Ebenso Astbruch nach Stürmen, und auch erosionsbedingte Veränderungen der Wege werden nicht "berichtigt", wie das in Wirtschaftswäldern der Fall ist. Wege, die zuwachsen, wachsen eben zu, Hänge, die abrutschen, rutschen eben ab, Erosionsrinnen werden immer ausgewaschener und steiler! Man darf dort wandern und spazieren gehen, muss aber damit rechnen, daß Hindernisse auf dem Weg sind. Auch die ehemaligen Abraumhalden des Kohlebergbaus werden sich selbst überlassen, die Natur holt sich also alles zurück. Und genau das macht diesen Ultra-Trail so schwer!
Insgesamt 6 ehemalige Abraumhalden sind zu bewältigen : Victoria, Kleiner Fuji, Göttelborn, Brefeld, Lydia und Grühlingstraße. Die Schwierigkeit steigert sich von Halde zu Halde, bei den letzten drei hat man ohne Stockeinsatz keinen Spaß, weil schlicht brutalst steil, sowohl hoch als auch runter.
Bis km 30 hielt ich mich deutlich zurück, denn ich wusste daß auf der zweiten Hälfte die Strecke deutlich schwerer ist. Bis zur Halde Brefeld lag ich auf Kurs 6:38 Std, also 2 Minuten unter meiner Bestzeit. Super! Und dann unterlief mir ein Fehler von dem ich jetzt immer noch nicht weiß warum er mir unterlief - ich semmelte schlicht am Abzweig zum Anstieg vorbei. Ich lief 500m zuviel, bis ich meinen Irrtum bemerkte und umkehrte.
"Back on Track" hatte ich also 1km zuviel auf der Uhr stehen. Ich habe daraufhin zwar alles in die Waagschale geworfen was noch zur Verfügung war, aber es reichte nicht. Nach knapp 6:45 Std war ich im Ziel, und da fehlten genau die 6:46min/km die mir eine neue persönliche Bestzeit gebracht hätten. Selber schuld, wie kann man nur so verspuhlt sein und an einem Abzweig vorbei rennen den man schon 6x in den Jahren zuvor gelaufen ist?
Dennoch bin ich stolz auf meine Leistung, und nun hab ich ein Ziel für 2025 : Angriff auf die Bestzeit!
MartinL
Aktives Mitglied
Hallo Adrenalino,
schön dass es wieder so gut bei Dir läuft und Du wieder in alter Form bist.
Als Belohnung wäre eine neue PB auf dieser schweren Trailstrecke toll gewesen aber mit dieser Performance und dem "wenn.. dann.." im Hinterkopf kannst Du auch sehr stolz sein.
Ich hatte letzte Woche auch das Pech dass ich beim Marathon 1 1/2 km zu viel gelaufen bin.
Ich war bei ET Full Moon Marathon an der Area 51 in Nevada. Start ist um 24:00 h in der Nacht und es ist eine Strecke mit über 300 hm mit 2 Wendepunkten bei der ich die 2. Wende verpasst hatte. Das Blinklicht war so hell dass man nicht erkennen konnte, dass darunter ein kleines Schild war auf dem die Wende für den Marathon angeschrieben war. Siegerzeit war beim Marathon 3:45 h. Ich brauchte mit 2 Ausflügen in die (niedrigen) Steppenbüschen der Wüstenlandschaft 4:30 h und war trotz 43,6 km und den Pausen 11. der Gesamtwertung und 1. in der AK 60. Mal was ganz anderes. Ein Erlebnislauf in einer anderen Dimension
schön dass es wieder so gut bei Dir läuft und Du wieder in alter Form bist.
Als Belohnung wäre eine neue PB auf dieser schweren Trailstrecke toll gewesen aber mit dieser Performance und dem "wenn.. dann.." im Hinterkopf kannst Du auch sehr stolz sein.
Ich hatte letzte Woche auch das Pech dass ich beim Marathon 1 1/2 km zu viel gelaufen bin.
Ich war bei ET Full Moon Marathon an der Area 51 in Nevada. Start ist um 24:00 h in der Nacht und es ist eine Strecke mit über 300 hm mit 2 Wendepunkten bei der ich die 2. Wende verpasst hatte. Das Blinklicht war so hell dass man nicht erkennen konnte, dass darunter ein kleines Schild war auf dem die Wende für den Marathon angeschrieben war. Siegerzeit war beim Marathon 3:45 h. Ich brauchte mit 2 Ausflügen in die (niedrigen) Steppenbüschen der Wüstenlandschaft 4:30 h und war trotz 43,6 km und den Pausen 11. der Gesamtwertung und 1. in der AK 60. Mal was ganz anderes. Ein Erlebnislauf in einer anderen Dimension
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Ausdauerjunkie
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Zielfoto. E bissi ferddisch seh ich aus 
Ausdauerjunkie
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Gesagt, getan: Mittagspause: 4 x 500 (Wasser und Luft 24°)
bikehumanumest-rennrad
Joeracin
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