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RRN Triathleten - Trainingsgruppe(n)

  • Ersteller Ersteller Le Baron
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Ein Zelt braucht man beim Powernapping nicht. Da dauert ja der Zeltaufbau länger als das Powernapping das eigentlich max. 30 min beträgt. Es wird sich einfach an einen trockenen Ort gelegt, notfalls bei Regen in eine überdachte Bushaltestelle oder sonstwo wo es geschützt ist dann aufgestanden und wieder weitergefahren.
Powernapping funktioniert gut bei 2-Tages-Touren wo eine Nacht zum durchgefahren wird.

Bei Mehrtagestouren kann das je nach Person auch funktionieren aber es empfehlen sich doch ein paar (wenige) Stunden Schlaf wo evtl. ein Zelt oder geschlossene Behausung mit Decke oder Schlafsack angebracht ist.
 
Draußen sein- gern.
Wandern - gerne.
Über die eigenen Grenzen gehen - auch mal gerne.

Aber mit Zelt draußen im Wald schlafen??? NEVER EVER! :D
Na ja dann schläfst halt ohne Zelt im Wald, obs das besser macht, ich weiss nicht, bzw. doch weiss ich schon, da ich ja gerne nur mit Tarp und Schlafsack unterwegs bin ;)
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Ich war die Woche im bayrischen Wald.

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Hab zwar die Laufklamotten mitgenommen, aber aufgrund vom sehr wenig benutzen, aber guten Innenpool im Hotel und Schmuddelwetter doch lieber dort die Aktivitäten abgespult. Da waren höchstens ein Paar Rentner drin, da das Hotel kein Wert aufs Wassertemperatur legte. Zum schwimmen waren die 28° aber perfekt, zwar keine klassischen Bahnen, aber immerhin über 25 Meter Länge, hab Pi x Daumen 33 meter abgemessen.
Die Familie wollte ja auch bespaßt werden :D so waren wir bisschen wandern, Rodeln und bisschen Sightseeing in Pilsen.

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In Pilsen wollte ich eigentlich im Biermuseum die Bierkarte auswendig studieren. Dazu kam es nicht, weil wir mit dem Auto da waren und in Tschechien ist ja 0,0°% am Steuer und meine Madame hat sich schnell aus der Affäre gezogen, indem sie Apéro gekippt hat. Tja, wer zu spät kommt... 🥲

Da der Junior mit 11 noch nicht fahren kann, habe ich die Biere dann lediglich optisch genossen :D
Aber das hat schon so gepasst.

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Das einzig blöde war recht wenig Schnee. Ausgerechnet heute als wir ausgecheckt haben, hat es angefangen zu schneien.
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Daher heute noch bisschen an großen Arber bisschen Spaß gehabt und am Weißwurschtequator entlang zurück ins Badische, mit 90 km/h wegen Schnee und Glätte bis Nürnberg. Ab da ging es besser.

Zuhause angekommen waren es hier einfach mal 9° und strahlender Sonnenschein 🙈
 
Ich war die Woche im bayrischen Wald.

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Hab zwar die Laufklamotten mitgenommen, aber aufgrund vom sehr wenig benutzen, aber guten Innenpool im Hotel und Schmuddelwetter doch lieber dort die Aktivitäten abgespult. Da waren höchstens ein Paar Rentner drin, da das Hotel kein Wert aufs Wassertemperatur legte. Zum schwimmen waren die 28° aber perfekt, zwar keine klassischen Bahnen, aber immerhin über 25 Meter Länge, hab Pi x Daumen 33 meter abgemessen.
Die Familie wollte ja auch bespaßt werden :D so waren wir bisschen wandern, Rodeln und bisschen Sightseeing in Pilsen.

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In Pilsen wollte ich eigentlich im Biermuseum die Bierkarte auswendig studieren. Dazu kam es nicht, weil wir mit dem Auto da waren und in Tschechien ist ja 0,0°% am Steuer und meine Madame hat sich schnell aus der Affäre gezogen, indem sie Apéro gekippt hat. Tja, wer zu spät kommt... 🥲

Da der Junior mit 11 noch nicht fahren kann, habe ich die Biere dann lediglich optisch genossen :D
Aber das hat schon so gepasst.

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Das einzig blöde war recht wenig Schnee. Ausgerechnet heute als wir ausgecheckt haben, hat es angefangen zu schneien.
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Daher heute noch bisschen an großen Arber bisschen Spaß gehabt und am Weißwurschtequator entlang zurück ins Badische, mit 90 km/h wegen Schnee und Glätte bis Nürnberg. Ab da ging es besser.

Zuhause angekommen waren es hier einfach mal 9° und strahlender Sonnenschein 🙈
Das 1. Bild sieht aus wie der "Hoher Bogen" da bin ich schon unzählige male vom Feriendorf hoch gelaufen. Wahrscheinlich wieder in den Herbstferien.
 
So, mal ein paar Zeilen und Fotos zu meiner kleinen Wanderung in Südfrankreich. Am 1ten Tag bin ich eine "Überführungsetappe" von Avignon nach Saint-Remy-de-Provence gelaufen, da war das Wetter noch mild und recht sonnig. Waren knapp 27km, überwiegend flach, erst die letzten 4km ging es bergauf zu meinem Lagerplatz am Lac de Peirou.
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Leider fing es in der Nacht sehr stark zu regnen an, und das war auch Samstag Vormittag so. Es schüttete derart, daß irgendwann das Wasser unterm Zelt entlang lief, sich vor dem Zelt sammelte und langsam aber sicher in`s Zelt lief. War halt einfach viel zu viel Regen! Kalt war es auch noch, und es stürmte dazu. Ein derart krasses Wetter hab ich echt selten erlebt.
Gegen Mittag hörte es kurz auf und ich hab dann meine Sachen gepackt und bin los. Meine ursprünglich geplante Route über Klettersteige und schmale Wanderpfade war unmöglich zu machen, es war gefährlich rutschig und glitschig. Also bin ich auf Forstwegen geblieben. Nächstes Ziel die Felsenstadt Baux-de-Provence, wovon es aber kein Foto gibt, weil das Wetter einfach zu schlecht und zu düster war. Am Abend hörte es endlich auf zu regnen, einen schönen Lagerplatz mit Blickl auf Baux-de-Provence hatte ich auch gefunden.








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Sonntag war es weiterhin kühl, bewölkt und stürmisch, aber endlich trocken. Gegen Mittag, als ich im Val d`Enfer, dem Höllental :D, unterwegs war, kam sogar kurz mal die Sonne raus. Abends erreichte ich meinen letzten Lagerplatz in der Nähe von Boulbon.
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Am Montag wollte ich eigentlich von Boulbon durch die Montagnette ( ein kleiner Höhenzug zwischen den Alpilles und Avignon ) bis nach Avignon laufen, aber da das Wetter endlich trocken und sonnig war, bin ich nach 10km durch die Montagnette einfach in einem kleinen Ort in den Bus nach Avignon gestiegen, zu meinem Hotel gefahren, Alltagsklamotten angezogen und mir einen schönen Tag in Avignon gemacht!

Ein wunderschöner Abschluss.






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