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Spaßeshalber ?Alternativ könnte man es mal spaßeshalber andersrum machen, zu hart angehen und dann einbrechen, wäre interessant, wie es dann aussieht..
Wie schon beschrieben, fängt Dein rechter Fuß wesentlich früher als der Linke an, vor dem oberen Totpunkt zu drücken.Momentan habe ich aber auch Fußschmerzen links. Muss neue Sohlen machen lassen. Dann mal sehen.
Nein, die Daten werden ja von den Assiomas, die Du auch hast, zur Verfügung gestellt, und vermutlich auch im Wahoo als Datensatz gespeichtert. Die Frage ist dann, mit welchem Programm/Tool man sich das anschaut. Bei Strava kann ich es z.B. nicht einsehen, die gleichen Touren werden aber in Garmin Connect gepeichert, welches bei uns Garmin-Jüngern ja zwangsweise zwischengeschaltet ist. Ist bei Euch Wahoolern sicherlich ähnlich!? Also vielleicht mal dort nachschauen, ob es sowas gibt. Oder vielleicht weiß hier jemand, ob sich sogar Wahoo in Garmin Connect einspeisen lässt!?Kann diese Anzeige der Leistungsverteilung während der Pedalumdrehung (nur) der Garmin?
Das ist wohl die Preisfrage.Die Frage ist dann, mit welchem Programm/Tool man sich das anschaut.
Manuell sicherlich. Dazu braucht man ein Garmin-Konto und die Datei. Hochladen ist dann ein Fingerklicken.
Schick mir die Datei, und ich visualisiere sie für dich.Das ist wohl die Preisfrage.
In der wahoo elemnt App gibt es zwar einen Bereich "Leistungsgraph", der hat aber nur Unterkategorien bezogen auf die Länge der Strecke (km) "Power" (Watt), "Gleichmäßigkeit Tritt" (Prozentangabe) und "Drehmoment Effektivität" (Prozentangabe).
Das ist ein für mich total spannender Punkt!angeblich müssen Kräfte, die nicht tangential auf die Pedal wirken, sog. "radiale" Kräfte, vermieden werden.
Du wirfst da glaube ich radial und tangential durcheinander. Tangential ist auf der Kreisbahn, radial ist zur Mitte der Tretlagerwelle hin gerichtet. Die beiden Komponente stehen senkrecht aufeinander, was praktisch ist, weil sich z.B. unsere Winkelfunktionen immer auf ein rechtwinkliges Dreieck beziehen. Die tatsächlich ausgeübte Kraft hat dann die Richtung der Hypotenuse und den Betrag der Länge der Hypotenuse.Das ist ein für mich total spannender Punkt!
Bei jeder Fahrt bin ich ganz bewusst bei der Verbesserung meiner Beinarbeit, und probiere aus und mache rum. Tatsächlich fühlt sich der Tritt runder an, wenn ich radial fahre. Mit der Einschränkung dass am UT bis zu einem gewissen Grad hoch ein "Kraftloch" ist.
Kennt das jemand? Schon ähnlich oder gleich empfunden? Auf jeden Fall spannend auf der Suche nach dem runden Tritt.
Viele Grüße!
Karl
Der Beitrag war bis auf die üblichen kleinen Gehässigkeiten inhaltlich gut und auch wenn manche es nicht verstehen wollen: keiner hier behauptet das Gegenteil, die alte Glaubensgemeinschaft “der klassische Runde Tritt“ ist so gut ausgestorben.
- angeblich müssen Kräfte, die nicht tangential auf die Pedal wirken, sog. "radiale" Kräfte, vermieden werden.
Warum schreibst du dann immer so riesen Romane?Wie fast immer, verliert Ihr Euch in Details und Fummeleien mit Euren technischen Spielzeugen.
Es gibt durchaus einen Grund, nicht "radial" zu treten. Wenn wir z.B. auf den letzten sagen wir 15 Grad Senkrecht auf die Pedale steigen, muß wegen des ungünstigen Winkels zwischen 15 und 3 Grad die 3,8 bis 19-fache Kraft dessen aufgebracht werden, was als Tangentialkraft dabei rauskommt. Und tatsächlich zeigen die Diagramme von Hillebrecht et al. kurz vor dem unteren Totpunkt nochmal ein relatives Maximum der Tangentialkraft (!). Sowas mag der Muskel natürlich überhaupt nicht. Was rätselhaft erscheint, entpuppt sich mit ein wenig physikalischem Über- und Durchblick allerdings als gar nicht so dramatisch. In dieser Phase kommt nämlich die helfende Kraft aus der neg. Beschleunigung hinzu. Desweiteren ist der menschliche Bewegungsapparat auf diesen "späten Kraft-Boost" programmiert, weil wir bei den natürlichen Bewegungen wie laufen, springen usw. das Bein ganz durchstrecken und gleichzeitig einen letzten "Kick" mitgeben. Desweiteren sind sowohl Arme als auch Beine so gebaut, daß auf den letzten paar Grad Gelenkstellung die Verkürzung des Muskels durch eine leichte Verlängerung abgelöst wird, eine Art "Arretierfunktion" wie beim Schnellspanner. Diese letzten paar Grad muß der Apparat aber erstmal erreichen, weshalb der Kraft-Boost Sinn macht. Wir beobachten das ja auch beim Ausstoßen des Gewichthebens.Der Beitrag war bis auf die üblichen kleinen Gehässigkeiten inhaltlich gut und auch wenn manche es nicht verstehen wollen: keiner hier behauptet das Gegenteil, die alte Glaubensgemeinschaft “der klassische Runde Tritt“ ist so gut [wie] ausgestorben.
Beim herausgehobenen Ausschnitt (der Rest ist verlinkt) erlaube ich mir aber einschränkend zu sagen dass es nicht völlig egal ist, mit sehr viel Rafialkräften könnte man sich durchaus erfassbare Nachteile einhandeln. Wenn ich hundert mal versuche die gemauerte Türzarge die sich keinen Zehntelmillimeter bewegt auseinanderzudrücken dann ist das durchaus sehr ermüdend, obwohl ich null Arbeit=Kraft*Weg geleistet habe. Aber die Richtung der Krafteinleitung ist ein sehr stumpfes Optimierungsproblem, da gilt nicht “knapp daneben ist auch schon vorbei“ sondern “fast alles ist gut genug“. Dass der Spatz etwas früher tot ist wenn man ihn mit der Mitte der Kanonenkugel trifft lässt sich zwar theoretisch ergründen, ist praktisch aber denkbar uninteressant.
Spannend wird es aber trotzdem nochmal dann wenn viel gewackel ins Spiel kommt: wenn ich auf den Pedalen herumhüpfe ist das nämlich ein Energiespeicher der, zum falschen Zeitpunkt “entladen“ (nämlich dann wenn die damit verbundene Kraft radial oder gar gegentangential ist) ganz real Arbeit macht die keinen Nutzen bringt, zusätzlich dazu dass beim “laden“ auch schon Energie eingespeist wurde die wohl besser anders eingesetzt worden wäre. Eine messtechnische Erfassung erweist sich natürlich als schwierig.
Danke für das Angebot, aber meine Mama hat mir verboten, fremden Männern im Internet was zu schickenSchick mir die Datei, und ich visualisiere sie für dich.
Ich bin mir nicht sicher, ob ich dich richtig verstehe. Wenn du das Bein am Knie streckst, welche Muskeln verkürzen sich erst, und verlängern sich am Ende dann wieder? Und wenn sich diese Muskeln verlängern, welche Muskeln übernehmen dann, um das Bein weiter zu Strecken?Desweiteren ist der menschliche Bewegungsapparat auf diesen "späten Kraft-Boost" programmiert, weil wir bei den natürlichen Bewegungen wie laufen, springen usw. das Bein ganz durchstrecken und gleichzeitig einen letzten "Kick" mitgeben. Desweiteren sind sowohl Arme als auch Beine so gebaut, daß auf den letzten paar Grad Gelenkstellung die Verkürzung des Muskels durch eine leichte Verlängerung abgelöst wird, eine Art "Arretierfunktion" wie beim Schnellspanner. Diese letzten paar Grad muß der Apparat aber erstmal erreichen, weshalb der Kraft-Boost Sinn macht
Genau richtig "übersetzt".Das verstehst du falsch
Er schreibt wir können diesen Kraftboost in dem Winkel haben weil wir ihn z.b. beim Springen brauchen
D.h aber natürlich nicht , dass wir nun tatsächlich auf dem Rad springen (durchstrecken mit Absprung)