Teutone
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Neben dem heuer natürlichen Bedürfnis, den Veranstalter oder sonstwen in die Verantwortung nehmen zu wollen, insbesondere anschließend, wenn Kind im Brunnen.. was spricht eigentlich dagegen, einfach die längst am markt befindlichen Crash-Erkennungs- und Tracker-Techniken zu nutzen, für sich selbst, sein Team, die Familie? Einfach machen statt wollen, haben statt brauchen? Also zumindest wenn in einem der Gedanke schlummert, "was wäre, wenn ich nach einem Crash nicht gefunden würde?!". Bevor ich erwarte, das ein Veranstalter sich diese Gedanken macht, warum nicht einfach machen?
Mit der UCI dürfte das vereinbar sein (..ein Handy zur Kopplung dabei zu haben).
Artikel 2.2.024: "The use of radio links or other means of remote communication with riders is only authorised for security reasons and in the following cases: for the teams’ sporting management and to communicate with the riders and with the race organisation."
Ist es ein Gewichts-Problem, obwohl eigentlich alle gern sogar ein Funkgerät dabei hätten? Und es gibt ja auch Tracker mit eigener SIM, muss man sich halt nur besorgen. Statt drauf zu warten, bis die UCI das geregelt hat? Denn das wird mit Sicherheit dauern, es geht hier weder um Socken noch um schmale Lenker.
Mit der UCI dürfte das vereinbar sein (..ein Handy zur Kopplung dabei zu haben).
Artikel 2.2.024: "The use of radio links or other means of remote communication with riders is only authorised for security reasons and in the following cases: for the teams’ sporting management and to communicate with the riders and with the race organisation."
Ist es ein Gewichts-Problem, obwohl eigentlich alle gern sogar ein Funkgerät dabei hätten? Und es gibt ja auch Tracker mit eigener SIM, muss man sich halt nur besorgen. Statt drauf zu warten, bis die UCI das geregelt hat? Denn das wird mit Sicherheit dauern, es geht hier weder um Socken noch um schmale Lenker.