Smartes Flutlicht für den Winterpokal: Gewinne eine Supernova M99 Mini Pro B54 Leuchte!

Smartes Flutlicht für den Winterpokal: Gewinne eine Supernova M99 Mini Pro B54 Leuchte!

Supernova unterstützt euch im Winterpokal: Mit dem Supernova M99 Mini Pro B54 haben die Freiburger Fahrradlicht-Spezialisten ein ebenso smartes wie helles und ausdauerndes Scheinwerfer-Kraftpaket im Programm – und hier könnt ihr es gewinnen!

Den vollständigen Artikel ansehen:
Smartes Flutlicht für den Winterpokal: Gewinne eine Supernova M99 Mini Pro B54 Leuchte!

 

[JazzRAM]

Die Ruhe, insbesondere, wenn noch ein leichter Regen fällt... Man ist mit sich allein. Und wegen der hohen Konzentration, die man nachts beim Fahren hat, nimmt man viel mehr wahr von Eindrücken, die man bei Tage nicht bemerkt.

 

[Tobias1009]

Das gute Gefühl, "anders" als der Durchschnitt zu sein. (Ok, von den joggenden Single-Frauen mal abgesehen ;-)

 

[Turbofreak]

Nachts ist draußen einfach viel weniger los. Weniger Autos, weniger Menschen, weniger Tiere. Daraus resultiert eine Stille, die das Fahrradfahren sehr angenehm macht. Fährt man auf der Straße, so hat man die gesamte Straße für sich. Kaum Autos, viele Ampeln abgeschaltet. Fährt man mit Anderen, kann man dann auch völlig Problemlos auf der Straße nebeneinander fahren. Herrlich.
Offroad gibt die Nacht dem Fahren einen gewissen Nervenkitzel, denn man sieht ja nur das, was ausgeleuchtet wird. Dadurch können schon geringfügig schnellere Touren zu einer wahnsinnig spaßigen Sache werden.
Und ein weiterer Effekt: Bei gleicher Geschwindigkeit komme ich mir viel schneller vor. Ist für den Spaßfaktor auf jeden Fall hilfreich.
Im Sommer sind Abendfahrten oder Nachtfahrten auch wegen der Temperatur häufig interessant.

 

[Feistel]

Das schönste an Nachtfahrten ist die fehlende Reizüberflutung, ich muss mich nur auf das konzentrieren was vor mir liegt und vom Lichtkegel erfasst wird.
Dazu noch leere Feldwege und freie Straßen, man kann sich endlich Mal alleine fühlen.

 

[einaugenradler]

Im Dunklen schaut alles nochmal ganz anders und fremd aus. Die Nachtfahrt auf bekannten Strecken ist praktisch die Radreise zu Pandemiezeiten...

 

[mozarthecht]

Einerseits sieht man durch die Dunkelheit nichts, außer im Scheinwerferlicht. Anderseits sind nur in der Dunkelheit die Sterne zu sehen die den Weg zeigen.

 

[Knobi]

Die Konzentration aufs Wesentliche, die Ruhe im Verkehr und das kleine Bisschen Abenteuer, das dann auch auf gut bekannten Strecken immer mitfährt.

 

[Altmetal]

... dunkel gekleidete Jogger, Gassigeher und Radfahrer ohne Licht
Hundekakke, Pferdeäpfel und Matsch von der Rübenernte.

Ich liebe es!

 

[Flachlandtiroler_]

Das Schönste ist, auch bekannte Wege in einem anderen "Licht" zu erleben.

 

[D4rkQ]

Nachts hat man die Straße oft für sich

 

[Wuselino]

Die Ruhe und die Leere. Sich einfach auf den ausgeleuchteten Lichtkegel fokussieren zu können.

 

[El-Mani]

Smartes Flutlicht für den Winterpokal: Gewinne eine Supernova M99 Mini Pro B54 Leuchte!

Supernova unterstützt euch im Winterpokal: Mit dem Supernova M99 Mini Pro B54 haben die Freiburger Fahrradlicht-Spezialisten ein ebenso smartes wie helles und ausdauerndes Scheinwerfer-Kraftpaket im Programm – und hier könnt ihr es gewinnen!

Den vollständigen Artikel ansehen:
Smartes Flutlicht für den Winterpokal: Gewinne eine Supernova M99 Mini Pro B54 Leuchte!

Nachtfahrten sind die Reduktion auf sich selbst, auf die Signale des Körpers und die eigenen Gedanken. Der Blick ist auf den Lichtkegel reduziert, keine Ablenkung durch optische Wahrnehmung. Hingegen die Geräusche und Düfte sind intensiver, da kein Lärm und Gestank vom Verkehr vorhanden ist.

Noch schöner ist nachts zu träumen, aber das stört die vielen Waldbewohner, die aus dem Unterholz auf die Lichtungen kommen.

 

[rfhb]

beim fahren in der Nacht, ist man ganz besonders "bei sich"

 

[hansania]

Der Kontrast aus der Ruhe und Dunkelheit, wenn man durch die Nacht gleitet und der Unmittelbarkeit, wenn zum Beispiel plötzlich ein Reh oder Hase den Weg kreuzt und die natürlich erst sehr spät zu sehen sind...

 

[schille]

Die Fokussierung auf den eigenen Körper!

 

[Stefan.82]

Am schönsten ist es in der Nacht, wenn man auf seinem Rad gesehen wird (besser als am Tage) und vorausschauend fahren kann.

 

[kiwi22]

Am schönsten ist Nachts, dass die Straßen ruhiger werden und man sich aufs Fahren konzentrieren kann. Sobald man gutes Licht hat

 

[MrSed]

Bei Fahrten in der Nacht ist die Ruhe klasse. Man ist viel konzentrierter und weniger abgelenkt durch die Umwelt Die Nacht mit dem Scheinwerfer zu durchschneiden macht auch verdammt viel Spaß.

 

[Speichennippel]

Meistens schläft man Nachts, nur manchmal ist Zeit, die Nacht radelnd zu verbringen, so wie Urlaub, das ist auch nur manchmal. Damit man Nachts überhaupt fahren kann, braucht man anständiges Licht.

 

[sibi]

Wie sagte Heinz Erhard: Dunkel wars, der Mond schien helle ....

In den Zeiten des Seitenläufer-Dynamo, als der Scheinwerfer eher ein Positionslicht war, habe ich in Vollmond-Nächten schon mal abseits der öffentlichen Straßen den Dynamo ausgemacht. Es ist erstaunlich, wie gut sich das Auge an die Lichtverhältnisse anpasst - und man selber auch die eigene Geschwindigkeit

Problem ist nur, wenn man dann mal durch helles Licht geblendet wird. Dann muss man erst mal stehen bleiben und warten, bis sich das Auge wieder angepasst hat.