Um mir hier auch mal selbst in den Fuss zu schiessen ...
Wer mich kennt weiss, dass bei mir nichts über Rennmaschinen (egal ob Strasse oder Bahn) von Kochlik und direkt danach Textima geht. Das liegt daran, dass in Leipzig und Karl-Marx-Stadt nicht mit Wasser, sondern mit Champagner gekocht wurde. Mundgeblasene Edelstahlrohre, unter dem Mikroskop gelötete Rahmen, von Goldschmieden geschnittene Gewinde, für das Silberlot wurden extra Teile des Priamosschatzes eingegossen und mit Feenstaub vermischt.
Das Ergebnis waren Rahmen von zumeist höchster Fertigungsqualität.
Jedoch besann man sich auch ab und an des Satzes, dass von den Sowjetmenschen lernen, siegen lernen heiße. Das Ergebnis dieser Gehirnwäsche waren dann wiederrum Rahmen, die schon dicht an Charkover Qualitätswaren heranreichen. Textima 214 1, gelötet von keinem geringeren als Meister Christian Pyttel persönlich ist da so ein Musterbeispiel ...
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