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Spass oder Qual oder Spass und Qual?

sauerstoff schrieb:
Ich würde sogar sagen, das ich diese Art der "Auseinandersetzung" benötige, um eine gewisse Ausgeglichenheit zu erreichen. Ich bin danach wie ausgewechselt.:D

So ist es bei mir auch. :D
Zuhause heisst es manchmal sogar: "Sieh zu, dass Du raus kommst, man kann ja nichts Gescheites mehr mit Dir anfangen." :floet:

Dann ist es bei mir auch so, dass mir nicht die Sachen im Gedächtnis bleiben, wo ich einfach nur so durch gutes Wetter gerollt bin, sondern eher die grenzwertigen Erlebnisse. Ich habe das Gefühl, dass ich durch diese extremeren Erfahrungen stärker werde und bin meistens ziemlich stolz darauf. :o

sauerstoff schrieb:
Bei so unangenehmen Anstiegen setze ich mich gedanklich nur mit mit der Strecke bis zu nächsten Begrenzungspfahl auseinander, das hilft mir jedenfalls.

:D Ach, bei Dir auch: 'Bis zu dem bleibe ich noch im Sattel und dann gehe ich in Wiegetritt und dann...'
Das lässt aber nach, zumindest hier in der Gegend komme ich schon ganz gut zurecht - für meine Verhältnisse.

Atalante
 
Kann dazu nur sagen .....

DER WEG IST DAS ZIEL :D :D

hört sich zwar nu abgedroschen an , iss aber viel wahres drin , und beinhaltet eigentlich all das , was ihr bis hier geschrieben , denn letzten Endes muss jeder für sich selbst entscheiden ...ab wo es Qual ist , ob er viellleicht grad das will ..oder braucht , finde ,es gehörteinfach dazu , die qual und der Spass ergänzen einander,... so wie es nit nur schwarz und weiss gibt ...sondern zum glück auch die ganze farbpalette dazwischen ...ist die Grenze zwischen Qual und Spass ...gleitendes ineinander....so kommts mir jedenfalls vor ...

sooo ,nu seid ihr wieder dran ...grins

GR : vom Speedy :wink2: :wink2:
 
Dukesim schrieb:
mir macht auch spaß mit den autos locker in der 30er zone mitzufahren und die normalradler zu überholen, als ob diese stehen würden.
mir auch ...:jumping:

Stimme auch zu: Der Weg ist das Ziel

was hier einige als qual bezeichnen, ist doch eigentlich einfach profane anstrengung, die eigenen möglichkeiten ausprobieren und fertig. oder?
Qual ist wenn du nicht aufhören darfst, wenn du weiter machen musst, aufgrund eines äußeren zwanges. Glaubt jemand dass er/sie weiterfahren muss, weil er/sie von irgendwas äußerlichem gezwungen wird? Das fände ich schon ein bisschen merkwürdig und auch ein bisschen traurig. nur um auf irgendeinem berg anzukommen. :confused:
also ich fahr eigentlich immer aus lust am rr-fahren, nicht weil ich mal wieder trainieren müsste. oh scheisse, wenn das eintritt, wäre alles am a....das wäre echt bitter.
wenn ich losfahre, fahre ich los, weil ich total bock aufs fahren hab.
kann schon sein, dass ich mich dann auf dem rückweg aus was für gründen auch immer (wetter, anstrengung) nach hause schleppe. aber quälen würde ich das nicht nennen. ich bin dann kaputt und brauch was zu futtern oder ne dusche oder so was. kann auch sein, dass ich mir zuviel zugetraut habe oder zu wenig getrunken habe oder so was. das war dann ein fehler und nicht normaler bestandteil des radfahrens.
(ich fahr auch wenn's mal regnet, oder wenn's kalt ist oder nebelig - nur kälte+dauerregen ist sch... dann kann es sein, dass ich mein rad mal stehen lasse. das ist dann aber quälerei: im bus stehen, oder auf die verspätete s-bahn an einem zugigen bahnsteig warten, nach 8 stunden arbeit vor der glotze, zum zwangsweisen bildzeitungsmitlesen genötigt werden, von kollegen in langweilige busgespräche verstrickt werden,....)

200km mit tempo 45 und dann noch den galibier hoch oder irgend so ein alpenmonstrum, und wenn du dann aufgibst bist du ein für allemal draussen aus dem rennen (also ich sprech von der tour, dem giro oder sonst einem profirennen), dann kann ich mir schon vorstellen, dass das weiterfahren eine qual ist.
 
Naja, man kann sich auch selbst quälen, indem man weitermacht, obwohl man nicht mehr kann oder will. Manchmal sag ich mir: "Morgen fahr ich RR." Dann steig ich am nächsten Tag aufs RR und nach 30min, wenn ich endlich aus der Stadt draußen bin und erwarte, dass die "gute Laune" kommt ... und es kommt nix! Kennt ihr das nicht? Naja, vielleicht liegst auch an meiner Form. Dann kommt es schon vor, dass der Anteil von Spass eher klein ist und die Qual überwiegt.
 
Swoosh schrieb:
Naja, man kann sich auch selbst quälen, indem man weitermacht, obwohl man nicht mehr kann oder will. Manchmal sag ich mir: "Morgen fahr ich RR." Dann steig ich am nächsten Tag aufs RR und nach 30min, wenn ich endlich aus der Stadt draußen bin und erwarte, dass die "gute Laune" kommt ... und es kommt nix! Kennt ihr das nicht? Naja, vielleicht liegst auch an meiner Form. Dann kommt es schon vor, dass der Anteil von Spass eher klein ist und die Qual überwiegt.

Doch, ich kenn das. Genau so war es gestern. Da sitze ich eine Stunde auf dem Rad, bin irgendwo im Hinterland und muss eine Stunde wieder nach Hause. "Du wolltest das doch" sagt die Stimme im Kopf "Ja, aber warum????" Frag ich mich. ...
Ich quäle mich manchmal selbst, nein, niemand zwingt mich, weiterzumachen. Aber ich denke mir, wenn ich nicht genug Kilometer fahre, werde ich auch auf dem Marathon dann keinen Spaß haben. Das eine bedingt zum Teil das andere. So ist es bei mir. Ohne Qual kein Spaß
 
Ich Quäle mich auch die ganze zeit (Jetzt in der Winter Saison), Kalt 13 / (10)c°, sehr windisch 25 / (45), scheiß Windrichtung (^) vermasselt alles (nur ein Streckenteil wo es rücken wind gibt /95% gegen/Seitenwind zu kämpfen), mit dem zusätzlichen gewicht von Beleuchtung/Katzenaugen/-Halterungen (1/4kg), Schutzblech (1/4kg), insbesondere die Neoprän Überzieher auch wieder (1/4kg) die deutlich die Bewegungen Schwerermachen und ich mich erst mal dran gewöhnen musste. Anstatt wie so immer ein Schnitt über 30kmh (Standart, Top schnitt über 32 bei normal starken wind und optimaler Windrichtung) sind es jetzt so 25,27er schnitt. Im Sommer und Frühling war es nicht so schlimm, da war der wind nicht so kalt und der schweiß wurde nicht so abgekühlt wie jetzt und man hat ja auch weniger mit. Was jetzt das Bergfahren betrifft es ist jetzt momentan schwerer als eben zuvor wegen denn Übehrschuhen aber sonst ist Bergfahren was entspanntes im Gegensatz zum gegen denn Wind fahren. Das Einziege was Quälend beim Bergauffahren ist wenn der Asphalt wellich ist von Baumwurzeln oder Unterspülungen wenn wie bei mir meine 90 in Schwingungen kommen kostet eben mehr kraft diese hoch zu bekommen, dies war früher mit 130 natürlich schlimmer. Aber warum tut man sich das an, man fragt sich warum immer dieser scheiß gegenwind zum Schluss (besonders schlimm da es noch leicht bergauf geht, was an denn anderen stellen der Strecke nicht so schlimm ist im Gegensatz zum Schlussteil). Alles wird ja noch verschlimmert das man merkt/(nicht)sieht das immer weniger Rennradfahrer unterwegs sind und wenn man dann auch noch alleine unterwegs ist, ist das ständige fragen an sich selbst noch stärker (Warum tuhe ich mir das eigentlich an?). Aber was trotz Qualen komisch vor kommt ist durch das Regelmäßige Training das der Pulsschnitt niedriger wird und das bessere halten des Pulses in der Trainingszone. Man muss sich wirklich bemühen nicht unterhalb der Trainingszone zu fallen und wenn man dann eben in Wiegetritt geht, leicht berg aufgeht oder gegen denn wind geht geht der Puls in die Trainingszone aber trotzdem Quält sich es schlimmer als sonst. Kommen die Qualen früher wenn man besser trainiert ist, kommt mir so vor. Aber ich tuhe mir diese Qualen Regelmäßig an , ich weis auch nicht warum, habe ich Spaß dran bin ich süchtig oder ist es der kick mit vollem tempo durch die kurven zu Raßen (eher im Winter nicht) oder rücksichtslos zu fahren (Non Stopp Run, keine nötigung). Oder ist man von den Qualen abhängig, wenn ich alleine schon 2 tage nicht mehr gefahren bin kommt es mir so vor als hätte ich schon seit Ewigkeiten das Rad nicht bestiegen, ich komme mir dick vor und bin launisch (empfindlich, schnell reizbar).

Jetzt kommen wir mal zu den glücklichen Momenten beim Radeln. Man freut sich ja immer wieder wenn ein Traktor mit 40kmh vorbei rast (Hauptsachlich bei gegenwind) und sich rechtzeitig mit einem Sprint in denn Windschatten fährt um gemütlich hinterher zu radeln und wenn man dann auch noch ein Radler überholt der versucht auch noch Anschluss zu kriegen und sieht das er es nicht schafft :) . Oder die Leute an kucken die man dann Täglich sieht bei seiner Tour, was denken die wohl, man ist der bekloppt fährt jeden tag bei wind und Wetter, man muss der Sportlich sein, wer ist dieser Kerl, ist der immer noch unterwegs, hat er sonst nichts zu tuhen, geiles rad, ich werde Radprofi, denn würde ich mal gerne :) . Noch schöner ist es wenn man eine ganze Radgruppe (Verein Trikos)überholt (Ganz Locker). Noch besser ist es immer wieder wenn man jemand Trift der genau selbe Richtung/Strecke fährt wie man selbst und das selbe Tempo hat mit dem man dann sich die Arbeit teilen kann um eben noch schneller an Ziel zu kommen.

Viehleicht Quält man sich auch immer mehr um so mehr man es gewohnt ist dies zu ertragen, ich kürze nie freiwillig die Strecken ab sie werden ehr noch länger und wenn sie einmal solang sind werden sie auch niemals kürzer.

Momentan warum ich mir die Qualen an tuhe ist eben mein Gewicht zu reduzieren (mehr Muskelmasse statt Fettpolster) um damit die Attraktivität zu steigern und alles was dazu gehört :) .


Qual hat die Wahl, wohl nicht, wer Spaß hat hat die Qual
 
Spaß macht letztlich doch das Stecken von persönlichen Zielen und das Erreichen dieser Ziele.

Ich fahre gerne Hügel/Berge trotz meines (noch vorhandenen) Gewichts,
war schon immer so, ich fahr halt mit 8 bis 10km/h hoch und versuche nen runden Tritt und ein gutes Gefühl beim Anstieg zu erreichen.

Oben angekommen ist das "bisschen" Qual unbedeutend, das Gefühl was erreicht zu haben ist einfach Balsam für das Gemüt und den Körper.

Wenn man sich natürlich bis zum Anschlag quält... na ja, das kann sehr grenzwertig sein, würde ich für mich vermeiden.
 
Für mich ist die Qual der Spaß beim Radfahren. Ich verfluche jeden Anstieg und noch mehr das ich immer noch dafür zu schwer bin, aaaaber ich komme bis jetzt überall hoch.
An so einem Tag wie Heute 7 Grad, kalt, Grau, noch gut 100 km vor mir, manchmal leichter Regen und viele Berge ist es wirklich die absolute Qual.
Aber ich finde es Cool zu leiden an jedem Berg. Mit ein bißchen Wut im Bauch geht dann auch was schneller hoch und noch schneller runter:) .
 
Also bin heute wieder gefahren. Ist jetzt das dritte mal, seid meiner Pause. Und es war genial! Es ist einfach gelaufen. Am Anfang hab ich net auf den Tacho geguckt und bin nach Laune gefahren. Dann hats irgendwann klick gemacht und ich konnt schön locker über 30 fahren. Da schau ich gern auf den Tacho. Jetzt sitzt ich mit nem :D vorm Rechner...heut stimmte das Verhältnis von Qual und Spass;)

In diesem Sinne: immer schon weiterquälen.
 
Mädchen schrieb:
Mir kommt z.B. bergauffahren manchmal vor wie der Kater vor dem Rausch. ... Ich nehm es in Kauf, weil das Gefühl, oben anzukommen, einfach genial ist und das runterfahren die beste Belohnung.
:D Aber SPASS ist das nicht.
Oder doch?

Genau das beschreibt es! Raucher sagen auch, "dieses sch... Rauchen" und tun es doch!
Ich glaube, da werden einfach irgendwelche Stoffe freigesetzt, die eine Art Glücksgefühle in uns freisetzen! Und das mach das Radfahren zur Sucht! :eek:

So versuche ich zumindest für mich selbst eine Begründung zu finden... ...wen mal wieder feucht und kalt wird...:lol:

MfG

Trtschka
 
Trtschka schrieb:
Genau das beschreibt es! Raucher sagen auch, "dieses sch... Rauchen" und tun es doch!
Ich glaube, da werden einfach irgendwelche Stoffe freigesetzt, die eine Art Glücksgefühle in uns freisetzen! Und das mach das Radfahren zur Sucht! :eek:

So versuche ich zumindest für mich selbst eine Begründung zu finden... ...wen mal wieder feucht und kalt wird...:lol:

MfG

Trtschka

Dieses "Runners High" hab ich aber noch nie verspürt. Entweder war ich doch noch nie derartig neben der Kante oder es fühlt sich ganz anders und gar nicht so "berauschend" an, wie ich mir das vorstelle.
Na, egal, ich kann ja auch ohne :D
 
Zitat von Mädchen
Mir kommt z.B. bergauffahren manchmal vor wie der Kater vor dem Rausch. ... Ich nehm es in Kauf, weil das Gefühl, oben anzukommen, einfach genial ist und das runterfahren die beste Belohnung.
Aber SPASS ist das nicht.
Oder doch?

Mit Spass ist das nicht hinreichend beschrieben.
Sich zu quälen, Schmerzen in den Beinen, Pfeifen in der Lunge, Sehstörungen, bis kurz vors Kotzen fahren und was sonst noch so wahrzunehmen ist, ist kein Spass.
Es ist die Lust des Grenzgängers, ans Limit gehen, schauen was man mental/körperlich aushält. Lust hat beileibe nicht immer was mit Spaß zu tun. Vieleicht ist es auch ein sehr archaisches Lebensgefühl, das hier (speziell bei Männern) geweckt wird.
Es ist der Reiz - sich sehr intensiv zu fühlen und die eigene Leistungsfähigkeit zu spüren. Bei diesen Aktivitäten lacht keiner mehr und niemand findet es wirklich witzig. Aber danach ist es einfach nur geil.
Ich bin davon nicht frei; die Aussicht auf eine schöne Aussicht *ggg* würde mir nicht reichen, dann könnte ich auch mit dem Auto hochfahren. Die Qual (s. o.) muss schon sein.
Ich denke, dass auch in diesem Belang Frauen und Männer sehr unterschiedlich sind...
 
Hannes schrieb:
Es ist die Lust des Grenzgängers, ans Limit gehen, schauen was man mental/körperlich aushält. Lust hat beileibe nicht immer was mit Spaß zu tun. Vieleicht ist es auch ein sehr archaisches Lebensgefühl, das hier (speziell bei Männern) geweckt wird.
Es ist der Reiz - sich sehr intensiv zu fühlen und die eigene Leistungsfähigkeit zu spüren. Bei diesen Aktivitäten lacht keiner mehr und niemand findet es wirklich witzig. Aber danach ist es einfach nur geil.

Ich denke Du hast es ziemlich genau beschrieben.

Die Belohnung ist nicht die wunderschöne Aussicht, die super tolle Abfahrt.
Es ist das Gefühl sich selbst überwunden, sich selbst getreten zu haben. Das gesetzt Ziel erreicht oder übertrofen zu haben.
Vielleicht sogar die Ehrfurcht vor der eigenen Leistung, die man im "normalen" Zustand nie für möglich gehalten hätte.

Deshalb redet man(n) auch so oft und viel danach über diese erbrachte Leistung, es ist immer wieder berauschend, man(n) erlebt es beim erzählen noch einmal. Es ist nicht "schau mal ich bin der größte". Ich denke es ist die Erinnernung an die eigene Leistung.

CS
 
Hannes schrieb:
Es ist die Lust des Grenzgängers, ans Limit gehen, schauen was man mental/körperlich aushält. Lust hat beileibe nicht immer was mit Spaß zu tun. Vieleicht ist es auch ein sehr archaisches Lebensgefühl, das hier (speziell bei Männern) geweckt wird.
Es ist der Reiz - sich sehr intensiv zu fühlen und die eigene Leistungsfähigkeit zu spüren. Bei diesen Aktivitäten lacht keiner mehr und niemand findet es wirklich witzig. Aber danach ist es einfach nur geil.

Vielleicht ist es für die Kopfgesteuerten unter uns überhaupt einer der wenigen Wege, Körpergefühle zu haben? Gerade, wenn man an seinen Grenzen fährt, muss man doch bei dem bleiben, was man tut, ganz intensiv auch in sich hineinhorchen, Atem, Herzfrequenz, das Brennen in den Oberschenkeln, das Ziehen im Rücken, all das will sorgfältig ausbalanciert werden, damit es bis nach oben oder bis zum Ende der Strecke reicht. Da ist einfach kein Platz mehr für soziokulturelles und intellektuelles "Grundrauschen", man ist komplett im Hier und Jetzt fokussiert und erlebt deswegen alles um so intensiver.

Irgendwie ist das nicht so weit weg von Sex. Und genau wie dort ist auch das Radfahren meistens "och ja, ganz nett", aber die Sternstunden... :D

Ich bin davon nicht frei; die Aussicht auf eine schöne Aussicht *ggg* würde mir nicht reichen, dann könnte ich auch mit dem Auto hochfahren. Die Qual (s. o.) muss schon sein.
Ich denke, dass auch in diesem Belang Frauen und Männer sehr unterschiedlich sind...

Nur die schöne Aussicht ist es nicht, aber ohne ist es auch nichts. Ich glaube aber nicht, dass es da wirklich so einen krassen Unterschied zwischen den Geschlechtern gibt. Manche Männer können das mit dem Radfahren viel besser verstehen, als viele Frauen. :p

Atalante
 
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