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Specialized Crux 2022 – erster Test: Vom CX-Bike zum leichtesten Gravel Bike

Specialized Crux 2022 – erster Test: Vom CX-Bike zum leichtesten Gravel Bike

Specialized Crux 2022 im Test: Man nehme die Leichtigkeit des Aethos, die Freiheit des Diverge und die Verspieltheit vom Cyclocross-Bike Crux und erhalte: das neue Crux, eines der leichtesten Gravel Bikes der Welt, das auch in CX-Rennen glänzen kann. So die Idee. Hat Specialized diesmal zu viel gewollt? Wir haben es in einem ersten Test in Flandern erfahren.

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Specialized Crux 2022 – erster Test: Vom CX-Bike zum leichtesten Gravel Bike
 

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Re: Specialized Crux 2022 – erster Test: Vom CX-Bike zum leichtesten Gravel Bike
Auch mit Speciaized kann man immer schön das Regime in China unterstützen wo Menschenrechte mit Füßen getreten werden, Tibet, Uiguren, Hongkong, Zwangsarbeit, Lagerhaft, COVID-19, sind da nur wenige Beispiele von vielen. Die halbe USA gehört denen schon und immer schön mit dem Atomwaffenarsenal drohen, aber dicke Geschäfte machen. Als E-Bike Fahrer oder E Autofahrer ist man auch fleissig Unterstützer, denn die Großabnehmer des Kobalts aus Kongo sind fast ausschließlich chinesische Unternehmen, die die Afrikaner auspressen, wie eine Zitrone. In Deutschland sind wir auch gewissermaßen chinesische Zwangsarbeiter, denn es gibt von deutschen Firmen überwiegend chinesische Waren, Bauteile, Fahrradteile, Automotoren, etc., die hier in Massen verarbeitet werden. Einen Ausweg gibt es derzeit nicht.

Das muss einfach in diesem Zusammenhang auch mal erwähnt werden und ich finde, jetzt rollt auch dieses Bike schon deutlich widerwärtiger.

Ich bin's langsam leid. Egal wo man liest, überall diese gutmenschliche Belehrungspropaganda und Agitation gegen die aktuell angesagten Bösewichte. Mal ist es Russland, mal China, mal Nicaragua, mal Cuba usw. Die meisten waren wohl noch nie in den Ländern und wissen gar nicht, wie es dort wirklich ist.
Für Volkserziehung hat es ja die staatlichen GEZwangsbeitragssender. Das sollte reichen.
Ich will hier über Räder lesen und philosophieren und nicht ständig mit politischem Geschwafel und Geschwurbel belangt werden.

Was soll denn China mit Trillionen von wertlosen Dollars und Bonds machen, die sie für ihre Waren aus USA bekommen haben? Die USA kaufen die Bonds zurück mit frischgedrucktem grünen Toilettengeld und kurbeln die Inflation an bis zum Ende. Also kaufen die Chinesen auf der ganzen Welt damit Assets, die sie mit Rendite versilbern können. Dafür kriegen die Afrikaner zumindest sowas wie Infrastruktur und Industrie, womit sie die Waren aus China später kaufen können. Aus dem Westen bekommen sie nur Waffen. China ist seit 5000 Jahren eine Handelsmacht und Handel ist deren Ziel. Und HongKong ist kein kommunistisches Gefängnis, da geht alles ganz normal weiter. Nur in westlichen Medien wird das hochgepusht wegen einer politischen Agenda.
 
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Ich trinke keine Tropfen und nehme auch keine Pillen. Das ist nun mal die Wahrheit, die der bequeme Deutsche nicht wahrhaben will.
gut, dass ich weder bequem noch deutsch bin ;)
aber gestern ist dir schon ein wenig die Hutschnur geplatzt, du kannst ja gerne mal bekanntgeben wieviele Fahrräder aus nicht fernöstlicher Fertigung du fährst - bei mir sind's 2 von 3, RR Belgien, Mtb England, nur das Gravelbike wurde in Taiwan geschweisst...
 
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du kannst ja gerne mal bekanntgeben wieviele Fahrräder aus nicht fernöstlicher Fertigung du fährst - bei mir sind's 2 von 3, RR Belgien, Mtb England, nur das Gravelbike wurde in Taiwan geschweisst...
Es ging aber explizit um China. Taiwan ist schon noch was Anderes. Habe mich letztes Jahr auch explizit gegen einen unter unbekannten Umständen in China hergestellten Carbonrahmen (und für einen in Deutschland geschweißten Rahmen) entschieden.
 
Es ging aber explizit um China.
nun, ehrlich gesagt, ich weiss gar nicht, was er mit seinem Specialized-Bashing bezwecken will. In einigen seiner Beiträge kann man wohl lesen, dass er Trek fährt (oder sich kaufen will...), die Carbonrahmen von Trek werden m.w. auch hauptsächlich in China produziert.
 
Auch mit Speciaized kann man immer schön das Regime in China unterstützen wo Menschenrechte mit Füßen getreten werden, Tibet, Uiguren, Hongkong, Zwangsarbeit, Lagerhaft, COVID-19, sind da nur wenige Beispiele von vielen. Die halbe USA gehört denen schon und immer schön mit dem Atomwaffenarsenal drohen, aber dicke Geschäfte machen. Als E-Bike Fahrer oder E Autofahrer ist man auch fleissig Unterstützer, denn die Großabnehmer des Kobalts aus Kongo sind fast ausschließlich chinesische Unternehmen, die die Afrikaner auspressen, wie eine Zitrone. In Deutschland sind wir auch gewissermaßen chinesische Zwangsarbeiter, denn es gibt von deutschen Firmen überwiegend chinesische Waren, Bauteile, Fahrradteile, Automotoren, etc., die hier in Massen verarbeitet werden. Einen Ausweg gibt es derzeit nicht.

Das muss einfach in diesem Zusammenhang auch mal erwähnt werden und ich finde, jetzt rollt auch dieses Bike schon deutlich widerwärtiger.

So, zum Rad: Aus dem Rahmenset baue ich ein stabiles, geländtaugliches Gravelbike mit Serienkomponenten und 2x11fach für unter 9000€ mit einem Gewicht von 6,5Kg. Und zwar mit Pedale, 2 Flaschenhalter und Computerhalterung. Zu den 7,15Kg/7,2Kg, frisch aus dem Laden, kann man da 250-300Gr. addieren bis es fahrfertig ist, also 7,5Kg fahrfertig. Mein Rahmenset hat über 2,3Kg und das fahrfertige Rad mit 2x11 kommt auf 7,65Kg mit Tendenz nach unten. Mit meinen Komponenten käme ich also auf 6,4-6,6Kg beim S Works. Das ist auch das Gewicht, welches man mit einem Open U.P.P.E.R gut erreicht werden kann. Für über 12000€ will ich keinen schweren Chinakackscheissdreck!!!
Und jetzt? Hier geht es um 7 KG Fahrrad und nicht um 2,5t E-Auto. Das es so heute ist, daran sind die Westlichen Länder selbst schuld. Leider wird es mir als in einem Westlichen Land lebender Mensch nicht gerade leicht gemacht da es in vielen Bereichen wenig oder gar keine Alternativen gibt. Z.B. schon mal versucht völlig Plastikfrei einzukaufen? E-Auto verkneife ich mir auch nicht nur aus den oben genannten Gründen sondern auch weil es die anderen Auto Probleme nicht löst, es bleibt eine Funktionsmaschine die überall herumsteht und im Verhältnis zur meist transportierten Masse Mensch unglaublich viele Ressourcen bindet.
Aber hier in D wird es als die ultimative Verkehrswende von der Starken Autolobby/Industrie und Politik angepriesen inkl. Kaufprämie.
Ich glaube die Menschen sind einfach müde im Alltag hinter die schöne Fassade eines jeden Produktes zu schauen um genauestens abwägen zu können ob der Erwerb Ethisch vertretbar ist, alle Umweltkriterien erfüllt und Gesundheitsbedenken geklärt sind.
Hinter allem steht doch, wie jeder weiß, dass Geld verdienen und dies ist gerade in Sozialen Bereichen Fatal. Daher sollten wir, bevor wir auf andere Länder mit dem Moralfinger zeigen, uns erst einmal um die Prekären Arbeitsverhältnisse in unserem Land kümmern. Gesundheitsversorgung, Bildungssektor, Soziale Ungleichheit, die Schere zwischen Arm und Reich usw. alles große Baustellen in unserem Land da tut sich nichts....da muss ich gar nicht erst in China schauen was da alles schief läuft.
Beim Bike ist es leider so, dass vieles aus den genannten Ländern kommt und unter den prekären Bedingen produziert wird. Da ich aber gerne Rad fahre und es einfach ein Umweltschonendes Fahrzeug ist (es bindet wenig Ressourcen und wenn es erstmal (egal wo) gebaut ist, fährt es CO2 neutral) Daher rollt für mich das Specialized bei weitem nicht so widerwärtig wie für Dich.
 
Und jetzt? Hier geht es um 7 KG Fahrrad und nicht um 2,5t E-Auto. Das es so heute ist, daran sind die Westlichen Länder selbst schuld. Leider wird es mir als in einem Westlichen Land lebender Mensch nicht gerade leicht gemacht da es in vielen Bereichen wenig oder gar keine Alternativen gibt. Z.B. schon mal versucht völlig Plastikfrei einzukaufen? E-Auto verkneife ich mir auch nicht nur aus den oben genannten Gründen sondern auch weil es die anderen Auto Probleme nicht löst, es bleibt eine Funktionsmaschine die überall herumsteht und im Verhältnis zur meist transportierten Masse Mensch unglaublich viele Ressourcen bindet.
Aber hier in D wird es als die ultimative Verkehrswende von der Starken Autolobby/Industrie und Politik angepriesen inkl. Kaufprämie.
Ich glaube die Menschen sind einfach müde im Alltag hinter die schöne Fassade eines jeden Produktes zu schauen um genauestens abwägen zu können ob der Erwerb Ethisch vertretbar ist, alle Umweltkriterien erfüllt und Gesundheitsbedenken geklärt sind.
Hinter allem steht doch, wie jeder weiß, dass Geld verdienen und dies ist gerade in Sozialen Bereichen Fatal. Daher sollten wir, bevor wir auf andere Länder mit dem Moralfinger zeigen, uns erst einmal um die Prekären Arbeitsverhältnisse in unserem Land kümmern. Gesundheitsversorgung, Bildungssektor, Soziale Ungleichheit, die Schere zwischen Arm und Reich usw. alles große Baustellen in unserem Land da tut sich nichts....da muss ich gar nicht erst in China schauen was da alles schief läuft.
Beim Bike ist es leider so, dass vieles aus den genannten Ländern kommt und unter den prekären Bedingen produziert wird. Da ich aber gerne Rad fahre und es einfach ein Umweltschonendes Fahrzeug ist (es bindet wenig Ressourcen und wenn es erstmal (egal wo) gebaut ist, fährt es CO2 neutral) Daher rollt für mich das Specialized bei weitem nicht so widerwärtig wie für Dich.
Und vor allem die Nachhaltigkeit ist viel größer!
Ein 30 Jahre altes Colnago Cromovelato macht immer noch einen Heidenspaß. 😍
Ein 30 Jahre alter Peugeot 205 eher weniger. 😣
 
Gibts hier mittlerweile Crux-Besitzer? Mich würden zwei Dinge interessieren:
1: Wie viel Platz ist zwischen Kettenstrebe und Kettenblättern bei einer 2fach GRX Kurbel? Dann kann ich vielleicht abschätzen, ob ein ovales 31er Kettenblatt an die 2fach Kurbel passt und noch genug Platz zur Strebe ist.
2: Wie viel Platz lassen 45mm Reifen? Der Rahmen ist ja bis 47mm freigegeben und ich frage mich, ob vielleicht auch 50er passen würden.

Für beides wären Fotos super!
 
Fahre zwar ein 2022er Crux, kann deine Fragen allerdings nicht beantworten. Fahre im 1x Set-up und je nach Lust und Laune mit 35er Gravelkings oder 28er Pirelli P-Zero.
 
Stimmt, aus deinem Setup lassen sich für meine Fragen keine Erkenntnisse ziehen. Vielleicht findet sich ja noch jemand.
 
Den Thread auf weightweenies.com hast du schon durchgeschaut? Ich kann dir nicht sagen auf welcher Seite, aber da gibts Bilder und Infos zu eigentlich allen erdenklichen Setups.
 
S. # 42

Etwas genaueres als den Halbsatz im Wiki-Eintrag finde ich zum Rückkauf aber nicht. Zum ursprünglichen Verkauf dagegen findet man dort den Link, ebenso zu den Produktionsstandorten.

Ist zwar einige Zeit vergangen, aber hier ein Artikel aus der aktuellen Tour Nr. 5 2022.
Demnach gehören Merida immer noch 49%.
 

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Gibts hier mittlerweile Crux-Besitzer? Mich würden zwei Dinge interessieren:
1: Wie viel Platz ist zwischen Kettenstrebe und Kettenblättern bei einer 2fach GRX Kurbel? Dann kann ich vielleicht abschätzen, ob ein ovales 31er Kettenblatt an die 2fach Kurbel passt und noch genug Platz zur Strebe ist.
2: Wie viel Platz lassen 45mm Reifen? Der Rahmen ist ja bis 47mm freigegeben und ich frage mich, ob vielleicht auch 50er passen würden.

Für beides wären Fotos super!
Hab das Crux im 2x12 Aufbau mit Shimano 105er Kurbel und 50/34er Kettenblättern. beim 45er Reifen (natürlich je nach Modell) ist nicht viel Platz, ca. 3-4mm.
 
Hab mittlerweile seit einem Jahr auch ein Crux, 12fach mit GRX Kurbel und 47er Reifen. Die Reifen messen real 48mm und ich kann an beiden Seiten einen 5mm Inbus zwischen Rahmen und Reifen schieben.
 
Hab mittlerweile seit einem Jahr auch ein Crux, 12fach mit GRX Kurbel und 47er Reifen. Die Reifen messen real 48mm und ich kann an beiden Seiten einen 5mm Inbus zwischen Rahmen und Reifen schieben.
Meine Angabe bezog sich auf den Abstand vom Reifen zum Umwerfer. Zum Rahmen ist deutlich mehr Platz. Hätte das mal probehalber montiert. Fahre aber am Crux grundsätzlich nur Reifen mit 33er Breite.
 
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