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Stevens Arcalis im Test: Leichtes und schnelles Aero-Rennrad

Stevens Arcalis im Test: Leichtes und schnelles Aero-Rennrad

Das Stevens Arcalis im Test von 4 Aero-Rennrädern mit SRAM Rival AXS-Gruppe. Schnellfahren ist die Essenz des Rennradfahrens. Und Aero-Rennräder liefern sie. Für unseren Vergleich haben wir 4 aktuelle Aero-Boliden anrollen lassen, die 2022 erstmals mit neuen Modellen mit der SRAM Rival eTap AXS Funkschaltung auftrumpfen. Hier kommen unser Datenabgleich und das Fahrerlebnis mit dem Stevens Arcalis.

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Stevens Arcalis im Test: Leichtes und schnelles Aero-Rennrad

Was sind eure Erfahrungen mit dem Stevens Arcalis – schreibt es in die Kommentare!
 

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Re: Stevens Arcalis im Test: Leichtes und schnelles Aero-Rennrad
Das Thema wurde ja schon mal als Frage formuliert, aber ich glaube nicht wirklich beantwortet: Warum benötigt ein Aero-Rad eine Übersetzung von 35/36 oder wie im Text vorgeschlagen 35/33?!?!? Ist ja immer noch recht krass :-0
 
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Was jeder einzelne für eine Übersetzung benötigt, sollte er schon selber wissen/erfahren.
Ich für meinen Teil würde mir das Ding als Allround-RR aufbauen und damit will ich auch den Stelvio usw. hochkommen.
Wer sich das Ding als Flachland-RR holt und noch ein Berg-RR hat, solls anders machen.
 
Die Rival gibt es nur mit zwei Kassetten: 10-30 und 10-36.
10-30 überfordert den Einsteiger evtl. weil vielleicht doch mal ein Berg zu fahren ist und 10-36 ist in der Tat wahrscheinlich unnötig. Aber solange man mit einem Rad alles fahren will, muss man Kompromisse finden zwischen Abstufung Bandbreite. Von Force oder Red gibt es auch 10-28 Kassetten, die solange es flach bleibt, optimal sein dürften.
Ein anderer Ansatz wäre 1x12. Also auf kleines Kettenblatt und Umwerfer ganz verzichten.
 
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Das Thema wurde ja schon mal als Frage formuliert, aber ich glaube nicht wirklich beantwortet: Warum benötigt ein Aero-Rad eine Übersetzung von 35/36 oder wie im Text vorgeschlagen 35/33?!?!? Ist ja immer noch recht krass :-0

Man kann die großen Ritzel auch in Kombi mit dem großen Kettenblatt nutzen. Ich fände 48er Blatt mit 10-36 sehr attraktiv, weil ich das kleine Blatt dann wirklich nur für sehr steil oder steil und lang bräuchte und alles andere auf dem Großen fahren könnte.
 
Verstehe, das mit dem Einsteigerrad ist ernst gemeint und somit sollen die Novizen sich erst mal mit dem Rad trainieren, um dann auch mit Zug Berge hochzukommen.
Wenn die Nutzer dann 'soweit' sind, wird als erstes die sackschwere Rival ersetzt. :p
 
Man kann die großen Ritzel auch in Kombi mit dem großen Kettenblatt nutzen. Ich fände 48er Blatt mit 10-36 sehr attraktiv, weil ich das kleine Blatt dann wirklich nur für sehr steil oder steil und lang bräuchte und alles andere auf dem Großen fahren könnte.
Solche Kettenlinien verkraften meine Nerven in der Regel nicht - die Rival-Komponenten schon?!
 
Kein Problem. Nutze aktuell mit Shimano auch die ganzen Kassette mit dem großen Blatt.
 
Das Rad gefällt, hab mir auch eben eins konfiguriert, aber mit SRAM Force und 10-33 Kassette. Damit ist man imho überall gut aufgehoben. Mit den ARC1400 liegt man dann aber halt auch bei 6400€, immer noch 2600€ mehr ein ein Radon Vaillant 10.0. Schwierig.
Aber von den hier vorgestellten Rädern das attraktivste, eben weils man es komplett konfigurieren kann und es noch recht leicht ist für ein Aero Rad.
 
mit vorne 35 und hinten 30 bzw. 36 sollten auch der Stelvio drin sein.
Aber für Rival so eine Stange an Geld auszugeben erschließt sich mir nicht. Wir reden hier von eioner Grundausstattung...
Aber jedem das Seine.
 
Ja, bei der Shimano Di2. Man sollte es ja generell nicht fahren.
Achtung…bei di2 mit Disc wird nur klein/klein, dafür aber die letzten zwei oder sogar drei gesperrt.
Groß/Groß ist weder gesperrt noch ein Problem.
Bei Felgenbremsen kann es anders sein, weil dort die Nabe 5 mm schmaler baut und entsprechend die kettenlinie ne andere ist.
 
Was gesperrt ist und was nicht kann man ja selber konfigurieren. Meines Wissens nach sowohl bei Shimano wie Sram.
Man sollte nur die gewählte Übersetzung und Kettenlänge berücksichtigen.
 
Ich meinte ob es bei SRAM, so wie bei Shimano gesperrt ist?;)
Bei meiner Force eTap AXS zumindest nicht. Also klein / klein noch nicht benutzt, aber groß/groß geht.
Wenn man den sequentiellen Modus aktiv hat wird das Schaltwerk diese Kombinationen nicht nutzen.

edit: Rad kurz an den Montageständer, klein/klein geht tatsächlich nicht, zumindest nicht mit aktivem compensating mode (1 Ritzel).

edit2: auch ohne erweiterten Schaltmodus kein klein/klein bei mir.
 
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Was gesperrt ist und was nicht kann man ja selber konfigurieren. Meines Wissens nach sowohl bei Shimano wie Sram.
Man sollte nur die gewählte Übersetzung und Kettenlänge berücksichtigen.

Also nicht bei Shimano. Weiss nicht, wie es jetzt bei den 12-Fach ist.
Bei 11-fach ist „ab Werk“ gesperrt und finito. Hängt von Kurbel und Kassetten-Kombi und Schaltwerk ab.
 
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