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Neues Ridley Kanzo Adventure im Test: Breiter fährt weiter

Neues Ridley Kanzo Adventure im Test: Breiter fährt weiter

Das Ridley Kanzo Adventure im Test: Wenn es um Offroad-Rennräder geht, hat Ridley aus der Crossnation Belgien einen reichen Erfahrungsschatz. Jetzt stellt die Marke ihr bisher offroad-tauglichstes Gravel Bike vor: Mit dem Kanzo Adventure 2022 öffnet sich ein Himmel voller Bikepacking-Möglichkeiten. Wir haben es durchs Gelände geschickt.

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Neues Ridley Kanzo Adventure im Test: Breiter fährt weiter

Wie seht ihr das neue Ridley Kanzo Adventure im Kreis der Adventure Gravel Bikes?
 
"...Dazu ein kürzerer Vorbau und ein leicht verlängerter Reach,..." - naja, leicht verlängert ist was anderes (wie zB beim Speci Diverge). Hier wurde schon recht zugeschlagen, beim M Rahmen 401mm, das sind schon ordentliche 2cm mehr, als sonst üblich.

Warum aber Ridley auf so lange Kettenstreben (435mm) setzt, ist für mich unverständlich, bei anderen Rahmen sind 50x700c Reifen auch mit kürzeren Kettenstreben (425-430mm) möglich - mit einem dadurch agileren Fahrverhalten.
 
"...Dazu ein kürzerer Vorbau und ein leicht verlängerter Reach,..." - naja, leicht verlängert ist was anderes (wie zB beim Speci Diverge). Hier wurde schon recht zugeschlagen, beim M Rahmen 401mm, das sind schon ordentliche 2cm mehr, als sonst üblich.

Warum aber Ridley auf so lange Kettenstreben (435mm) setzt, ist für mich unverständlich, bei anderen Rahmen sind 50x700c Reifen auch mit kürzeren Kettenstreben (425-430mm) möglich - mit einem dadurch agileren Fahrverhalten.
Schutzblechmontage? Auf einem Bild sieht man eine Befestigungsschraube. Oder einfach nur mehr Platz für Dreck und Matsch. Kann aber auch sein, dass man an steileren Anstiegen damit das Fahrverhalten verbessern wollte, sodass das Vorderrad später abhebt.
 
Schutzblechmontage? Auf einem Bild sieht man eine Befestigungsschraube. Oder einfach nur mehr Platz für Dreck und Matsch. Kann aber auch sein, dass man an steileren Anstiegen damit das Fahrverhalten verbessern wollte, sodass das Vorderrad später abhebt.
Alles drei, wird auch im Text erwähnt.
 
110kg! DAS ist ja mal eine vertrauensfördernde Angabe, räusper ;-) – Wir hatte das Thema ja schon öfters, aber das die sonst (auch nur) üblichen 120kg bei einem Rad dieser Güte noch unterschritten werden, stimmt nachdenklich.
 
Man darf bei der Gewichtsangabe nicht aus den Augen verlieren, dass Ridley mit dem Gewicht nach den Anforderungen für "Gelände" hat testen lassen. Der Sicherheitsfaktor für Touren auf der Straße und befestigten Waldwegen, also vermutlich mindestens 75% der mit dem Rad in Angriff genommenen Strecken, ist also groß.
 
Man darf bei der Gewichtsangabe nicht aus den Augen verlieren, dass Ridley mit dem Gewicht nach den Anforderungen für "Gelände" hat testen lassen. Der Sicherheitsfaktor für Touren auf der Straße und befestigten Waldwegen, also vermutlich mindestens 75% der mit dem Rad in Angriff genommenen Strecken, ist also groß.
Ok, aber könnte man deshalb in dem Zuge darauf schließen, dass dies andere Hersteller nicht machen und somit 'volles' Risiko eingehen?!
 
Mag die Ridley Bikes an und für sich, dieses ist allerdings viel zu schwer.
9,1Kg ohne Pedale und mit starrer Gabel ist doch ein schlechter Scherz.

Nebenbei würde ich es begrüßen wenn die Redaktion sich zu korrekten geschlechtergerechten Formulierungen entschließen würde.
Da Zeichen wie der Asterisk, der Unterstrich, der Mediopunkt oder der Doppelpunkt nicht durch das amtliche Regelwerk der deutschen Rechtschreibung abgedeckt sind, rät die GfdS aus sprachwissenschaftlicher Sicht von der Verwendung dieser Formen genderneutraler und geschlechtergerechter Sprache ab.
Auch die Lesbarkeit der Texte leidet dadurch, z.B. zum einen werden Artikel falsch oder gar nicht eingesetzt und oder wie hier im Text der Plural für das Maskulinum falsch gebildet (ist ja somit auch wieder diskriminierend). Es gibt da noch weitere Beispiele.
Dabei sollte es auch der Redaktion bekannt sein, dass es Menschen mit Immigrationshintergrund oder ganz allgemein es mittlerweile mehr Menschen gibt, denen das inhaltserfassende lesen schwer fällt. Da wünsche ich mir einfach mehr Rücksicht seitens der Redaktion gegenüber eben diesen Lesergruppen.
Vielen Dank!
 
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da es immer mehr räder mit versteckten zügen und leitungen gibts wäre es hilfreich wenn ihr kurz erläutern würdet was man bei einem getesteten rad für übliche anpassungen wie spacer hinzufügen/entfernen und vorbau umdrehen machen muss. etwas frickeln wäre ok für mich, aber die bremse öffnen wäre ein k-o-kriterium. eine kurze übersicht der proprietären teile und bei welchen anpassungen größere eingriffe nötig sind wäre super.
 
Wie so häufig scheint auch hier der recht hochwertige Laufradsatz das Limit von 110 kg zu setzen:
https://suicycle-store.com/shop/lau...aufradsatz-carbon-disc-centerlock-clincher-2/
Ok, leuchtet ein, und wenn das die Erklärung für die Angabe von Ridley ist, dann würden mich als Interessent folgende Gedanken dazu umtreiben:
Ein Rad der gehobeneren Preisklasse wird mit einem - sagen wir mal – recht pummeligen Mittelklasselaufradsatz ausgestattet, der den Einsatzbereich bzw. vertrauensfördernde Gesamtgewichtsangaben verhindert?! Okeeee - kann man so machen. :rolleyes:
 
weiß jemand ob man auch einfach nur das Frameset mit Custom Colour bekommt.
 
So, gerade das Frameset in Custom Color bestellt. Anscheinend August lieferbar. Mal schauen.
Farben sind Racing Green metallic und Gold metallic. Bin gespannt.

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