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Transcontinental Race

Adam gönnt sich erstmal ein Hotel.
Ulrich darf ~125km Nachtschicht einlegen. So schnell dreht sich das Blatt.

btw.: Zimnicea hat auch irgendein Fan gerader Linien und rechter Winkel geplant, oder? ;)

Und nicht nur eine Nachtschicht, mental wird diese Fährengeschichte auch negativ für ihm auswirken.
 
"However, it was clear Ulrich was suffering, and already complaining of problems with his carbon rims. “I am so f****d”, said Ulrich,"

Nach Betrachtung von UBs Rad mit den Meilenstein, war ich schon gespannt wie das gut geht.
war nicht auf den konkreten Vorfall gemünzt...eher auf Rennrad vs. Feldwege herzhafterer Machart.
 
fremde hilfe ist ja nicht erlaubt, wie ich ohne eigene kenntniss des race manual erfahren habe.
wie sieht es denn mit einem betreuerteam zu hause aus, das einen bei den taktischen entscheidungen unterstützt? im zustand der völligen übermüdung fehlt einem ja das blut im kopf, um klar denken zu können. auch hinweise auf bestimmte umstände, wie bei dem fährendilemma oder eine entgegen der ursprünglichen planung windtechnisch günstigeren route könnten ja sehr helfen. ebenso recherche nach nächster werkstatt/arzt/apotheke.
wäre das erlaubt?
hat das der eine oder andere?
 
interessant auch, daß sich viele fahrer nach der gravelpassage erst mal sortieren müssen, fast jeder hält auf dem asphalt inne...
fiona hat wieder festen boden unter den rädern und zieht wahrscheinlich erstmal alle schrauben am rad nach.
 
wie sieht es denn mit einem betreuerteam zu hause aus
ich würde vermuten (!), dass das auch nicht erlaubt ist.
aber ist natürlich schwer zu kontrollieren.

man muss aber auch die Frage stellen, ob das denn hilfreich ist, also ob jemand aus der Ferne sinnvoll helfen kann.
Car2 wusste nichts von der Sperrung der Fähre (oder ganz hinterhältig: sie wussten es und wollten interessante Fotos ;) ). Wie die Straßen sind spekulieren wir hier auch nur rum etc. pp.
 
fremde hilfe ist ja nicht erlaubt, wie ich ohne eigene kenntniss des race manual erfahren habe.
wie sieht es denn mit einem betreuerteam zu hause aus, das einen bei den taktischen entscheidungen unterstützt? im zustand der völligen übermüdung fehlt einem ja das blut im kopf, um klar denken zu können. auch hinweise auf bestimmte umstände, wie bei dem fährendilemma oder eine entgegen der ursprünglichen planung windtechnisch günstigeren route könnten ja sehr helfen. ebenso recherche nach nächster werkstatt/arzt/apotheke.
wäre das erlaubt?
hat das der eine oder andere?
sagen wir es so herum: es wäre vermutlich ein Leichtes, da ja Insta durchgehend gefüttert wird, um die Supporter bei der Stange zu halten. (Auf die Gefahr hin, mal wieder gehörig die Marketingbrille auf der Nase zu haben).
 
interessant auch, daß sich viele fahrer nach der gravelpassage erst mal sortieren müssen, fast jeder hält auf dem asphalt inne...
fiona hat wieder festen boden unter den rädern und zieht wahrscheinlich erstmal alle schrauben am rad nach.
sie war fast 6 Stunden auf diesem Sektor. was sind das? 40km? das ist schon heftig und wie man auf den Bildern sehen kann, wohl auch mit viel Schieben verbunden.

und Robin Gemperle ist auf der Suche nach Essen? fährt gerade auch etwas zickzack...
 
ich würde vermuten (!), dass das auch nicht erlaubt ist.
aber ist natürlich schwer zu kontrollieren.

man muss aber auch die Frage stellen, ob das denn hilfreich ist, also ob jemand aus der Ferne sinnvoll helfen kann.
Car2 wusste nichts von der Sperrung der Fähre (oder ganz hinterhältig: sie wussten es und wollten interessante Fotos ;) ). Wie die Straßen sind spekulieren wir hier auch nur rum etc. pp.
routenplanung ist ja im wesentlichen vorher, bis auf wetterbedingte änderungen, aber all die probleme, die man unterwegs haben kann, lassen sich auf einer so langen strecke nicht vorab vorbereiten.
ich kann mir schon vorstellen ,daß durch recherche, die man nicht im zustand der übermüdung oder mit dem zeitdruck im rennen, sondern am rechner (schon alleine mit vernüftiger tastatur und schneller leitung) von der basis zu hause erledigen lässt, zu besseren ergebnissen und entscheidungsgrundlagen kommt.
auch eine vorauseilende fürsorge könnte kommende probleme erahnen und hinweise geben, so etwa die kalkulation, ob man eben die fähre noch erreichen kann, oder in anderer sitution ob man nicht besser jetzt pausiert, weil gleich ein unwetter durchzieht und es auch in 2 km essen und hotel gibt...
 
Ein verwertbares Ergebnis ergibt die Challenge am Ende nicht. Vor allem, wenn jemand auf eine gute Platzierung fährt.
Fähren, die nicht fahren.
Das hat der Fahrer nicht mehr ansatzweise in der Hand.
Sehr unschön, wenn man sich auf sowas vorbereitet.
 
weil gleich ein unwetter durchzieht
klar, Wetterbeobachtung kann hilfreich sein. sicher auch ein paar andere Aspekte.
und es auch in 2 km essen und hotel gibt...
da würde ich mich schon wieder schwer tun. so zuverlässig sind die google-Maps-Infos dann z.B. auch nicht, als dass ich jemanden von hier "lenken" können würde. dann brauchts am besten Einheimische oder zumindest Personen mit Sprachkenntnissen.

und ob das dann mehr hilft oder mehr nervt? noch dazu weiß derjenige ja nie, wie sich deine Beine gerade fühlen. wenn dir dann jemand erklärt, dass du nur mal 3 Stunden im Flachen nen 30er Schnitt fahren musst, um die Fähre zu bekommen, hast du dann Lust auf Diskussionen? ;)
 
Fähren, die nicht fahren.
Das hat der Fahrer nicht mehr ansatzweise in der Hand.
Ulrich sagt (in seiner Insta-Story), dass der Fährbetrieb am 26. eingestellt wurde.
Das sagt auch diese Meldung: https://bnr.bg/de/post/101682084/fahrverkehr-orjachowo-bechet-wegen-niedrigem-donaupegel-eingestellt.
Man hätte es also wissen oder sich erkundigen können. Gehört halt dazu finde ich (Hätte in dem Fall natürlich auch der Veranstalter kommunizieren können).
Etwas schade/ärgerlich finde ich allerdings, dass das "Fähren-Theater" so knapp vor dem Ziel und daher vorentscheiden ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
Blöd, wenn man auf soziale Medien keine Lust hat.
Es geht um Radfahren und eine Herausforderung, die man mit sich selbst ausmacht.
Dieser Ganze Instamist versaut noch die ansonst guten Sachen.
 
fremde hilfe ist ja nicht erlaubt, wie ich ohne eigene kenntniss des race manual erfahren habe.
wie sieht es denn mit einem betreuerteam zu hause aus, das einen bei den taktischen entscheidungen unterstützt? im zustand der völligen übermüdung fehlt einem ja das blut im kopf, um klar denken zu können. auch hinweise auf bestimmte umstände, wie bei dem fährendilemma oder eine entgegen der ursprünglichen planung windtechnisch günstigeren route könnten ja sehr helfen. ebenso recherche nach nächster werkstatt/arzt/apotheke.
wäre das erlaubt?
hat das der eine oder andere?
Nicht erlaubt. Unsupported heisst, du musst dich um alle Eventualitäten selber kümmern.
Das macht doch gerade den Reiz an der Geschichte aus
Mit Smartphone, EU Roaming und Offlinekarten hat man solche Dinge ja auch fix recherchiert
 
ohne den instamist würden wir ja nur die hälfte vom rennen mitbekommen, die geschichten um die ereignisse sind es doch, die uns hier vor dem rechner sitzen lassen.
die vermarktung auch durch den veranstalter gehört nun mal dazu und lässt das in der form erst durchführbar werden. man tritt als fahrer ja wohl auch alle rechte an den bilden, die von einem gemacht werden, ab, wenn ich das richtig erinnere.
es geht ja auch nicht nur ums fahren, sondern auch um die planung der fahrt und die eigene organisation unterwegs. die sozialen medien können da in manchen situationen schon hilfreich sein.
manch einen lässt sicher auch die verbindung zu freunden erst weiterfahren, in den vielen kleinen krisen...
 
Nicht erlaubt. Unsupported heisst, du musst dich um alle Eventualitäten selber kümmern.
Das macht doch gerade den Reiz an der Geschichte aus
Mit Smartphone, EU Roaming und Offlinekarten hat man solche Dinge ja auch fix recherchiert
wie schon angemerkt wurde, sicher schwer zu kontrollieren...

haben die da überhaupt internet in allen letzten winkeln? :D
 
haben die da überhaupt internet in allen letzten winkeln? :D

Sie sind ja schon länger aus Deutschland raus. Das sollte also kein Problem mehr sein 😉

Oder konkret: Fiona übernachtet am Ende des Parcours 4 irgendwo in den Bergen und hat gerade die Fahrten der letzten Tage auf Strava hochgeladen.
 
dann brauchts am besten Einheimische oder zumindest Personen mit Sprachkenntnissen.
Das wäre dann das Netzwerk vor und während der Fahrt...
noch dazu weiß derjenige ja nie, wie sich deine Beine gerade fühlen. wenn dir dann jemand erklärt, dass du nur mal 3 Stunden im Flachen nen 30er Schnitt fahren musst, um die Fähre zu bekommen, hast du dann Lust auf Diskussionen?
Die Frage ist, mit wem man sich da umgibt - wer selber schon mal längere Strecken mit Schlafentzug gefahren ist, wird wohl kaum Diskussionen anfangen. Also auch hier: (kompetentes) Netzwerk. @Ivo hatte ja mal erwähnt, auch schon von FahrerInnen im Vorfeld in die Planung einbezogen worden zu sein. Und dann wird eine "Diskussion" vermutlich bei kurzfristiger Anfrage nicht aufkommen.
 
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