• Hallo Gast, wir suchen den Renner der Woche 🚴 - vielleicht hast du ein passendes Rennrad in deiner Garage? Alle Infos

Transcontinental Race

kontrolliert da eigentlich auch wer, ob da teils nicht ggf doch supported wird? sei es nun mittels motorpacing oder flasche reichen

Kumpel meinte letztens zu mir, dass bei seiner Race around Austria Teilnahme viele unsupported fahrer nur mit einer 500ml Flasche am start standen und am ende so supported fuhren wie er

und geschickt wäre es noch zustätzlich auf der Route ein paar Depots anzulegen oder sich kurzfristig deponieren zu lassen:

  • Essens\Trinkrationen..
  • Ersatzteile
  • Frische Klamotten
  • vielleicht ein neuer Laufradsatz mit neuer\eingefahrener Kette\Kasette.

Für unterwegs noch ein Headset im Ohr für den Online Support:

  • Schnelle Hotelbuchungen
  • Mitteilung welche Routen sich besser aufgrund wechselnder Wetter\Windverhältniss eignen
  • Umplanung von Routen ggf. Steuerung der Fahrtzeiten, falls Kälte\Regenfronten sich abzeichnen, oder irgendwelche Transportoptionen ausfallen :)

Im Ernst:

Kontrollieren kann das keiner. Cheating findet bestimmt statt. Aber dies grämt höchsten diejenigen, welche auf Platzierungen scharf sind. Wenn ich da mitmachen würde, wäre für mich nur das Ankommen innerhalb der Zeitlimits relevant und das Erlebnis an sich.
 

TCR Homepage

INTEGRITY // AUTONOMY // COMMUNITY // HISTORY // TECHNOLOGY​

Speziell das Thema Integrity sollte bei diesen Rennen wichtig sein und bleiben. Macht für mich auch einen Teil der Faszination aus. Es gibt kein Preisgeld, auch als Nummer 100 ins Ziel zu kommen ist Leistung und Anerkennung genug.
 
und geschickt wäre es noch zustätzlich auf der Route ein paar Depots anzulegen oder sich kurzfristig deponieren zu lassen:

  • Essens\Trinkrationen..
  • Ersatzteile
  • Frische Klamotten
  • vielleicht ein neuer Laufradsatz mit neuer\eingefahrener Kette\Kasette.

Für unterwegs noch ein Headset im Ohr für den Online Support:

  • Schnelle Hotelbuchungen
  • Mitteilung welche Routen sich besser aufgrund wechselnder Wetter\Windverhältniss eignen
  • Umplanung von Routen ggf. Steuerung der Fahrtzeiten, falls Kälte\Regenfronten sich abzeichnen, oder irgendwelche Transportoptionen ausfallen :)

Im Ernst:

Kontrollieren kann das keiner. Cheating findet bestimmt statt. Aber dies grämt höchsten diejenigen, welche auf Platzierungen scharf sind. Wenn ich da mitmachen würde, wäre für mich nur das Ankommen innerhalb der Zeitlimits relevant und das Erlebnis an sich.
naja fuer einige gehts da sicher auch um Sponsoren und somit auch so weit wie moeglich vorn zu landen ...
Privat wuerde ich an sowas ueberhaupt nicht teilnehmen wenn ich keine Ambitionen haette auf iwelche Platzierungen, denn dann kann ich mir die Teilnahmegebuehren auch sparen und auf eigene faust los eiern
 
Erstmal Glückwunsch an den Christoph zum Sieg und noch eine Anmerkung zum Radprofi:
Im Unterschied zum klassischen Radprofi in einem Team hat er auch noch Nebentätigkeiten wie z.B. Vorträge halten (ich selbst war mal 2019 bei einem in Donzdorf, er machte einen sympathischen Eindruck und er scheint eine gewisse Lockerheit gut mit der Fokussierung auf das gesetzte Ziel zu verbinden).

Zum aktuellen Stand der folgenden Teilnehmer:
Mit der 8:30 Uhr Fähre in Zimnicea übergesetzt:
#75 Adam und #233 Krystian sind sehr dicht beieinander
Dann mit deutlichem Abstand sind #50 Ulrich und #160 Pawel ebenfalls dicht beieinander
Mit der Fähre um 11:30 Uhr hat nur #42 Marin die Donau überquert
#197 Robin wird gleich mit der Fähre um 14:30 Uhr übersetzen.
 
Ein "Tankstopp" hat #233 Krystian vorerst eine Position gekostet. #75 Adam ist dran vorbei
 
naja fuer einige gehts da sicher auch um Sponsoren und somit auch so weit wie moeglich vorn zu landen ...
Privat wuerde ich an sowas ueberhaupt nicht teilnehmen wenn ich keine Ambitionen haette auf iwelche Platzierungen, denn dann kann ich mir die Teilnahmegebuehren auch sparen und auf eigene faust los eiern
OT: Hast ja recht, denke jedoch dass den überwiegende Anzahl der Teilnehmer das olympische Motto antreibt. Das o.g gesagte war auch nur meine persönliche Einstellung hierzu (RR ist für mich Ausgleichsport. Platzierungswettkämpfe habe ich im Wasser ;-)
 
Die entscheidende Frage ist ja: muss Krystian noch schlafen/sich ausruhen? Ist der nicht praktisch ohne Pause durch die Nacht?
Ermüdet scheint er auf jeden Fall. Hoffe nur mal dass es wegen diesem Positionskampf nicht zu unüberlegten Manövern kommt. Und kaum aus der Stadt, gibt Bialek wieder gut Gas.
 
Die Teilnehmer, die noch auf dem Weg zur Donau sind werden versuchen die letzte Fähre in Turnu Magurele um 19:30 Uhr zu erreichen (also noch etwa 6 h Zeit). Ich gehe davon aus, dass es diese drei schaffen.
  • #232 Krisjanis etwa 90 km
  • #01 Fiona etwa 110 km
  • #70 Andrew etwa 120 km
Der nächste #107 Colin hat noch über 160 km, das wird wohl nicht reichen. Also dann weiter nach Zimnicea zur Fähre morgen früh um 8:30 Uhr.

Edit: Natürlich nur 5 h, Fiona muss auf jeden Fall zügig und ohne große Pause durchfahren, Andrew noch etwas mehr. .
 
Zuletzt bearbeitet:
OT: Hast ja recht, denke jedoch dass den überwiegende Anzahl der Teilnehmer das olympische Motto antreibt. Das o.g gesagte war auch nur meine persönliche Einstellung hierzu (RR ist für mich Ausgleichsport. Platzierungswettkämpfe habe ich im Wasser ;-)
ja deine Ansichten, ist ja aber das gleiche wie bei Doping … sobald es um Knete geht wovon man leben muss, sieht man manche dinge vllt anders (ohne jetzt iwem was unterstellen zu wollen)
 
Ortszeit! Also noch ~5 Stunden.

Könnte für Fiona knapp reichen.
Ich denke hier ist es einfach zu heiß für einen kühlen Kopf. Obwohl es mir auf jeden Fall mit der Ortszeit bewußt ist und ich es schon mehrfach richtig berücksichtigt habe ist die falsche Angabe passiert.

#232 Krisjanis ist übrigens einer der wenigen, die an der E81 die kürzere "Abenteuervariante" gewählt haben.
Bis dort wo die Strecke wieder mit der von Christoph und Fiona zusammen kommt hat er etwa 1:05 h gebraucht, Fiona 1:45 h und Christoph 1:50 h.
 

Anhänge

  • TCR_Varianten_E81.JPG
    TCR_Varianten_E81.JPG
    61,4 KB · Aufrufe: 85
Zuletzt bearbeitet:
Bialek und Jakubek schenken sich nichts. Noch 125 km und ca. 1 bis 1.5 km Vorsprung für Bialek. Sehr surreal!
 
Bei den Organisatoren finden sich viele hervorragende Fotografien. Natürlich auch vom grossartigen Sieger, Christoph Strasser.

Besonders eindrücklich finde ich hingegen diesen Teilnehmer, ich vermute, Gemperle, der offenbar gerade von einem stehenden Sekundenschlaf übermannt wurde:

Transcontinental-TCR-Race-Report_9-26.jpg


(c) https://www.transcontinental.cc/report
 
Zuletzt bearbeitet:
Noch 'ne philosophische Frage: hätte man nicht viel mehr Spass, wenn man die Strecke gemeinsam als kleine Gruppe fahren würde? Ich stelle es mir gerade als ein bisschen doof vor, zwar gleichzeitig fast am gleichen Ort, aber doch alleine die 4500 km zu fahren.
 
Zurück
Oben Unten