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Transcontinental Race

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Nachdem ich heute Nachmittag eher zufällig gesehen habe das ein paar der Fahrer östlich von München sind, habe ich dann doch tatsächlich bei meiner Abendrunde zwei der Fahrer gesehen, waren einzeln unterwegs. Konnte die Nummer auf der Kappe leider nicht lesen. Waren auf dem Weg nach Wasserburg.
Haben sich wahrscheinlich gefragt warum ich so wild winke.
 
laut Beschreibung geht es bei (und auch rund um?) CP2 viel über Gravel.
könnte man bei der Länge an Strecke nicht über einen Reifenwechsel nachdenken? bis da Straße, dann auf was geländetauglicheres wechseln? ;)
 
Hat jemand Fotos, wie es bei CP1 aussieht? Gelände, Untergrund?
 
laut Beschreibung geht es bei (und auch rund um?) CP2 viel über Gravel.
könnte man bei der Länge an Strecke nicht über einen Reifenwechsel nachdenken? bis da Straße, dann auf was geländetauglicheres wechseln? ;)
Ich hatte letztes Jahr Eingangs Griechenland am Hinterrad auf die (als sehr pannensicher angepriesenen) Cinturato gewechselt (hatte 2 als Ersatz dabei), aber das war nach knapp 3000 km. Die GP5000 sahen da hinten schon etwas abgefahren aus. Die Aktion hat allerdings etwas gedauert, weil ich dann gerade auch eine gebrochene Speiche bemerkt habe, welche ich tauschen konnte. Den Gravelparcours in Albanien bin ich mit den GP5000 gefahren und hatte in der Dämmerung noch am VR einen Platten. Der nächste Gravelparcours (nicht obligatorisch) hat mir dann trotz neuem Reifen einen Platten am HR besorgt. Ich würde also vor allem vorsichtig fahren, zumal der Cinturato sich wesentlich langsamer angefühlt hat, als der GP5000. Simon (Geiser) hatte aber z.B. einen Reifenschaden und sich in Ioannina dann grad einen Gravelreifen aufgezogen (inkl. tubeless), was er für die Gravelparcours ganz praktisch fand. M.E. macht es in Bosnien nicht unbedingt Sinn auf Gravelreifen umzusteigen, da ja dann wieder lange Asfaltpassagen kommen und die Wechselaktion kostet einfach Zeit.
Christian E. ist im übrigen mit 26 mm Reifen letztes Jahr komplett ohne Platten durchgekommen.
Ich hatte jeweils 32 mm Reifen (hab dafür kurzfristig auf das schwerere Rad gewechselt, da ich beim anderen auch nur 26 mm reinbekam).
 
Zuletzt bearbeitet:
laut Beschreibung geht es bei (und auch rund um?) CP2 viel über Gravel.
könnte man bei der Länge an Strecke nicht über einen Reifenwechsel nachdenken? bis da Straße, dann auf was geländetauglicheres wechseln? ;)

Da ist übelstes Gebiet. Und nicht nur wenn's um die Strassen geht. Das war einer der Ecken wo sich Serbische Milizen verschanzten
 
Ich hatte letztes Jahr Eingangs Griechenland am Hinterrad auf die (als sehr pannensicher angepriesenen) Cinturato gewechselt (hatte 2 als Ersatz dabei), aber das war nach knapp 3000 km. Die GP5000 sahen da hinten schon etwas abgefahren aus. Die Aktion hat allerdings etwas gedauert, weil ich dann gerade auch eine gebrochene Speiche bemerkt habe, welche ich tauschen konnte. Den Gravelparcours in Albanien bin ich mit den GP5000 gefahren und hatte in der Dämmerung noch am VR einen Platten. Der nächste Gravelparcours (nicht obligatorisch) hat mir dann trotz neuem Reifen einen Platten am HR besorgt. Ich würde also vor allem vorsichtig fahren, zumal der Cinturato sich wesentlich langsamer angefühlt hat, als der GP5000. Simon (Geiser) hatte aber z.B. einen Reifenschaden und sich in Ioannina dann grad einen Gravelreifen aufgezogen (inkl. tubeless), was er für die Gravelparcours ganz praktisch fand. M.E. macht es in Bosnien nicht unbedingt Sinn auf Gravelreifen umzusteigen, da ja dann wieder lange Asfaltpassagen kommen und die Wechselaktion kostet einfach Zeit.
Christian E. ist im übrigen mit 26 mm Reifen letztes Jahr komplett ohne Platten durchgekommen.
Erfahrungen aus erster Hand finde ich gut.
Danke dafür.
 
Daniel Gottschalk ist auch gut unterwegs. Hier mal ein Artikel über ihn von letzter Woche. Anhang anzeigen 1471464
kumpel von mir, fahren regelmaessig zusammen ... bin mal gespannt ob er ohne platten durch kommt ... kann mich noch erinnern, dass er vor 2 jahren beim northcape eine panne hatte und das auch nur, weil er kurz vorm ziel unaufmerksam durch ein schlagloch gefahren ist ...

er schwoert auf Tubolito :D
 
So langsam wird es interessant mit der Routenwahl.
Anhang anzeigen 1471478
In dieser Kartenansicht scheint mir Gemperles Route besser zu sein. Er hat auch einiges mehr Ruhezeit als Zeinab.
Wir werdens sehen 🙂

Die Strecke über Doboj scheint mir recht unlogisch. Etwas weiter im Feld fahren jetzt einige Richtung Karlovac. Die wählen offenbar die kürzere, aber bergige, Strecke. Das Hauptfeld fährt die schon fast klassische Route über die Aussenbezirke von Zagreb (wer durch die Zagreber Innenstadt fährt, verliert viel Zeit).
 
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