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Verschiedene Themen um Radprofis und Ex-Radprofis

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Re: Verschiedene Themen um Radprofis und Ex-Radprofis
Ob man gleich mit solchen Ankündigungen Starten sollte, ohne jemals Professionell Radrennen gefahren zu sein, ist schon fragwürdig. Gibt ja mittlerweile durchaus einige Quereinsteiger die zwar Wahnsinnige Leistungswerte haben, die aber nicht unbedingt in Ergebnisse umgesetzt bekommen. Auch wenn die Sportliche Leistung/ Entwicklung dahinter natürlich trotzdem Wahnsinn ist.

Das wäre aktuell auch das Einzige, was mich skeptisch macht. Und er braucht ja durchaus auch ein Team dafür und ein Team, welches an das Projekt (auch finanziell) glaubt und ihn dann auch die Möglichkeit gibt, die Tour zu gewinnen.

Das hier etwas hervorstechende Bashing gegen Triathleten, die der Meinung nach nicht in der Lage sind, Radrennfahrer zu sein, ist schon mal wieder arg unverschämt.

Zum einen ist Blumenfeld Olympiasieger und wie man gerade jetzt sieht, werden die olympischen Distanzen im Feld gefahren, womit er diese "Eignung" durchaus besitzt.

Auf der anderen Seite gibt es bereits einige Profi-Athleten, die entweder vom Triathlet zum Radrennfahrer gekommen sind, oder umgekehrt.

Also so unglaublich ist das überhaupt nicht, ein Triathlet im Peloton, denn es ist bereits Realität:

https://saris.com/blogs/saris-blog/blog-from-triathlon-to-cycling-a-pros-journey

Andrew Talansky - Cycling->Triathlon
Cameron Wurf - Cycling & Triathlon sogar zeitgleich
 
Armstrong hatte noch 8kg mehr als er Weltmeister wurde. Wiggins hatte als Bahnfahrer auch deutlich mehr auf den Rippen. Und nicht zu vergessen Ulle, der musste nach jedem Winter neu transformieren :D
Vorne on, Armstrong hat durch den Krebs einen komplett anderen Körper bekommen. Wiggins hat vielleicht 2-3 kg verloren, der wäre tatsächlich das einzige erfolgreiche Beispiel. Ulle war generell ein „schwerer“ Fahrer a la Indurain.

Tony Martin und Michael Rodgers sind beide beispielsweise daran gescheitert. Sie waren danach zwar immer noch sehr starke Helfer, aber bei weitem keine GC-Fahrer und im Zeitfahren haben sie dadurch ihre Stärke verloren.
 
Vorne on, Armstrong hat durch den Krebs einen komplett anderen Körper bekommen. Wiggins hat vielleicht 2-3 kg verloren, der wäre tatsächlich das einzige erfolgreiche Beispiel. Ulle war generell ein „schwerer“ Fahrer a la Indurain.

Tony Martin und Michael Rodgers sind beide beispielsweise daran gescheitert. Sie waren danach zwar immer noch sehr starke Helfer, aber bei weitem keine GC-Fahrer und im Zeitfahren haben sie dadurch ihre Stärke verloren.
Das mit dem "neuen" Armstrong hast du aber nett umschrieben, mein Vater hat das damals auch so ähnlich ausgedrückt....
 
Schon krass wie man zu jemandem der im Triathlon zu den Besten aller Zeiten zählt solche Aussagen treffen kann. Kann man nicht ernst nehmen ;)

Ich denke nicht, dass er die Tour gewinnen kann. Allerdings finde ich das Projekt spannend....mich wundert es nur, wieso die nicht Uno-X als Team wählen....ist doch ein norwegisches Team oder? Kein WT Team I know aber wäre naheliegend.
Wenn man Deine und meine Feststellungen kombiniert, sollte man eigentlich zu einem zwingenden Schluss kommen.

Davon abgesehen wäre der nach 2 Etappen mit x Stürzen raus. Braucht man sich nur seinen sub7 Rad Part anschauen. Kann null HR fahren. Von Peloton ganz zu schweigen.
 
Wenn man Deine und meine Feststellungen kombiniert, sollte man eigentlich zu einem zwingenden Schluss kommen.

Davon abgesehen wäre der nach 2 Etappen mit x Stürzen raus. Braucht man sich nur seinen sub7 Rad Part anschauen. Kann null HR fahren. Von Peloton ganz zu schweigen.
Gut das man Dinge lernen kann und wenn man sich akribisch auf etwas vorbereitet es auch lernen sollte ;)
Aber ey....alles gut!
 
Üxdebrüx fertig mit Saison. Hat sich gelohnt das ganze Gelüge über Bora. Der Kerl kann einem leid tun, von seinen Eltern so beraten zu werden.
Das übertriebene Kaloriengezähle endet in spätestens 2 Jahren in Magersucht und Depression.
 
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