Lé Ben
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ich dachte beim Garmin 1050 geht das auch mit den POI?Da ist schon was dran. Man kann sich nach Bedarf POI anzeigen lassen, z.B. Trinkwasserstellen. Ich habe damit aber auch schon zahlreiche kleinere Straßen gefunden, die ich sonst wohl nie ausprobiert hätte. Einfach, weil man, wenn man unterwegs ist, durch den größeren Kartenausschnitt und die höhere Auflösung mehr mitbekommt vom dem, was um einen herum ist. Und dann kann man die Karte flüssig verschieben, um der Sache nachzugehen. Das klappt im ersten Zugriff sogar während der Fahrt, jedenfalls wenn man alleine unterwegs ist. Bedingt wird das auch mit dem neuen Garmin funktionieren. Wobei 3" schon sehr wenig sind.
Wieso?Und fürs Radsport ist das Handy nicht geeignet.
Wozu braucht ein Hobbysportler denn Sensoren? (die im übrigen auch an Handys funktionieren) Versteh mich nicht falsch, ich gönne jedem Freizeitradler seine Sensoren, aber ist schon leicht verwegen wenn Leute wie Du einem jeden, der darauf verzichtet, den Status als "Sportler" abspricht...Ich hab's ja auch vor dem Edge probiert und es war - für meine Zwecke - absolut ungeeignet, allein schon wegen der Akkulaufzeit, Ablesbarkeit und fehlender Sensorenanbindung.
Keine. Wenn man aber angibt unterwegs irgendwelche Sehenswürdigkeiten/schöne Aussichtspunkte/ Getränkestelle whatever zu suchen, ist es doch eher eine Spazierfahrt ohne klares Leistungsziel, oder?Welche Komission entscheidet, was Sport und was eine Spazierfahrt ist?
Kein Sportler braucht Sensoren. Hat aber jeder, der zumindest etwas Trainingseffekt, Steuerung und Auswertung haben will.Wozu braucht ein Hobbysportler denn Sensoren?
wenn Leute wie Du einem jeden, der darauf verzichtet, den Status als "Sportler" abspricht..
Wer hat denn solche Rückschlüsse gezogen? Dieses Posting muss ich wohl übersehen haben. Dei Vorposter hat lediglich darauf hingewiesen, das der Anspruch bzw der Zweck der Fahrt hier unterschiedliche Anforderungen zur Folge hat. Mir geht es auch so: auf Alltagsfahrten hab ich idR das Handy am Lenker, beim Sport den Garmin. Habe auch dort mal Smartphone probiert, das hat mir aber nicht getaugt. Das Frühstücksbrett am Lenker hätte mich noch nicht mal gestört.Sorry, diese Rückschlüsse von der verwendeten Technik auf mangelnde Leistungsfähigkeit sind einfach ätzend.
Und wenn es regnet, kann man sich drunter stellen.Oder wenn man einen schönen Pauseplatz sucht... oder eine Schutzhütte... oder einen Weg zu der Burgruine auf dem Hügel am Horizont... oder einen Platz zum Wildzelten...![]()
es gibt ... anscheinend auch viele die sich genau eine Nische aussuchen um ihre Dosis Nonkonformismus auszuleben.
Also bei mir haben tatsächlich handfeste Gründe zur (erneuten) Anschaffung eines Radcomputers geführt, denn ich habe durchaus ein paar Jahre versucht, mit Smartphone zurecht zu kommen, weil eben das größere und höher auflösende Display bei der Navigation schon ein Vorteil ist. Zudem habe ich das Handy aus anderen Gründen sowieso immer dabei, da war schon der Gedanke ein Gerät weniger mitzuführen auch ausschlaggebend.
Sieht optisch doch auch ok aus. Wenn es dir taugt ist es doch prima, vor allem zu dem Preis.Kostenpunkt 170€ für das Gerät (neu) plus 12€ für die Teile. Zweit-Sim sind 3€ im Monat, wenn man das möchte.
Grobe Abschätzung würde mir dann reichen.Nach der nächsten Tour
Wenn ich den Thread richtig verfolgt habe, hat der einzige, der nachvollziehbar erklärt hat, wie er sein Smartphone tauglich macht (@Tristero ) erklärt, dass er fürs Radfahren ein extra Smartphone hat und nicht sein "normales" hernimmt. Das macht die Sache für mich irgendwie sinnlos und wenn ich den Aufwand bedenke, den er reingesteckt hat, damit das ganze brauchbar ist, ist das für mich auch teurer wie der Unterschied zwischen einem zweiten Handy und einem Radcomputer. Für meinen 1030 habe ich gebraucht (neues Austauschgerät des verkäufers) 200€ bezahlt, für den Karoo 2 250€ - wie viel billiger kann ein radtaugliches Zweit-Smartphone sein? Plus Halterung etc? Gebraucht scheidet beim Smartphone ja auch aus, weil meist dann der Akku platt ist den man nicht sinnvoll tauschen kann.
So sieht das bei mir auch aus. Muss dir leider mitteilen, dass dir beim Aufkleben ein dicker Schnitzer unterlaufen ist. Der Garminadapter gehört wegen des sonst auftretenden Nickmoments unbedingt in die Mitte des Geräts. Ergo brauchst du dringend einen anderen, nämlich längeren, Ausleger. Jedenfalls, wenn du das Gerät auf Lenkerhöhe fahren willst. Belässt du das so wie es jetzt ist, belastest du die Flügelchen des männlichen Garminadapters extrem. Darauf ist das Material nicht ausgelegt. Gut möglich, ja sogar wahrscheinlich, dass es dir die auf einer holprigen Passage wegfetzt. Sehe da zwingenden Handlungsbedarf!Zur Abwechslung ein wenig on-topic
Hab die Tage Post aus China bekommen - der hintere Deckel vom Handy und der von @Tristero seinerzeit auf MTB-News empfohlene Garmin Adapter lagen drin. Verkleben ging super, das Material ist stark genug dass man es auch noch zusätzlich mit Schrauben sichern könnte. Austausch der Rückwand geht problemlos, da Blackview sie nicht verklebt, sondern alles geschraubt ist.
Anhang anzeigen 1565431
Ist damit annähernd style-police-konform. Kostenpunkt 170€ für das Gerät (neu) plus 12€ für die Teile. Zweit-Sim sind 3€ im Monat, wenn man das möchte.
Denke, das passt schon. Entscheidend ist die Displayhelligkeit. Echte Werte gibt's ab Mai.So, hab eine kleine Runde gedreht - gut 2 Stunden. Temperatur 1°-3°. Display durchgehend an, automatische Helligkeit, bewölkt - also nicht auf max. Helligkeit.
Der Energiesparmodus hatte sich beim Aufladen abgeschaltet und ich hab es leider übersehen, also nur Flugmodus aktiviert. Da könnte man noch etwas rausholen.
Bin mit 100% Akku gestartet und mit 89% wieder angekommen. Zum Vergleich hab ich den Rox 11.1 parallel laufen lassen, der hat 10% Akku verbraucht. Rein rechnerisch sollten also an die 20 Stunden möglich sein - ist die Frage, wie linear die Ladestandsanzeige abgebildet wird.