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Sehr komisch das Ganze. Ich muss selber überlegen wie es weiter geht...
Wie schon zuvor geschrieben, du hast doch das Werkzeug, das ne Menge Geld gekostet hat. Damit kannst du es jetzt langsam und vorsichtig plan fräsen.Hallo noch mal, ich habe neue Nachrichten, leider schlechte…
Meine Tools sind diese Woche angekommen und ich konnte mit der Arbeit beginnen.
Ich habe die zweite Gabel zu Testzwecken genommen und konnte den Lack abfeilen. Die metallische Aufnahme ist genau 8 mm breit. Die kleinsten M5 Unterlegscheiben, die ich gefunden habe, waren 9 mm breit, DIN 433. Diese würde schon auf den Lack übergehen, deswegen habe ich nach einer anderen Lösung gesucht. Gefunden habe ich eine runde 8 mm breite M5 Verbindungsmuffe. Diese konnte ich auf die Aufnahme drauf stellen und mit einer M5 Schraube befestigen. Damit habe ich also die Aufnahmen abgesichert und konnte rund um die Aufnahme feilen ohne diese anzufassen und im schlimmsten Fall zu beschädigen. Damit konnte ich sicherstellen, dass die Aufnahme auch immer der höchste Punkt bleibt.
Der Lack war nach ein paar Handbewegungen weg. Mein „Quader-Test“ war nach wie vor negativ. Es änderte sich gar nichts. Ich dachte zunächst, dass ich vielleicht doch zu wenig abgetragen habe. Dann habe ich immer etwas weggenommen und dann nachkontrolliert. Es änderte sich weiterhin nichts und letztendlich habe ich so viel Material abgetragen, dass ich mit dem bloßen Auge sehen konnte, wie die Aufnahme überragt. Mein Quader liegt weiterhin genau so schief wie vorher.
Es lag nicht am Lack. Theoretisch könnte ich mit meinen weiteren Gabeln das gleiche probieren, aber ich halte es für Kontraproduktiv, da ich nicht glaube, dass diese sich anderes verhalten.
Entweder wurde die Aufnahme nicht richtig plan gefräst oder diese ist schief, oder auch beides. Es sieht wirklich so aus, als wäre in dem Herstellungsprozess irgendetwas total daneben...
Sehr komisch das Ganze. Ich muss selber überlegen wie es weiter geht...
Sehr komisch das Ganze. Ich muss selber überlegen wie es weiter geht...
Ich habe so verstanden, dass Gewinde einfach in falsche Richtung zeigen, da kann man planfräsen so viel man will.Die zwei Ebenen der Schrauben sind nicht in einer Ebene, soweit ist es doch klar.
Der Planfräser ist genau dafür gemacht, das Zeug in eine Ebene zu kriegen....
Und wie gross ist die Wahrscheinlichkeit für nicht fluchtende Gewinde bei allen fünf unabhängig voneinader gekauften Gabeln, die teilweise unterschiedliche Fabrikate sind? PEBCAK ist da erstmal naheliegender.Ich habe so verstanden, dass Gewinde einfach in falsche Richtung zeigen, da kann man planfräsen so viel man will.
Sind es denn unterschiedliche Fabrikate? Für mich klang das eher nach Serienfehler der eben für ausreichend niedrigen Aufrufpreis abgestoßen wird statt als Ausschuss entsorgt zu werden.Und wie gross ist die Wahrscheinlichkeit für nicht fluchtende Gewinde bei allen fünf unabhängig voneinader gekauften Gabeln, die teilweise unterschiedliche Fabrikate sind? PEBCAK ist da erstmal naheliegender.
Er hat ja mindestens eine Gabel lokal gekauft. Die war offenbar nicht die gleiche, wie die, die direkt aus China geliefert wurden. Wie identisch die chinesischen Gabeln untereinander waren, weiss ich nicht mehr. Der Thread-Ersteller soll halt eine Tabelle mit Fabrikaten und Kaufdaten posten.Sind es denn unterschiedliche Fabrikate?
Habe ich nicht Erinnerung.Für mich klang das eher nach Serienfehler der eben für ausreichend niedrigen Aufrufpreis abgestoßen wird statt als Ausschuss entsorgt zu werden.
https://m.facebook.com/photo.php?fb...a.545797408794783&wtsid=rdr_0savMg7rbYCUOi8Fb. Wird hier auch so vertreten.Ich habe so verstanden, dass Gewinde einfach in falsche Richtung zeigen, da kann man planfräsen so viel man will.
Bestellungen:Der Thread-Ersteller soll halt eine Tabelle mit Fabrikaten und Kaufdaten posten.
Das wird kaum zufriedenstellen funktionieren. Es reichen ja wenige 1/10 mm Verwindung an dieser Stelle, um eine entsprechend gehörige Auslenkung am weiter entfernten Kontaktpunkt Scheibe/Belag auszulösen. Daher ist eine saubere Auflagefläche zw. Adapter und Gabel auch so wichtig (kleinere Toleranzen sind natürlich in gewisser Weise kompensierbar).Nur für mich zum Verständnis, könnte jemand den Facebook Artikel mal ohne Facebook Schranke hier teilen?
Worin bestünde das Problem bei schiefem Gewinde? Wenn die Platte eben auf der Gabel aufliegt, ist ja mindestens eine Schraube mit Kopf flächig aufliegend, der zweite Kopf würde nur punktuell aufliegen, da könnte man dann doch sicher eine Lösung für finden oder?
Okay ja versteheDas wird kaum zufriedenstellen funktionieren. Es reichen ja wenige 1/10 mm Verwindung an dieser Stelle, um eine entsprechend gehörige Auslenkung am weiter entfernten Kontaktpunkt Scheibe/Belag auszulösen. Daher ist eine saubere Auflagefläche zw. Adapter und Gabel auch so wichtig (kleinere Toleranzen sind natürlich in gewisser Weise kompensierbar).
Ich würde sagen, es könnten sogar zwei Schrauben nur punktuell aufliegen. Das Fräsen wird in Relation zu der Steckachse durchgeführt. Über die Richtung des Gewindes weiß du gar nichts, wenn du den Messerkopf einstellst. Beide Gewinde können am Ende in beliebige völlig unterschiedliche Richtungen zeigen. Es sei denn ich habe gerade einen Denkfehler.Wenn die Platte eben auf der Gabel aufliegt, ist ja mindestens eine Schraube mit Kopf flächig aufliegend, der zweite Kopf würde nur punktuell aufliegen, da könnte man dann doch sicher eine Lösung für finden oder?