• Hallo Gast, wir suchen den Renner der Woche 🚴 - vielleicht hast du ein passendes Rennrad in deiner Garage? Alle Infos

Warum?

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Hallo
Wie wurde euch bewusst, dass Rennrad fahren das richtige für euch ist? weil das ist ja nicht gerade einen kostengünstige entscheidung, sich dazu zu bewegen, weil man ja niht unerheblich in die tasche greifen muss. also warum? ich hoffe auf viele Meinungen
 

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Re: Warum?
ich bin mein leben lang mtb gefahren.immer weit, immer auf der straße und selten im gelände...

was lag da näher als auf das rr umzusteigen... :)
 
weils spaß macht!;)

was macht daran spaß? selbsterzeugte geswindigkeit, mit der man auf mancher streke mit autos mitfahren kann. gefühl von fliegen. dieses leichte rollen. und das besste ist, man kann es überall betreiben und in den genuss des sieges im wettstreit kommen(z.b. kräftemessen mit anderen radlern auf dem weg in die schule).
ein wichtiger punkt ist auch die technik. um schnell radfahren zu können ist diese ein entscheidender punkt. dabei muss das rad nicht nur schön teuer sein, nein, es muss gut eingestellt, angepasst sein und einen in die richtige position bringen. viel denken, entwickeln und handwerkskunst steckt in so einem rad.
das alles gibts nirgendswo sonst so. laufen.. nja.. ski.. nja..
 
Ich war Früher in einem Kunstradverein,was mir nach 3 Jahren keinen Spass mehr machte.
Und zu dieser Zeit wollte einer unserer Trainer eine Rennrad abteilung eröffnen.
Er hatte glücklicherweise noch ein paar Rennräder in seiner Garage stehen also stand diesem Spass nichts im Wege.
Wir haben dann 2 Jahr Trainiert leider musste mein Trainer sein Hobby aufgeben und somit auch die Tätigkeit als unser Coach.
Die Räder gehörtem auch noch ihm kurz später ist er auch noch umgezogen und somit hatte ich auch kein Rad mehr.

Da ich zu dieser Zeit mir kein Rad leisten konnte hab eich aufgegeben.
Und letztes Jahr habe ich mir dann eines selber gekauft.

So war das:)
 
Nachdem ich beschlossen habe meine 6-jährige "Fußballkarriere" zu beenden, bin ich ein Jahr lang relativ intensiv gelaufen und auch an ein paar Wettkämpfen teilgenommen.
Aber irgendwann hab ich dann erkannt, das mein Körperbau nicht unbedingt so vorteilhaft fürs laufen ist, weil ich erstens öfters Knieschmerzen hatte und mein Oberkörper eher zu breit ist. ;)

Naaaja, auf der Suche bin ich dann öfters mal mit dem Stahlrad von meinem Bruder gefahren und den Radsport für mich gewonnen weil,

- ich finde es besser als Fußball, weil man (zumindestens als Amateur) doch auf sich allein gestellt ist und nicht so abhängig von seiner Mannschaft.
- ich finde es besser als Laufen, weil es für mich persönlich längst nicht so anstrengend und eintönig ist.
- ich finde es besser als Laufen, weil man auch einfach mehr in der Gegend rumkommt und nicht nur im 10km Umkreis von zu Hause.
- ich finde es auch gut, weil man sich häufiger mal richtig quälen muss und das macht mir einfach Spaß

mehr fällt mir spontan nicht ein
 
Dukesim schrieb:
weils spaß macht!;)

was macht daran spaß? selbsterzeugte geswindigkeit, mit der man auf mancher streke mit autos mitfahren kann. gefühl von fliegen. dieses leichte rollen. und das besste ist, man kann es überall betreiben und in den genuss des sieges im wettstreit kommen(z.b. kräftemessen mit anderen radlern auf dem weg in die schule).
ein wichtiger punkt ist auch die technik. um schnell radfahren zu können ist diese ein entscheidender punkt. dabei muss das rad nicht nur schön teuer sein, nein, es muss gut eingestellt, angepasst sein und einen in die richtige position bringen. viel denken, entwickeln und handwerkskunst steckt in so einem rad.
das alles gibts nirgendswo sonst so. laufen.. nja.. ski.. nja..
Yap, ist bei mir genau so :)
 
Habe mein Leben nur Fußball gespielt und mir Bänder und Knochen ruiniert.
Aber Sport wollte ich weiterhinn machen und nach den ersten paar mal hat mich der Rennradvirus gepackt und nicht mehr losgelassen.
Gruß
Frank
 
Rennrad-möchtegern_fahrer schrieb:
Hallo
...... ist ja nicht gerade einen kostengünstige entscheidung,

Fahre schon seit ich 14 bin RR. Mit Ausnahme einer "Babypause" also schon über 25 Jahre.
Habe mir beim Fußball die Knie ruiniert.
Spiele zur Zeit noch Volleyball und Tischtennis. Also auch nicht gerade das beste für meine morschen Knochen.
Was liegt also näher,wenn ich meinen Knieen was gutes tun will.
Finde nicht das RR fahren teuer ist.
Jedes Hobby kostet Geld. Geh mal 14 Tage Skifahren in die Alpen, für den Kies kannst du doch ein Jahr Rad fahren.

Gruß Schinderhannes
 
Und ich? Ich wollte 8 kg mit Radeln abnehmen.... Hat gut geklappt.
Heute muss ich ziemlich viel essen, damit ich mit Radeln nicht zu wenig wiege.
Macht mir einfach sehr viel Spass die Natur zu erleben.
PL
 
sixx schrieb:
ich bin mein leben lang mtb gefahren.immer weit, immer auf der straße und selten im gelände...

was lag da näher als auf das rr umzusteigen... :)

bei mir war's so ähnlich! - bin über 10 jahre mtb gefahren, meist nur strasse, zuletzt 10k im jahr. - da hab ich mich dann auch mal gefragt, ob's nicht angesagter wäre...

:D
 
Bei mir hat's insgesamt etwas länger gedauert, bis ich wirklich den Weg zum Rennrad gefunden habe:
Während meiner Schulzeit hat Budget und Alltagstauglichkeit gegen ein Rennrad gesprochen - also bin ich da Reiserad gefahren.
Dann war erstmal Schicht: Nach einem Motorradunfall war ich froh, wenn ich aus dem Rollstuhl raus war. Als Laufen wieder ging, hab' ich auch wieder probiert zu radeln. Auch *dabei* zu sehen, wie stark das Handicap noch ist, war aber nicht wirklich förderlich für's Ego.
Nach ca. weitern 7 Jahren Lebenserfahrung hat's mich aber wieder aufs Rad getrieben. Jetzt aber primär um die Landschaft zu genießen - bzw. meinen Aktionsradius im Freien zu vergößern. Durch das Radeln habe ich zu meiner Ausgeglichenheit zurückgefunen. Ich kann dabei wunderbar abschalten. Mit der neuen Entspanntheit ging's mir einfach sau-gut. Außerdem hab' ich seit dem weniger Last mit Erkältungen, weniger Rückenschmerzen und mit dem Laufen geht's auch besser.
In den folgenden 4 Jahren sind die Strecken immer länger geworden und zur Belohnung sollte ein neuen Rad her. Die erste Idee war, das alte Reiserad durch ein Feld-/Waldwegtauglicheres MTB zu Ersetzen. Mehrere geliehene Räder und Testfahrten später war zwar klar, daß MTB radeln ein mords-gaudi ist, aber ich niemals die Disziplin aufbringen werde, damit vernünftig zu trainieren (GA1). Irgendwie wird die Navigation bei längeren Touren im Wald auch ziemlich lästig: Ohne jede Beschilderung macht das nur mit Karte echt keinen Spaß.
So bin ich nun seit Mai 2005 Besitzer meines ersten Rennrades und bereue es kein bischen - im Gegenteil: Das hätte ich schon viel früher machen sollen.

Rainer
 
Hatte schon immer etwas für Räder übrig. Angeblich konnte ich noch vor meinem dritten Geburtstag ohne Stützräder fahren. Bin auf dem Lande aufgewachsen: Wir haben uns aus alten Klapprädern Geländeräder gebaut, war schon lustig. Dann kam E.T. (der Film) und damit mit 12 Jahren BMX, meine Freunde und ich sind nur noch auf den Rädern durch die Gegend gehüpft. Mit 14 Jahren das erste Rennrad: Puch Mistral N in rot mit weißem Lenker und Sattel, keine Ahnung wo das geblieben ist. Das war vor 22 Jahren...

Bin dann lange RR gefahren, aber nie im Verein, gab es bei uns auch nicht. Die erste MTB Welle hab ich dann auch mitgenommen, war für mich eher ein BMX-Revival. Ab ´97 (das war ja son Jahr, da war irgendetwas) bin ich wieder auf lange Strecken gegangen. Hab ein Tria quasi als RR benutzt. Die 26 Zöller haben schon was für sich, sehr extreme Räder. Letztes Frühjahr habe ich mein RR aufgebaut, was in dem Sinne eine Fortsetzung, keine Umstellung war.

Tja, so war das...

pacato
 
Bis ich RR gefahren bin und dies dann als Sport gemacht habe seit letztes jahr war ich sehr unsportlich, habe zwar sport gerne gemacht und immer schon als kind sehr gener auf dem fußballplatz mit freunden fußball gespielt aber später wo dann der Fußballplatz abgerissen wurde und die wege sich trenten war es aus mit dem bischen sport, 10 jahre und auf 130kg später fuhr ich zwar nur so 7km mit dem streetcross bis ich dann mein eddy gesehen habe, 1jahr und 13kkm später sind es 90kg im hochsommer (97kg ende der winterpause).
Frage warum: weil man auch spaß hat dies alleine zu machen und weil das fett nicht so rumschwappelt / hindert beim sport wie bei anderensport arten. außerdem hatteich shcon immer ein fabel fürs schnelle radfahren -> gefährliche radfahren , mindestens 10 mal rad umfälle (und viele gegen autos).
spaß macht es natürlich mehr wenn man zu zweit/zudritt und oder mit einer großen gruppe fährt
 
Nach fast achtzehn Jahren Thaiboxen und einigen Jahren Training im Fitnessstudio wollte ich mal an die Frische Luft und was anderes machen;) . Da ich immer gerne Rad gefahren bin, habe ich die anderen Sachen sein gelassen und Radl nun ein wenig .
Der einzige Nachteil den ich bis jetzt feststellen mußte ist, das ich in der Zeit öfters Unfälle und verletzt war als in den letzten 20 Jahren:D :cool: .
Naja, man kann nicht alles haben.:blabla:
 
fahre seit sechzehn jahren RR, liegt in der familie, mein vater fuhr und fährt RR
als erstes begeisterte mich die technik und ein sponsor war auch gleich gefunden hihi. dann diese eleganz und das filligrane wie ein schweizer uhrwerk das faszinirt mich bis heute. du bist ihm freien tust deinen körper was gutes siehst sportlich aus und bleibst in form. man kann mit dieser maschine überall hinfahren und das mit eigener muskelkraft etc etc das gefällt mir bis heute
gruss campy
 
Bis vor zwei Jahren haben mich RR überhaupt nicht interessiert. Ich war leidenschaftlicher Skater; war auf Marathons und Schlimmerem unterwegs; seit einem Jahr bin ich Mitglied in einem Skate-Team. Auf den schnellen Rollen bin ich nun schon seit fast 6 Jahren unterwegs.
Im letzten Jahr war's erst mal ein MTB mit Slicks für die Straße; das fand ich schon toll; im Urlaub in der Provence hab' ich mir dann ein RR ausgeliehen und war fortan diesem Sport erlegen.
Was mich am RR-fahren fasziniert ist zum einem das Gerät selbst, die schöne Mechanik, die Ästhetik, dann die vielfältigen Einsatzmöglichkeiten: je nach Lust und Laune kannste die Sau rauslassen oder ganz sinnig und genüsslich deine Runde drehen, du kannst es allein, zu zweit oder in einer Gruppe machen, von der Haustür auf und davon. Für'n Oldie wie mich ist es überhaupt die Wahl gewesen - ich bleib schlank, gesund, bin viel an der frischen Luft, und wenn mir nix Schlimmes widerfährt, dann fahre ich RR bis ich wirklich alt und grau bin. *gg*
 
Gekostet hat mich diese Entscheidung eigentlich nicht so viel, ich habe immer noch das gleiche Rad wie das welches ich mir gekauft habe als ich meine Lehrstelle vor 16 Jahren oder so angefangen habe. Damit bin ich zufrieden und das reicht für mich zur Zeit sicherlich noch aus.

Rad fahre ich auch schon ewigs, aber bis letzten Herbst eigentlich nur als Arbeitsweg oder um von x nach y zu gelangen, aber nicht einfach so zum Plausch oder über irgend einen Hügel, dass wäre mir nie in den Sinn gekommen!

Zum ersten Mal gereizt hat es mich als ich vor ein paar Jahren eine TdS Etappe gesehen habe, Lenzerheide-Lenzerheide, diese ging über ca. 3-4 grosse Alpenpässe. Da dachte ich, das will ich auch mal machen.

Motiviert hat mich aber ein Bewohner der im gleichen Haus wohnt, ich habe ihn gesehen als er mit Radmontour im Treppenhaus stand. Also quatschen wir eine Weile und mein Entschluss stand fest, am nächsten Tag geht es über den Glaubenberg! An Nachmittag habe ich Helm, Trikot und Hose gekauft und am nächsten Tag ging es los. Das Desaster nahm seinen Lauf!

Gruss, Bidonvergesser
 
Bin schon immer MTB gefahren. Seit ich berufl. hier im Flachland bin und seit meiner Verletzung bin ich nun fast ausschließlich auf dem RR unterwegs.

es ist halt einfach genial dabei die Umgebung zu erkunden, Streckenlänge und -intensität je nach Lust und Laune zu gestalten, ich kann dabei abschalten und den Alltagsstreß hinter mir lassen.
Nicht zu letzt ist es aber auch die Faszination der Technik.
 
PippiLotta schrieb:
Und ich? Ich wollte 8 kg mit Radeln abnehmen.... Hat gut geklappt.
Heute muss ich ziemlich viel essen, damit ich mit Radeln nicht zu wenig wiege.
Macht mir einfach sehr viel Spass die Natur zu erleben.
PL


Das mußt du schon recht viel fahren um spürbar abzunehmen.:rolleyes:
 
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