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Welches Licht?

500€ sind gar nicht mal so teuer als reine Fahrradpendlerin, wenn man bedenkt wie oft das Teil genutzt wird und dass dafür Benzinkosten wegfallen (oder gleich das ganze Auto).
Ja, mach mal. Soviel hab ich nicht zur Verfügung. Der ganze Fahrradkram kostet mittlerweile derartig viel Geld, dass ich NUR noch Chinakrempel kaufe.

Fahre 70 km täglich und blende auch niemanden. Meine Frau sagt auch immer, dass sie andere Autofahrer blenden, bis Sie gemerkt hat, dass ihre Augen selbst das Problem waren...... Neue Brille und gut ist es.

LG
 
Mal ehrlich, da hierzu außerhalb von Deutschland anscheinend nirgendwo eine zu den StVZO-Vorgaben vergleichbare gesetzliche Regelung existiert (obwohl die Franzosen und Briten ja eindeutig viel Fahrradverrückter sind) kann dieses Problem in der Praxis ja wohl kaum so groß sein wie hier dargestellt.
Kennst Du denn die gesetzeslage aller Länder ausserhalb von Deutschland? Ich nicht. Ich weiss allerdings, dass auch im Ausland überwiegend Zeug gekauft wird was nach unseren Regelungen gebaut wurde. Wir haben halt zufällig den "Standard" definiert, an den sich die Hersteller halten und in den anderen Ländern wird der selbe Stoff gekauft.

Die Franzosen und Briten mögen mehr rennradverrückt sein, aber meiner Beobachtung nach wird dort viel weniger Rad gefahren als bei uns, vor allem im Alltag oder zu Zeiten wo man Licht gebrauchen kann.

In der Großstadt tuts sicher auch ein Blinkelicht - ich fand es auch lange zeit doof, dass das nicht erlaubt war. Aber wenn irgendwo paar hundert Lumen oder noch mehr rauskommt find ich es schon gut, wenn das halbwegs blendfrei passiert. Ob da ein Bapper drauf ist oder nicht - geschenkt, aber die Entwicklung einer StVZO tauglichen Optik kostet viel mehr als den Bapper zu bekommen, also macht es jeder der es kann.
 
Ja stimmt. Ich will mir nicht ne Beleuchtung für 500€ holen.
Wenn Du die Kohle nicht hast, kann man Dir das nicht vorwerfen. Die Lupine etc. Preise sind auch abartig hoch. Ist halt alles eher Kleinserie und da gibt es auch einen gewissen Entwicklungsaufwand.

Aber bitte sorg dafür, dass Dein China-Böller wirklich nach unten auf die Strasse leuchtet. Ich habe auf fast jeder Tour im Dunklen 2-3 A-löcher, die ihre Böller einfach nach vorne ausrichten, und werde extrem geblendet. Das ist genauso gefährlich und asozial wie Autofahrer, die einen mit 50cm Abstand überholen.
 
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Ich setze halt meine Prioritäten entsprechend.
Völlig ok, das anders zu handhaben, aber es hat bei Durchschnittverdienst selten damit zu tun, dass man es sich nicht leisten kann, sondern eher, dass man es sich nicht leisten will.
Nu mach mal halblang - gibt schon Leute die sich das nicht leisten können oder wollen und da hab ich vollstes Verständnis dafür. Nur wenn ich mich draussen so umschaue, fahren mittlerweile fast alle Rennräder mit Scheibenbremsen (also ziemlich neu und teuer), Carbonräder, DA oder (Super) Record, Leistunsgsmesser ist auch standard und Klamotten für 500€ am Leib. Und wenns dunkel ist werd ich von Chinaböllern geblendet.

Da würde ich die Prioritäten anders setzen. Fürs Pendeln nehm ich übrigens nur festmontierte Lampen - Dynamolampe am Crosser und M99 am Ebike. Das an und abmachen von Lampen bei der Arbeit oder beim Einkaufen tät mich endlos nerven.
 
Meine Frau sagt auch immer, dass sie andere Autofahrer blenden, bis Sie gemerkt hat, dass ihre Augen selbst das Problem waren...... Neue Brille und gut ist es.
Soll das die Meinung ausdrücken, dass die (meisten), die sich hier über blendende Leuchten an Rädern beschweren sich eigentlich nur anstellen und höchstwahrscheinlich selber das Problem verursachen?
Mein Chinaböller hat sogar ein 2 Finger Abblendlicht :daumen: .
Willst du uns damit sagen, dass dir bewusst ist, dass deine Leuchte zu hell ist und/oder falsch abstrahlt und du sie deswegen bei entgegenkomenden Verkehr mit der Hand abschirmst?

Ansonsten kann ich verstehen, wenn man Lupine zu teuer findet. Ich habe auch eine Weile überlegt, ob ich für die nano 340 Euro ausgebe. Dabei war gar nicht die Frage, ob ich mir das leisten kann, sondern ob das nicht Verschwendung ist und ich das wirklich brauche. Ich pendle ja nichtmal mit dem Rad zur Arbeit; dann hätte ich allerdings nicht lange nachdenken müssen.

Jetzt wo ich sie habe, bin ich froh darum. Im Dunklen fahren macht auf einmal Spaß und wenn ich jetzt, also ab Mitte August, nach der Arbeit meine Runde drehe brauche ich sie auch. Ich nutze sie zusätzlich häufig als Tagfahrlicht sobald es bedeckt ist oder in Richtung Abenddämmerung geht und bilde mir ein, dass man von Autofahrer mit Licht anders wahrgenommen und 'besser behandelt' wird. Aus dem gleichen Grund habe ich ganzjährig ein Rücklicht am Rad. Zusätzlich nutze ich den Akku der Lupine, um auf sehr langen Touren den Garmin aufzuladen, falls nötig.

Es muss aber nicht Lupine sein, man findet auch andere Leuchte, die StVZO-konform sind und sich blendfrei ausrichten lassen. Aber man kann das Problem des Blendens auch ausblenden und ignorieren. Das stört und gefährdet ja nur die anderen.
 
Soll das die Meinung ausdrücken, dass die (meisten), die sich hier über blendende Leuchten an Rädern beschweren sich eigentlich nur anstellen und höchstwahrscheinlich selber das Problem verursachen?

Willst du uns damit sagen, dass dir bewusst ist, dass deine Leuchte zu hell ist und/oder falsch abstrahlt und du sie deswegen bei entgegenkomenden Verkehr mit der Hand abschirmst?
Ne.
 
Mein Profil:
-Wechsel auf andere Räder muss möglich sein
-Akkulaufzeit mindestens(!) 10h aufwärts -> ich will nicht jede Woche/ geschweige denn jeden Tag aufladen müssen
-Lampe muss am Arbeitsplatz immer abgebaut werden können
Ich werde es in Realität erst ab morgen testen, aber ich hab mir fürs Bikepacking ne Goprohalterung geholt, dh die Lampe ist easy abgeschraubt und genauso easy wieder ausgerichtet.
Für die Arbeit brauch ich das aber zum Glück nicht, da kann ich die Lampe am Rad lassen.
 
Kriegt man denn jetzt eigentlich die Lumintop B01 irgendwie in Europa zu kaufen? Und brauche ich da einen extra Lader für den Akku oder lade ich direkt in der Lampe? Ich würde mir die B01 gerne unter den Lenker an den GoPro Mount hängen. Oder eben eine Cateye GVolt 70.1.
 
+
Ja, die Lupine sind schon irgendwie geil. Man muss sich vorher eben bewusst machen, was man wirklich will und braucht.
Ich bin mit der Space sehr zufrieden. Lange Akkulaufzeit und bei Bedarf hohe Helligkeit.
Mein Profil:
-Wechsel auf andere Räder muss möglich sein
-Akkulaufzeit mindestens(!) 10h aufwärts -> ich will nicht jede Woche/ geschweige denn jeden Tag aufladen müssen
-Lampe muss am Arbeitsplatz immer abgebaut werden können

Das könnte man mit eine Lupine mit Schnellspanner erreichen, ist aber irgendwie hakelig und nervt. Vor allem, wenn man dann noch nen externen Akku rumschleppt.
Spätestens beim Preis von rund 500€ stellt man sich schnell die Frage: Kann ich für das Geld nicht einfach zwei oder gar drei Ixon Space kaufen?
Ja kann man.

So eine Ixon Space hat aber auf Maximalstufe nur 450 Lumen und brennt dann auch nur 2,5 Stunden, und gerade weil der Akku eingebaut ist, kann man auch keinen Reseveakku mitnehmen (das ist m.M.n. ja grade der Vorteil eines modularen Systems mit separatem Akku). Auf 10h kommst Du doch mit der eigentlich nur, wenn vorne nur noch Funzel-Licht rauskommt.

Das gesamte Gewicht (260g) hängt darüber hinaus am Lenker, bei 2 oder 3 würdest Du das Lenkverhalten schon merklich träger machen. Und dann baut sie auch noch ziemlich hoch auf dem Lenker auf und ist platzmäßig ein ganz schöner Klopper (von 2 bis 3 ganz zu schweigen).

Der Lampenkopf der SL AF wiegt dagegen nur 100g, inklusive 7er Akku (vorteilhaft am Rahmen montiert) genau 360g, und bei 450 Lumen output (=Abblendlicht niedrigste Stufe auf 5W) hält der genau 10 Stunden, also 4 mal so lange wie die Ixon Space bei gleichem Lichtstrom. Mit dem kleineren 4er Akku wiegt das System 250g komplett und hält bei 450 Lumen 5h durch, also doppelt so lange wie die Space. Und die Lampe ist aus dem Weg, sitzt elegant und aerodynamisch genau vor der Vorbauplatte.

Mit dem Schnellspanner ist das Ding in 10 Sekunden bombenfest am Lenker angebracht, plus nochmal 10 Sekunden für den Klettband-Akku am Rahmen und das Kabel zusammenstecken. Wechsel auf andere Räder geht genauso schnell.

Vielleicht verstehe ich Dich falsch, aber eigentlich müsste das doch genau das sein, was Deinem Anforderungsprofil entspricht.
 
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Ich seh das ähnlich wie @incognitus
Die Ixon Space ist sicher ne Lampe mit guter Helligkeit - aber Gewicht, Laufzeit und Helligkeit sind ungefähr Vergleichbar mit der Saferide 80 die ich länger gefahren bin als es nix besseres gab. Gut die 450lm sind sichtbar mehr als die 280 der Saferide - aber dieser schwere Klotz hat schon extrem genervt und bei Kopfstein sich immer verstellt - paar mal ist sie mir auch runtergefallen. Die Laufzeit war viel zu gering, aber da konnte man immerhin die Akkus unterwegs tauschen.

Ich finde, wer viel Licht braucht, ist mit externen Akkus immer besser bedient. Wer ne 200€ Lampe kauft, fährt sie idR nicht im Funzelmodus, also ist die Laufzeit bei 2,5h. Und zwei solche Klopper - wie will man die am Lenker unterbekommen?

Bei dem Preis den die Space kostet würde ich bedenkenlos gleich zur Lupine greifen. Der Lampenkopf der Nano AF hat fast den gleichen Listenpreis wie die Space, Akkus kann man gut und günstig bei Enerprof kaufen. Bei der Ixon ist allerdings der Straßenpreis niedriger - aber dennoch: Für das Geld das zwei Ixon Space kosten bekommt man eine Nano AF mit Akku und hat da sicher das bessere und schlankere System.

Kenne die Space selbst nicht, aber habe viele B&M Lampen gehabt und immer noch eine Ixon IQ (fährt jetzt die Tochter), einen Luxos U und eine IQ-X E im Einsatz sowie diverse Rücklichter und meine Erfahrung ist, dass die mechanische Ausführung auf Billig optimiert ist und weder besonders lange hält noch während der Lebensdauer viel Freude macht.
 
Die Saferide kann man nicht mit der Space vergleichen und zudem lässt sich die Space mit kleiner Powerbank auch ind er Laufzeit verlängern.

Ich hatte die Saferide auch und die ging auch schon nach 70 min in den low Modus (trotz Eneloop) und dann nach weiteren 20 min stand man im dunkeln. Dei Space liefert ja detailiert den Akkufüllstand und man kann sie in mehreren Stufen dimmen die immer noch hell genug sind für die allermeisten Situationen.

Zudem war die Halterung der Saferide ein Dauerärrgernis udn bei den Ixon Lampen hatte ich nie Probleme mit Verrutschen.
 
Die Saferide kann man nicht mit der Space vergleichen
Natürlich nicht. Aber Gewicht und Laufzeit sind nunmal vergleichbar (mit eneloop pro hat die Saferide auch >2h gehalten) und damit verbunden sind die Aspekte die im Alltag nerven. Das Licht war auch bei der Saferide 80 mehr als ausreichend.

und zudem lässt sich die Space mit kleiner Powerbank auch ind er Laufzeit verlängern.
Da bist dann wieder bei einer externen Akkulösung - aber bei einer die man nicht gescheit befestigen kann und die bei Regen versagt. Zusätzlich zur klobigen Lampe am Lenker. Zudem kann man die Lampe nicht auf höchster Stufe mit Powerbank betrieben ohne dass sie irgendwann leer wird.

Warum dann eine schlechtere Bastellösung, wenn man gleich eine Lampe mit extra Akku kaufen kann? Gute Powerbanks die liefern was sie versprechen findet man auch kaum mehr, zumindest nicht zum brauchbaren Preis.

Zudem war die Halterung der Saferide ein Dauerärrgernis udn bei den Ixon Lampen hatte ich nie Probleme mit Verrutschen.
Die normale Halterung war o.k. Nur die mit Kugelkopf, die es kurzzeitig mal gab war Schrott. Aber wirklich fest bei Kopfsteinpflaster oder Crossen auf dem Wurzeltrail - das hat auch keine Ixon hinbekommen.
 
Also 2h hab ich mit keinem Akkupack bei der Saferide auch nur ansatzweise erreicht. Verdrehfest war die Halterung auch nie. Scheinbar hattest Du mehr Glück als ich.

Ich bin inzwischen glücklich mit der Ixon Rock, das Licht ist besser als das der schon guten Saferide und bei höchster Stufe hält sie 3h. Das reicht mir dicke. So eine kleine Pwerbank wäre für mich eher eine Option als Backup. Abr so lange fahr ich im dunkeln nie das ich das bräuchte.
 
Die Saferide fahre much ja immer noch, nur eben umgebaut auf externen Akku, vernünftige Halterung und mehr Leuchtstufen samt angenehmer Bedienung ebendieser:

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Der rechte Hebel macht nach rechts dunkler und nach links heller, der linke macht nach links maximal hell bis losgelassen, ein/aus ist auf der linken Seite (auf dem ersten Bild vom Kabel verdeckt, ausreichend weit von den “ändern“-Hebeln entfernt um versehentliche Bedienung zu verhindern aber sogar mit dem rechten Daumen erreichbar). Der Gopro-Abschluss ist nicht einfach anschrauben/abschrauben sondern hat oben den Garmin-Bajonettverschluss dran (von der UT-800, gibt's praktischerweise als Ersatzteil)

Dunkler schalte ich nicht so sehr um Strom zu sparen sondern weil ich auch nachts was von der Landschaft haben möchte und weil mich bergauf der um tretrhythmus oszillierende Tunnel nervt.

Leuchtstufen steuern den LED-Treiber mit PWM duty cylcle 2%/12,5%/25%/44%/72%/100%, wobei das untenrum wahrscheinlich nicht wirklich linear ist (wie gesagt, das ist PWM mit der die mA der Treiberplatine gesteuert werden, nicht 1:1 der tatsächliche duty cylce der LEDs -“PWM-Flackern“ ist jedenfalls weniger spürbar als mit der Originalplatine). 2% war eigentlich gedacht für “bergauf als gesehen werden Alternative zu Licht aus“, aber ich erwische mich auch immer wieder damit auch auf offener Strecke zu fahren. Jede Lampe, auch die teuerste Lupine, wäre für mich ein gefühltes downgrade solange die Leuchtstufen nicht ähnlich komfortabel umzuschalten sind. Irgendwelche Kompromisse wie “nur zwei Stufen“ oder “kurz heller/lang dunkler“ sind auch mit irgendwelchen fancy Bluetoothmodulen nur Krücken wenn man sich mal an den Zweirichtungshebel gewöhnt hat. Der geht sogar mit den dicksten Handschuhen.
 
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Die Saferide fahre much ja immer noch, nur eben umgebaut auf externen Akku, vernünftige Halterung und mehr Leuchtstufen samt angenehmer Bedienung ebendieser:

Anhang anzeigen 1140342
Anhang anzeigen 1140343

Der rechte Hebel macht nach rechts dunkler und nach links heller, der linke macht nach links maximal hell bis losgelassen, ein/aus ist auf der linken Seite (auf dem ersten Bild vom Kabel verdeckt, ausreichend weit von den “ändern“-Hebeln entfernt um versehentliche Bedienung zu verhindern aber sogar mit dem rechten Daumen erreichbar). Der Gopro-Abschluss ist nicht einfach anschrauben/abschrauben sondern hat oben den Garmin-Bajonettverschluss dran (von der UT-800, gibt's praktischerweise als Ersatzteil)

Dunkler schalte ich nicht so sehr um Strom zu sparen sondern weil ich auch nachts was von der Landschaft haben möchte und weil mich bergauf der um tretrhythmus oszillierende Tunnel nervt.

Leuchtstufen steuern den LED-Treiber mit PWM duty cylcle 2%/12,5%/25%/44%/72%/100%, wobei das untenrum wahrscheinlich nicht wirklich linear ist (wie gesagt, das ist PWM mit der die mA der Treiberplatine gesteuert werden, nicht 1:1 der tatsächliche duty cylce der LEDs -“PWM-Flackern“ ist jedenfalls weniger spürbar als mit der Originalplatine). 2% war eigentlich gedacht für “bergauf als gesehen werden Alternative zu Licht aus“, aber ich erwische mich auch immer wieder damit auch auf offener Strecke zu fahren. Jede Lampe, auch die teuerste Lupine, wäre für mich ein gefühltes downgrade solange die Leuchtstufen nicht ähnlich komfortabel umzuschalten sind. Irgendwelche Kompromisse wie “nur zwei Stufen“ oder “kurz heller/lang dunkler“ sind auch mit irgendwelchen fancy Bluetoothmodulen nur Krücken wenn man sich mal an den Zweirichtungshebel gewöhnt hat. Der geht sogar mit den dicksten Handschuhen.
Gefällt mir, die Modifikation, sehr clever (mechanisch und elektronisch). Übersteigt aber meine Lötkolben-Skills 🙄


Dass die SL-AF aber weniger komfortabel ist kann ich nicht unterschreiben.
Bei der Lupine SL/AF habe ich 4 Stufen, alle zu schalten über die kleine Bluetooth-Fernbedienung, die ich direkt in Daumenreichweite unter dem rechten STI montiert habe, so dass ich noch nicht mal meine Griffposition verändern muss, um diese zu schalten. Das geht, in dem man die Lampen-Software in den manuellen Modus setzt, dann kann man folgendes schalten:

1. Normales Abblendlicht (10W, default)
2. Reduziertes Abblendlicht (5W) - 1 x kleiner Knopf (kurz), nochmal schaltet zurück zu 1.
3. Tagfahrlicht (1,5W) - 1 x kleiner Knopf (2 sek)
4. Fernlicht (16W) - 1 x großer Knopf (kurz)
5. Aus Tagfahrlich zurück zu Abblendlicht- 1x großer Knopf (kurz)

Mehr Abstufung brauche ich persönlich nicht. Mein Profil ist aber eventuell anders als Deines, mir kommt es drauf an dass ich nachts noch Workouts machen kann, ohne aus Mangel an Sichtweite langsamer fahren zu müssen. Dass ich das Licht ohne Änderung der Griffposition schalten kann, ist dabei ein echter Komfort- und Sicherheitsfaktor ( -> Fernlicht als Rettungsanker aus jeder Abblendlicht-Dimmstufe in einem Sekundenbruchteil geschaltet).
 
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