Die Saferide fahre much ja immer noch, nur eben umgebaut auf externen Akku, vernünftige Halterung und mehr Leuchtstufen samt angenehmer Bedienung ebendieser:
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Der rechte Hebel macht nach rechts dunkler und nach links heller, der linke macht nach links maximal hell bis losgelassen, ein/aus ist auf der linken Seite (auf dem ersten Bild vom Kabel verdeckt, ausreichend weit von den “ändern“-Hebeln entfernt um versehentliche Bedienung zu verhindern aber sogar mit dem rechten Daumen erreichbar). Der
Gopro-Abschluss ist nicht einfach anschrauben/abschrauben sondern hat oben den
Garmin-Bajonettverschluss dran (von der UT-800, gibt's praktischerweise als Ersatzteil)
Dunkler schalte ich nicht so sehr um Strom zu sparen sondern weil ich auch nachts was von der Landschaft haben möchte und weil mich bergauf der um tretrhythmus oszillierende Tunnel nervt.
Leuchtstufen steuern den LED-Treiber mit PWM duty cylcle 2%/12,5%/25%/44%/72%/
100%, wobei das untenrum wahrscheinlich nicht wirklich linear ist (wie gesagt, das ist PWM mit der die mA der Treiberplatine gesteuert werden, nicht 1:1 der tatsächliche duty cylce der LEDs -“PWM-Flackern“ ist jedenfalls weniger spürbar als mit der Originalplatine). 2% war eigentlich gedacht für “bergauf als gesehen werden Alternative zu Licht aus“, aber ich erwische mich auch immer wieder damit auch auf offener Strecke zu fahren.
Jede Lampe, auch die teuerste Lupine, wäre für mich ein gefühltes downgrade solange die Leuchtstufen nicht ähnlich komfortabel umzuschalten sind. Irgendwelche Kompromisse wie “nur zwei Stufen“ oder “kurz heller/lang dunkler“ sind auch mit irgendwelchen fancy Bluetoothmodulen nur Krücken wenn man sich mal an den Zweirichtungshebel gewöhnt hat. Der geht sogar mit den dicksten Handschuhen.