K
kamikaze_dasOriginal
Hintergrund sind meine letzten Trainingsfahrten, ich schildere mal die Ausgangssituation: Durch tägliche Aktivitäten in kleinem Umfang habe ich in den beiden "Schneewochen" gute Voraussetzungen für's km-Knüppeln im Januar geschaffen.
Was das Knüppeln betrifft, habe ich immer gute Erfahrungen damit gemacht, mit kleiner Übersetzung (39/15) im flachen eine Geschwindigkeit von 30 km/h bzw. knapp drüber zu halten zu versuchen. Anfangs halte ich sie nur, wenn kein oder nur wenig Gegenwind herrscht, später dann auch bei stärkerem Gegenwind, dieser und leichte Steigungen usw. sorgen automatisch für eine gewisse "Intensitäts-Modulation", ohne daß das in ein Intervall-Training ausartet.
Bisher hat das auch immer gut geklappt, ich habe quasi automatisch immer im richtigen Moment auf den Tacho geschaut und das Tempo langfristig angepaßt.
Dieses Jahr ist die Situation aus welchen Gründen auch immer anders, kurz gesagt: Ich nerve mich selbst mit meiner dauernden (na ja, ein bischen übertrieben...) "Tacho-Glotzerei".
Also bin ich zur Tat geschritten und habe das Ding jetzt so zugeklebt, daß ich nur eine kleine "Klappe" habe hinter der sich die Durchschnittsgeschwindigkeit befindet, die kann ich aufklappen, aber auch wieder zukleben.
Eine ähnliche Strategie habe ich mal von einem Triathleten gehört.
Hat jemand irgendwelche - positive oder negative - Erfahrungen mit solchen "radikalen" Strategien?
k.
Was das Knüppeln betrifft, habe ich immer gute Erfahrungen damit gemacht, mit kleiner Übersetzung (39/15) im flachen eine Geschwindigkeit von 30 km/h bzw. knapp drüber zu halten zu versuchen. Anfangs halte ich sie nur, wenn kein oder nur wenig Gegenwind herrscht, später dann auch bei stärkerem Gegenwind, dieser und leichte Steigungen usw. sorgen automatisch für eine gewisse "Intensitäts-Modulation", ohne daß das in ein Intervall-Training ausartet.
Bisher hat das auch immer gut geklappt, ich habe quasi automatisch immer im richtigen Moment auf den Tacho geschaut und das Tempo langfristig angepaßt.
Dieses Jahr ist die Situation aus welchen Gründen auch immer anders, kurz gesagt: Ich nerve mich selbst mit meiner dauernden (na ja, ein bischen übertrieben...) "Tacho-Glotzerei".
Also bin ich zur Tat geschritten und habe das Ding jetzt so zugeklebt, daß ich nur eine kleine "Klappe" habe hinter der sich die Durchschnittsgeschwindigkeit befindet, die kann ich aufklappen, aber auch wieder zukleben.
Eine ähnliche Strategie habe ich mal von einem Triathleten gehört.
Hat jemand irgendwelche - positive oder negative - Erfahrungen mit solchen "radikalen" Strategien?
k.