rr-mtb-radler
Tradition = Rose
Triple2 lässt in Kroatien herstellen.
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Eigentlich egal, wo der chinesische Sweatshop steht:Ist alles Made in Italy.
Sehr verkürzt.zeigt es doch wie hoch die Gewinnspanne pro Kleidungsstück ist. Gleiches gilt für iPhones, die über 1000 Euro kosten und in der Herstellung nur ca. 200. Das liesse sich beliebig fortsetzen.
Genau, und die verschiebt nun mal die Kosten eines Produkts von der eigentlichen Herstellung weg auf alle anderen Prozesse. Das erlaubt m. E. überhaupt erst so etwas in der Tat krankes wie Markenwerte.Letztendlich ist es ja nur eine unfassbare Produktivitätssteigerung pro Arbeiter/Angestellter, die da statt gefunden hat.
Nicht alles auf dem Rad muss, wie eine Bib, Rad-spezifisch sein!Erstklassige Radklamotten haben die![]()
Fahre Everve-Hose. Sehr gut. Nächste ist wieder Everve.Everve ist ein Deutscher Hersteller auf der Schwäbischen Alb !
Produktion in Deutschland
Ich habe zwar noch nichts getest ist aber auf dem Schirm:
https://www.everve.cc/everve/
Mir ging es einfach darum, dass auch bei 450 Euro Herstellungskosten und 1250 Euro Verkaufspreis keine Marge von 800 Euro anfällt und wahrscheinlich auch nicht von 400 Euro. Der Vergleich Herstellungskosten - Verkaufspreis greift einfach zu kurz. Wie viel Marge es genau ist, weiß ich natürlich nicht, und dass es im Vergleich zu anderen Produktkategorien exorbitant viel ist, da stimme ich ja zu.für nen iPhone11 1250 Euro Verkaufpreis und 450 Euro Herstellungskosten angegeben waren.
Richtig. Das heisst aber nicht, dass manden Ertrag in knapper Relation zu den Kosten halten muss.Und ich dachte immer, dass das die Basis jeglichen ökonomischen Denkens ist, also Kosten und Ertrag in Relation setzen.
Interessanter Ansatz, heutzutage dann gängig, wenn man den Deckungsbeitrag bestimmen muss, also den Preis, unter dem es sich nicht mehr lohnt, ein Gut zu produzieren und zu vermarkten. Wie dir aufgrund deiner Expertise sicherlich bekannt ist, besteht der Preis eines Produkts aus weit mehr, als den Produktionskosten. Entwicklungskosten kann man einfach umlegen, für späteren Support ebenso. Ist aber nicht die spannende Frage des Erfolgs eines Produkes die, welchen Preis potentielle Kunden bereit sind zu zahlen? Volkswirtschaftlich reden wir hier über die Preisfestsetzung im Marktgleichgewicht, wenn ich mich recht entsinne. Je größer die Marge, umso mehr bleibt auch für Marketing, Sponsoring, usw.Musste da so Listen anfertigen, wo für jedes Teil, jeden Prozess die Kosten angegeben waren. Diese dienten dann als Basis für den späteren Verkaufspreis des entwickelten Geräts.
Was hat das mit Haltung zu tun? Ich bevorzuge eine Entscheidung für das bessere Produkt. Ob andere Menschen aus protektionistischen oder anderen (!) Gründen ihre Entscheidung anders treffen, ist mir .. sagen wir mal .. latte. Zumeist sind die Betrachtungsweisen dazu mir auch zu einseitig beleuchtet .. wobei ich mich ja gerne überraschen lasse..insbesondere im Lichte der richtigen "Haltung"
Nun beruhige Dich mal wieder, ja?Ach echt jetzt?
Sicher. Ich frage mich nun, wie Dein Mittelständler Dein Gehalt erwirtschaftet hat, wenn der Verkaufspreis sich allein an den Herstellungskosten ausgerichtet hat. Ich gehe mal davon aus, dass Du als Leiter einer Entwicklungskosten ja selbst nichts hergestellt hast.Ich war früher selber Leiter einer Entwicklungsabteilung bei einem Mittelständler und da hab ich das so gelernt. Musste da so Listen anfertigen, wo für jedes Teil, jeden Prozess die Kosten angegeben waren. Diese dienten dann als Basis für den späteren Verkaufspreis des entwickelten Geräts.
Richtig, der den Artikel geschrieben hat, hat es auch nicht verstanden bzw. reitet die Empörungswelle über die Apple-Preise. Wenn dieser Artikel was beweist, dann bestenfalls, dass Journalisten oftmals keine Ahnung haben von dem, worüber sie schreiben.Hier sind noch welche, die es nicht verstanden haben:
Allerdings könnte ich mir gut vorstellen, dass die Einstiegshürden in den Markt für Radbekleidung deutlich geringer sind, als in im Markt für Mobiltelefone. Will heißen, wenn die Margen hier so exorbitant wären, würden relativ schnell Newcomer mit Kampfpreisen auf den Markt drängen.
Sportful und Castelli lassen in Europa fertigen: Kroatien, Mazedonien, Rumänien... Ob da die Bedingungen besser sind als in China. Ich habe meine Zweifel....Kurze Recherche durch meinen nicht-so-üppigen Vorrat an Radklamotten:
Was sollte man denn kaufen, wenn man die Ausbeutung in Billiglohnländern vermeiden möchte?
- CRAFT: Made in China
- ALÉ: Designed in Italy. Das ist in der Regel eine nette Umschreibung, dass es dort eben nicht gefertigt wurde. Ich weiß nicht, wo, aber sicher nicht in einem westlichen Industrieland.
- Und bei den Nachaltigkeitsprinzen von Vaude: Made in Vietnam.
- Bei Decathlon schau' ich erst gar nicht. Frankreich wird es jedenfalls nicht sein ...
Biehler fertig nach eigenen Angaben auch ausschließlich in Deutschland. Die können, glaube ich, auch beim Coolness-Faktor mit Rapha mithalten.Everve ist ein Deutscher Hersteller auf der Schwäbischen Alb !
Produktion in Deutschland
Ich habe zwar noch nichts getest ist aber auf dem Schirm:
https://www.everve.cc/everve/
Es schweift zwar etwas ab, aber die Rapha-Beschaffungsfrage ist ja so weit geklärt?Tun sie ja auch, viele Handyhersteller haben Topmodelle die mit einem iphone technisch mithalten können, die Komponenten, wie Chips etc sind ja nicht exklusiv.
Es wird durch Wiederholung nicht richtiger. Natürlich ist es immer schön, wenn die Differenz groß ist, und wenn man sie bei ansonsten gleichen Bedingungen optimiert, wächst der Gewinn. Das bestreitet ja niemand.Und je höher die positive Differenz zwischen den beiden Posten bezüglich eines bestimmten Produktes is, desto mehr Gewinn bezüglich dieses Produktes bleibt hängen