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Sorry, und danke für den Hinweis, Beitrag ist gelöscht.Wir sind hier im Klassikerforum, und es ging dem Threadsteller um die Frage mit klassischen Übersetzungen, also 12-28, und 42-52 , Pizzateller haben wir bei den Klassikern nicht.
Wer im stehen fahren kann hat im sitzen nicht alles gegebenIn jedem Fall fuhr man lange Anstiege im Wiegetritt.
Jobst Brandt war zB einer der Alpenpässe weitgehend im Wiegetritt hoch fuhr.Wer im stehen fahren kann hat im sitzen nicht alles gegeben
Da gehe ich doch glatt ins wohnzimmer und schau nach:Jobst Brandt war zB einer der Alpenpässe weitgehend im Wiegetritt hoch fuhr.
Auch die Übersetzungsempfehlungen von Rudolf Geser aus den 80er Jahren muten heute 'heftig' an.
Ab dem Aufkommen der MTBs gab es dann ja auch größere Ritzel, die man sich evt an dem Renner verbauen konnte.Für den Niger schlägt er immerhin 28-30 vor. Wobei ich mich damals fragte wo ich ein 30er bekomme. Mein Radhändler hat mich bei 28 schon komisch angeschaut und 30 war völlig außerhalb seiner Vorstellungswelt .
Zu 95% jaSitzt du dabei nur?
Es gab auch früher schon ziemliche Knochen in den Rennen. Auch im Zeitfahren.Allerdings waren früher weit weniger supergiftige Anstiege in den Rennen.
Ja, im Cross war auch bei 42-28 schluss, eventuell noch das 41er, das war aber selten...Für den Niger schlägt er immerhin 28-30 vor. Wobei ich mich damals fragte wo ich ein 30er bekomme. Mein Radhändler hat mich bei 28 schon komisch angeschaut und 30 war völlig außerhalb seiner Vorstellungswelt .
Vielleicht hätte man ihm mal den Tipp geben sollen vorne auf das kleine Blatt zu schalten ?er kam tatsächlich an.
wenn er ein Sattelrohr gehabt hätte, wäre der Fahrer auf dem vorderen Rad deutlich schnellerEs geht auch mit einem neueren Rad im Wiegetritt
Anhang anzeigen 1457380
er kam tatsächlich an.
Ein sehr probates Mittel bei Klassikern ist die 3 fach Kurbel - gabs v a von Campa .
Der Rest ist tatsächlich Trainingssache
Hab ich auch gerade gedacht, da wurde doch was retuschiertwenn er ein Sattelrohr gehabt hätte, wäre der Fahrer auf dem vorderen Rad deutlich schneller