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Wie kommt man mit dem Klassiker den Berg hoch?

moooment - wimmelbild mit minipizza, 30:

noch eins mit 32
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Re: Wie kommt man mit dem Klassiker den Berg hoch?
Für den Niger schlägt er immerhin 28-30 vor. Wobei ich mich damals fragte wo ich ein 30er bekomme. Mein Radhändler hat mich bei 28 schon komisch angeschaut und 30 war völlig außerhalb seiner Vorstellungswelt :D .
Ab dem Aufkommen der MTBs gab es dann ja auch größere Ritzel, die man sich evt an dem Renner verbauen konnte.
War aber nicht vor Ende 80er aus meiner Erinnerung.
Anfang 90er in jedem Fall.
1992 hatte Campa bereits 30er Ritzel (hatte ich am Reiserad mit Record OR).
 
Für den Niger schlägt er immerhin 28-30 vor. Wobei ich mich damals fragte wo ich ein 30er bekomme. Mein Radhändler hat mich bei 28 schon komisch angeschaut und 30 war völlig außerhalb seiner Vorstellungswelt :D .
Ja, im Cross war auch bei 42-28 schluss, eventuell noch das 41er, das war aber selten...
 
Es geht auch mit einem neueren Rad im Wiegetritt
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er kam tatsächlich an.
Ein sehr probates Mittel bei Klassikern ist die 3 fach Kurbel - gabs v a von Campa .

Der Rest ist tatsächlich Trainingssache
 
Es geht auch mit einem neueren Rad im Wiegetritt
Anhang anzeigen 1457380
er kam tatsächlich an.
Ein sehr probates Mittel bei Klassikern ist die 3 fach Kurbel - gabs v a von Campa .

Der Rest ist tatsächlich Trainingssache
wenn er ein Sattelrohr gehabt hätte, wäre der Fahrer auf dem vorderen Rad deutlich schneller
 
Naja,

3-fach Kurbelgarnituren und 34-er Ritzel & Langarm-Schaltwerke gab's auch schon in den 70-er Jahren ohne Probleme.
Vor allem die Franzosen hatten ein ausgeprägtes Cyclo-Campeur Angebot.
Und auch bei Suntour konnte man fündig werden.

Meine 70-er Jahre Randonneuse hat eine Sugino-Super-Maxy Garnitur mit Lochkreis 110 (also 33 Zähne möglich) und ein Suntour VX-GT Schatwerk (hinten 34 Zähne möglich).

Da geht also so einiges...
 
Mit 42/24 kam man damals (TM) über die meisten Alpenpässe. Die Fahrweise war halt eine andere: häufiger aus dem Sattel - aber nicht das suggerierte den ganzen Berg hoch - und deutlich tiefere Trittfrequenzen.

Berge, die über mehrere Kilometer 15 % steil sind, ist man einfach nicht gefahren.
 
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