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wir reden hier von einem anfänger ..Warum nicht?
3-4 mal Radfahren (RR und MTB), 1-2 mal laufen und noch 1 mal schwimmen. So sieht meine perfekte Woche im Sommer aus.
Ich bin auch ne Wurst. Nur bewege ich mich halt gerne.wir reden hier von einem anfänger ..
vielleicht deswegen ;-)Ich bin auch ne Wurst. Nur bewege ich mich halt gerne.
Steht wo? Der TE schreibt, des er bisher nur maximal 70km , scheinbar am Stück, gefahren ist. Bedeutet ja nicht, dass Er das bisher nicht 4-5 mal die Woche gemacht hat.wir reden hier von einem anfänger ..
das steht auch nirgends 4-5 mal ;-) ach mifri…Steht wo? Der TE schreibt, des er bisher nur maximal 70km , scheinbar am Stück, gefahren ist. Bedeutet ja nicht, dass Er das bisher nicht 4-5 mal die Woche gemacht hat.
Dann fasel doch nichts von einem Anfänger, nur weil er 70km fährt.das steht auch nirgends 4-5 mal ;-) ach mifri…
Sehe ich anders, bzgl. dieser pauschalen Aussage. Ja sicher, auch wer überhaupt nicht fährt, kann irgendwann 100km fahren, aber nicht mal eben so. Dazu braucht es Training und Kontinuität und das braucht es auch, wenn ich immer 70km fahre und mein Ziel 200km sind.Wer regelmäßig 70 km fährt, kann auch 200 fahren. Wie oben mehrfach geschrieben, solange man genug isst, trinkt und nicht Knie oder Sitzfläche versagen, geht das. MMn. ist das Kopfsache.
Ich habe meinen Kopf diesbezüglich akzeptiert. Radfahren kann mir langweilig werden. Ich brauche also ein lohnendes Ziel oder richtig gute Begleitung.
Let’s agree to disagree.Sehe ich anders, bzgl. dieser pauschalen Aussage. Ja sicher, auch wer überhaupt nicht fährt, kann irgendwann 100km fahren, aber nicht mal eben so. Dazu braucht es Training und Kontinuität und das braucht es auch, wenn ich immer 70km fahre und mein Ziel 200km sind.
Eben.Steht wo? Der TE schreibt, des er bisher nur maximal 70km , scheinbar am Stück, gefahren ist. Bedeutet ja nicht, dass Er das bisher nicht 4-5 mal die Woche gemacht hat.
Wie @Ivo schreibt sind längere Strecken sowie Höhenmeter sicher besser als kurze Einheiten auch wenn das bei mir momentan leider nicht so reinpasst.
Aus trainingsmethodischer Sicht sind sie das nicht. Dass man hauptsächlich lang und locker fahren müsse, ist zwar ein in manchen Kreisen populäres Vorurteil über die Vorbereitung auf Langstrecke, das steht aber in fundamentalem Widerspruch zur Trainingswissenschaft. Eine trainingsmethodisch optimale Vorbereitung umfasst beides, längere Einheiten und kurze harte Intervalleinheiten (5*5 min. L5, 2*20 min. L4 etc. pp.)
Davon abgesehen muss man aus so einem 200km-Projekt auch kein Riesending machen, mit ein bisschen Vorbereitung ist das für jeden zu machen und wenn man sich nicht gleich eine Route mit abertausenden Höhenmetern aussucht, geht das für normal talentierten Sportler auch in erheblich (!) weniger als 12h.
Sehe ich auch so - meine längste Strecke war 100 km bevor ich mich an einem 480km-Alpencross (netto 19,5 h) versucht habe.Davon abgesehen muss man aus so einem 200km-Projekt auch kein Riesending machen, mit ein bisschen Vorbereitung ist das für jeden zu machen und wenn man sich nicht gleich eine Route mit abertausenden Höhenmetern aussucht, geht das für normal talentierten Sportler auch in erheblich (!) weniger als 12h.