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Zwift

Hattest du nicht vorher geschrieben, dass dir das egal ist?
Die Platzierung ist mit egal, ja - aber das bedeutet nicht, dass ich nicht auch ordentlich Gas zu geben versuchen würde.

Ich hab nur kein Problem damit, wenn ich irgendwann nicht mehr mitkomme - ich bin 43 & setz mich meist erst abends nach der Arbeit aufs Bike; da wird schnell mal jemand zur Konkurrenz! 🤪
 
Ich bin heute zur Abwechslung und auch aus Neugierde wie es mir da wohl geht um 17:00 Uhr auch mal ein Rennen mitgefahren. Länge 22km in Schottland, 59 Teilnehmer am Start.
Die ersten Kilometer konnte ich mich sogar mal ganz kurz in der Spitzengruppe vorne austoben. :eek: :D
Da waren so ca. 32 Fahrer. Bis etwa km 23 oder 24 konnte ich in der Gruppe mitfahren. Aber dann hatte ich plötzlich ein paar Meter Rückstand zur Gruppe und konnte das Loch nicht mehr zufahren. :p
Dann ging es natürlich schnell und der Rückstand wurde größer.:confused:
Ich hab dann zwar zwei oder drei wieder eingeholt die auch aus der Gruppe rausgefallen sind aber das wars dann.
Die Paar die weiter hinten waren sind natürlich auch nicht mehr ran gekommen.
Der größte Unterschied zu der Tour de Zwift oder ähnlichen Events ist halt die geringe Teilnehmerzahl.
Wenn man da abreißen lassen muss kommt von hinten wieder eine Gruppe wo man sich ran hängen kann und man muss das nicht alleine fertig fahren.
Ansonsten sehe ich keinen Unterschied zwischen Rennen und Gruppen Events.
Wenn man die relative Leistung von Dir betrachtet, sieht das ja echt gut aus. Fit.
 
Wenn man die relative Leistung von Dir betrachtet, sieht das ja echt gut aus. Fit.
Danke dir.
Ich bin auch sehr zufrieden und dankbar das es zumindest auf dem Rad wieder so gut geht. :)
Das sah letztes Jahr durch meine Krankheit ganz anders aus. :(
Zudem werd ich ja auch nicht jünger.
Ich hoffe das es auch beim Laufen bald wieder aufwärts geht.
 
Ich setz mich meist erst abends nach der Arbeit aufs Bike; da wird schnell mal jemand zur Konkurrenz! 🤪
Das erklärt alles. 👍

Viele Radfahrer verwenden extrem viel Zeit fürs Radfahren und sind bereit, sehr viel zu leiden, z. B. bei den Trainingsplänen und bei den virtuellen Rennen. Oder draußen, wenn es regnet, bei Eiseskälte, die Finger frieren ab und du spürst deine Füße nicht mehr.

Da fragt man sich oft, warum macht man das?
Bei den Leuten kann man durchaus nachvollziehen, dass sie enttäuscht sind, wenn sie erkennen, dass die ganze Arbeit nichts gebracht hat.

Wer aber nach der Arbeit ein bisschen durch die Gegend rollt, der hat auch Spaß, wenn man in der Gruppe gerade so mitkommt.

Wobei ich aber auch Leute kennengelernt habe, die nur wenig trainieren, aber bei Gruppenfahrten plötzlich extrem Ehrgeizig sind... dabei gibt es keinen Grund dafür.

Letztens hatte ich eine CX-Fahrt, da musste man über einen Trimm-dich-Pfad fahren: Alle paar Meter lag ein Baumstamm quer, Äste schlugen in dein Gesicht, links und rechts ging es steil bergab und man konnte wegrutschen und in die Tiefe stürzen.
Nach der Fahrt hatte ich gesagt, dass der Trimm-dich-Pfad wohl grenzwertig gewesen wäre.
Daraufhin war die allgemeine Meinung, dass der Pfad wohl ein Höhepunkt der CX-Fahrt gewesen wäre und am meisten Spaß gemacht hätte. :)
 
Wer aber nach der Arbeit ein bisschen durch die Gegend rollt, der hat auch Spaß, wenn man in der Gruppe gerade so mitkommt.
Genau so war es zu verstehen, als ich geschrieben hatte, dass ich ja das Glück habe, nicht mit dem Birken mein Geld verdienen zu müssen. Das ist für mich ein großartiger Sport für den Ausgleich, nicht mehr und nicht weniger.

Aber natürlich entwickelt man da auch einen gewissen Ehrgeiz - aber bei mir ist es halt so, dass der Gegner immer ich selbst bin!
 
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