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Ötztaler 2024

Ich gehe da mit. Wenn jemand tatsächlich kontrolliert auf 12h fährt (und davon gibt es einige), ist das meiner Ansicht nach vertretbar und sehr respektabel. Aber die Kategorie "ich habe zu Weihnachten eine Wette verloren" nimmt nur anderen den Startplatz weg, und würde besser mal mit einer der zahlreichen kürzeren Veranstaltungen beginnen.
Beim Thema "Startplatz wegnehmen" sind übrigens auch die vielen Nicht-Starter ein Thema. Dieses Mal waren es über 500, die in der Meldeliste waren, aber nicht an den Start gegangen sind, also deutlich mehr als DNF (363). Gibt bei einigen sicher gute, vorher nicht absehbare Gründe, nicht an den Start zu gehen, aber dass mehr als 10% der gemeldeten Starter plötzlich erkranken oder unabwendbare familiäre und sonstige Verpflichtungen haben, kann ich mir nicht vorstellen. Es gibt meiner Beobachtung nach eine zunehmende Tendenz, sich auch bei weitgehend aussichtsloser Ausgangslage, mangelnder Motivation etc. viel zu lange an einen Startplatz zu klammern, statt ihn in der Überschreibungsphase an andere abzugeben.
 
auch von mir gute Besserung an alle.
Ist dein Kumpel in der Abfahrt nach Oetz gestürzt (vorders Drittel)? War kurz vor mir und hab da noch gedacht, dass das nicht gut aus sah?!
Mitte Kühtai,
Hat wohl Lenkerflattern bekommen und konnte es nicht kontrollieren
Ich war ein paar Minuten vor im und hatte auch Kühtai runter einen auf einer `Geraden liegen sehen...das sah auch nicht gut aus.
Hab jede Menge Müll gesehen , waren immer viele Geltüten auf einmal
 
Wenn’s jetzt mit TL vs. Clincher weiter geht und noch einer mit Disc vs. Rim kommt, ist zum Rennen alles geklärt. ☝🏼
Genau der richtige Zeitpunkt ...
Denn was nützt mir eine 20 W höhere FTP, die ich aber nur 30-40 min (= TTE) halten kann? Da tut sich der Fahrer mit der niedrigeren FTP, die er aber 70-80 min halten kann, leichter.
für das Thema "Definition FTP: muss die Leistung exakt 60 Minuten gehalten werden können?" 😆

Bin ich der einzige, der es nicht "heldenhaft" findet, mit mangelnder Vorbereitung an so einem Event teilzunehmen?
Das hat der Kommentator letztens beim Ironman Frankfurt ausführlich thematisiert, die Kritik fand ich sehr nachvollziehbar. Da wundert man sich auch über einige Teilnehmer.
Wenn ich aufhör zu essen wie ein Mülleimer könnt ich noch gut 10kg verlieren, strukturiertes Training bringt mich dann auf 4,5w/kg, ich bräucht halt nur die Disziplin.
Ich mach gerne mit bei denen, die dir die Ausreden nehmen:
Ich bin mit um die 3 W/kg in meine RR-Karriere gestartet und jetzt so bei ca. 4. Mehr erfordert dann viel strukturiertes Training, was mir im Sommer draußen wenig Spaß macht. Lange Strecken mit Höhenmetern klappen aber inzwischen sehr gut, auch unabhängig von den reinen Leistungsdaten. Da ist die Verdauung eher der limitierende Faktor gewesen als die FTP. Liège-Bastogne-Liège bei teils winterlichen Bedingungen, Arber-Radmarathon und Granfondo Vosges gingen gut. Der Schnitt wird bei mir durch besseres Gruppenfahren steigen, eher weniger durch ein paar Watt mehr auf dem Papier. Also nicht zu sehr auf eine bestimmte FTP fixieren, auch wenn solche Ziele nett sein können.
 
Anbei mein kleiner Bericht von meinem ersten Ausflug abseits des Triathlons :)
Brutto sinds 10:39 geworden (netto 10:09 - 4x Labestationen, 2x Pinkeln, 2x Weste / Armlinge an bzw. aus).
Hatte mir gar keine Zeit vorgenommen, aber vom Gefühl wohl auch was zwischen 10 und 11 erwartet.
Hab an dem Rennrad keinen Wattmesser und bin daher nach Herzfrequenz, VAM und Gefühl gefahren.

  • Richtung Oetz bin ich sehr (evtl. etwas zu konservativ) gefahren, erst ab der 2. Hälfte bin ich dann in die linke Spur gewechselt. Aber war mir das Risiko auch nicht Wert, direkt 1km nach Start gabs nen kleinen Crash vor mir, da lass ich lieber 2min liegen.
  • Kühtai selber war dann dementsprechend etwas voller als es vielleicht hätte sein müssen wenn man weiter vorne gewesen wäre. Fordernd und sicher mal über den angestrebten Werte aber im Grunde gut. Kurzer Stop oben und dann in die Abfahrt. Auch hier eher verloren. Max. Speed bei "nur" 80kmh. Die Hinterbremse hat direkt beim Start der Abfahrt komisch angefangen zu quietschen und dann hab ich auch kurz das erste Weidegitter direkt (10cm?) vor dem Tunnel etwas zu spät realisiert und bin nicht optimal drüber gefahren. Ab da etwas mit angefahreren Handbremse.
  • Brenner selber war mein "Low-Light". Bei dem Aufstieg hatte ich kurz nicht aufgepasst, die Vordermänner hatten die Lücke nicht geschlossen und dann wars zu spät um alleine wieder an die Gruppe davor ranzukommen. Mit vollem Gegenwind alleine 3-5min unterwegs. Dann hab ich mich entschlossen, die sowieso mal notwendige Pinkelpause zu machen und hab dann die nächste Gruppe mitgenommen. Die Labestation hat mir dann nochmal Richtig Energie gegeben. Abfahrt hat gepasst (war aber neben dem Segment Sölden - Oetz mein schwächstes Segment)
  • Der Jaufenpass hat mir sehr gut gefalllen - gleichmässige Steigungen, schön kühl im Wald, nette Unterhaltungen mit einem Mitstreiter und eine wunderschöne Abfahrt (die einzige wo ich Plätze gut gemacht habe
  • Am Timmelsjoch war es dann wirkliches Leiden, gerade die letzten 5km , da musste ich echt sehr tief gehen. VAM war natürlich auch niedriger als an den Bergen zuvor (Herzfrequenz aber ebenso tief wie an keinem anderem Anstieg - Höhe scheint da bei mir nicht so die grosse Rolle gespielt zu haben) aber bin nicht eingebrochen und es war mein bestes Segment im ganzen Rennen. Bin nicht in den Regen gekommen aber die Strasse war natürlich noch nass, daher kontrolliert zurück nach Sölden.

Das Wetter hätte natürlich kaum besser sein können (vom Gegenwind am Brenner mal abgesehen - das hat Körner gekostet und sicher einige Minuten), aber hatte ja schon etwas Bedenken wie es wird wenn es bei Gewitter und Regen in die Abfahrten geht. Die Regenjacke wurde umsonst mitgeschleppt :) Aber es war die richtige Wahl die Windweste mitzunehmen. Verpflegungsstrategie hat ebenfalls gepasst. Ich hätte aber weniger volle Flaschen nach oben transportieren sollen (aber da ich dort mit Maurten meine Verpflegung drin hatte war mir das wichtiger als das Gewicht).

In den Abfahrten war ich (bis auf den Jaufenpass) evtl. ein wenig zu risikoavers, da hätt es nochmal ein paar Minuten "umsonst" gegeben. Aber mit Hinblick auf mögliche Stürze (siehe Beschreibungen oben) kann ich damit gut leben. Da ich am Timmelsjoch noch das relativ gesehen beste Teilsegment hingelegt hab schein ich ja auch nicht alles falsch gemacht zu haben beim ersten - und wohl auch letztem Mal :)
 
Wer definiert, was eine "mangelnde Vorbereitung" ist? Es ist nunmal eine Breitensportveranstaltung, das ist vom Veranstalter auch so gewollt - würde man sonst den letzten so hypen? Und auch wenn es nur die Wette zu Weihnachten ist, es muss nicht jeder Teilnehmer den Radsport als Lebensmittelpunkt haben. Und auch wenn man als ambitionierter Sportler wegen diesem Teil der Starter keinen Startplatz bekommt - es gibt auch genügend andere tolle Veranstaltungen bei denen man sein Können zeigen kann. Wo ich dabei bin ist der Punkt mit den nicht gestarteten. Das ist im jeden Fall unfair, aber für alles andere gilt m.E. Leben und Leben lassen.
 
Beim Thema "Startplatz wegnehmen" sind übrigens auch die vielen Nicht-Starter ein Thema. Dieses Mal waren es über 500, die in der Meldeliste waren, aber nicht an den Start gegangen sind, also deutlich mehr als DNF (363). Gibt bei einigen sicher gute, vorher nicht absehbare Gründe, nicht an den Start zu gehen, aber dass mehr als 10% der gemeldeten Starter plötzlich erkranken oder unabwendbare familiäre und sonstige Verpflichtungen haben, kann ich mir nicht vorstellen. Es gibt meiner Beobachtung nach eine zunehmende Tendenz, sich auch bei weitgehend aussichtsloser Ausgangslage, mangelnder Motivation etc. viel zu lange an einen Startplatz zu klammern, statt ihn in der Überschreibungsphase an andere abzugeben.
Geh mal davon aus, dass dieser „Schwund“ mit einkalkuliert ist.
Kachelmann-DNS kämen ja bei anderen Bedingungen auch noch dazu. Die übergeben dann sicher auch nicht Wochen vorher in der Überschreibungsphase.
 
Wer definiert, was eine "mangelnde Vorbereitung" ist? Es ist nunmal eine Breitensportveranstaltung, das ist vom Veranstalter auch so gewollt - würde man sonst den letzten so hypen? Und auch wenn es nur die Wette zu Weihnachten ist, es muss nicht jeder Teilnehmer den Radsport als Lebensmittelpunkt haben. Und auch wenn man als ambitionierter Sportler wegen diesem Teil der Starter keinen Startplatz bekommt - es gibt auch genügend andere tolle Veranstaltungen bei denen man sein Können zeigen kann. Wo ich dabei bin ist der Punkt mit den nicht gestarteten. Das ist im jeden Fall unfair, aber für alles andere gilt m.E. Leben und Leben lassen.
Na ja, völlig untrainiert oder ähnlich an den Start in der Erwartung, dass Veranstalter, Freiwillige und Rettungskräfte einem schon helfen, ist leider auch ein Teil der Wahrheit und das kann man ruhig ansprechen.
 
Na ja, völlig untrainiert oder ähnlich an den Start in der Erwartung, dass Veranstalter, Freiwillige und Rettungskräfte einem schon helfen, ist leider auch ein Teil der Wahrheit und das kann man ruhig ansprechen.
Ansprechen kann man alles, man kann auch unterschiedlicher Meinung sein 😉

Wenn man aber schaut wie schwer das Rennen ist und dann mit der Anzahl DNF in Relation setzt, finde ich das sehr anständig.
 
geh leck sind das viele Beiträge 😅 muss ich morgen mal in Ruhe durchlesen.

Im Anhang mal mein Pacing. Ötzi hätte länger gehen können 😂

Bzgl Vorbereitung? Betrifft das auch die Abfahrtskünste? Furchtbar… Gerade auch vorne bei uns wird da ein Bockmist zusammengefahren. Fanchini - Platz 6 Overall in der Kühtai Abfahrt. Ich mit 100 auf dem Oberrohr und er spielt „ich wünsch mir eine Linie“ aber der Wunsch hat sich jede Sekunde geändert 😅

Auch bei anderen Fahrern dachte ich, wenn ich vorbei fahre sehe ich braune Streifen auf der Hose
 
Zuletzt bearbeitet:
@tri_nick Danke für deinen Bericht. Darf ich fragen, welche VAM du gefahren bist? Mir sagt der Wert auch mehr als W/kg und ich würde gerne wissen, was man da einplanen muss, um Brutto in ca. 11h zu finishen. Ich weiß natürlich, dass das von vielen Faktoren mehr abhängt...
 
Wer definiert, was eine "mangelnde Vorbereitung" ist? Es ist nunmal eine Breitensportveranstaltung, das ist vom Veranstalter auch so gewollt - würde man sonst den letzten so hypen? Und auch wenn es nur die Wette zu Weihnachten ist, es muss nicht jeder Teilnehmer den Radsport als Lebensmittelpunkt haben. Und auch wenn man als ambitionierter Sportler wegen diesem Teil der Starter keinen Startplatz bekommt - es gibt auch genügend andere tolle Veranstaltungen bei denen man sein Können zeigen kann. Wo ich dabei bin ist der Punkt mit den nicht gestarteten. Das ist im jeden Fall unfair, aber für alles andere gilt m.E. Leben und Leben lassen.

Was mangelnde Vorbereitung bedeutet ist doch klar: fehlende Fitness für so eine Herausforderung.
Körperlich vollkommen am Ende im Halbdunkel bei Regen vom Timmelsjoch abfahren ist nicht heldenhaft sondern unvernünftig und gefährlich.

Dass der Veranstalter diese vermeintlichen Heldengeschichten hyped ist klar - die verdienen damit Geld.
 
Was mangelnde Vorbereitung bedeutet ist doch klar: fehlende Fitness für so eine Herausforderung.
Körperlich vollkommen am Ende im Halbdunkel bei Regen vom Timmelsjoch abfahren ist nicht heldenhaft sondern unvernünftig und gefährlich.

Dass der Veranstalter diese vermeintlichen Heldengeschichten hyped ist klar - die verdienen damit Geld.
Was ist denn für dich die Fitness die man braucht um so ein Event "heldenhaft" zu beenden? 8 Std? 9 Std?

Da find ichs persönlich unvernünftiger und gefährlicher sich mit 1xx Sachen in die Kühtai Abfahrt zu werfen.
 
Im Tal vor Berg 4 hat die Hitze gestanden
war der erste Berg so voll gewesen
Von Berg 1-Berg 3 war ich unter den ersten 8% gewesen

Das ist so typisch für Euch Ex-Profis, dass Ihr das Wording der SpoLeis aus den Team-Bussen übernehmt, wenn man sich nicht alle Berge einer Rundfahrt in Spanien oder Italien merken kann. 🤔

Realistische Endzeit wäre so 8:20-8:40h gewesen.
Mit realistisch meinst Du "nach Tabelle", oder? Oder aufs reale Leben bezogen, mit allem was da so mit einfließt? ;)
 
Was mangelnde Vorbereitung bedeutet ist doch klar: fehlende Fitness für so eine Herausforderung.
Körperlich vollkommen am Ende im Halbdunkel bei Regen vom Timmelsjoch abfahren ist nicht heldenhaft sondern unvernünftig und gefährlich.

Dass der Veranstalter diese vermeintlichen Heldengeschichten hyped ist klar - die verdienen damit Geld.
Ich denke es ist viel gefährlicher auf Teufel komm raus mit 100 km/h vom Kühtai zu brettern obwohl hunderte andere Radler in der Gegend sind. Wäre interessant das mal zu objektivieren - wo und wann passieren die Unfälle.

Heldenhaft ist sowieso gar nix beim Ötzi, heldenhaft ist es Leben zu retten, arme Menschen zu unterstützen,... aber bestimmt nicht freiwillig Radfahren zu gehen.
 
@tri_nick Danke für deinen Bericht. Darf ich fragen, welche VAM du gefahren bist? Mir sagt der Wert auch mehr als W/kg und ich würde gerne wissen, was man da einplanen muss, um Brutto in ca. 11h zu finishen. Ich weiß natürlich, dass das von vielen Faktoren mehr abhängt...
Hi da müsste ich noch mal schauen ob ich die Daten nach Segment noch irgendwie nachvollziehen (habe nicht für jede Abfahrt / Anstieg die Rundentaste betätigt).
Im Mittel daher schwer zu sagen aber ich habe grundsätzlich versucht in den Anstiegen mit 700 VAM zu fahren. Sind aber aufgrund der Steigungen >10% und durch die Vermeidung allzu niedrigerer Trittfrequenzen gerade am Kühtai u Timmelsjoch kurzzeitig wohl eher mehr geworden (aber reine Schätzung).
Nach Anstiegen (Schätzung im Schnitt):
Kühtai: ca 750-800
Jaufenpass: ca 700
Timmelsjoch: ca 650

Zur Einordnung: Wiege 70kg, FTP liegt bei ca. 250 (Der Test liegt allerdings schon etwas zurück - Februar oder so). Aber bin ja auch nicht nach Watt gefahren.
 
Zum Thema "schlecht Vorbereitet": manche sehen es als Challenge, manche als Rennen. Hat beides seine Daseinsberechtigung, aber die Challenge geht mehr an ihre Grenzen #grenzerfahrung...

Übrigens hatte ich meine gefährlichste Situation unten am Timmelsjoch, als mich ein Betreuer eines bekannten deutschen Amateurteams, fast in den Gegenverkehr gedrückt hat. Nur mal dazu... zwischen mit und dem Auto waren evtl noch 50cm... dann hätte mich nämlich die Orga von der Motorhaube kratzen können, wegen mangelnder Vorbereitung... aber nicht von mir.
 
Hier werden zwei unterschiedliche Diskussionen geführt:
  • Bewunderung dafür, unter Ausreizung des maximalen Zeitlimits, die Veranstaltung zu finishen: „sogar größere Bewunderung als für die 7h Fahrer“
  • Teilnahme Voraussetzungen, die sinnvoll zu erfüllen wären (Fitness/Trainingszustand)

Zum Thema Bewunderung: ich persönlich finde es Quatsch, dem einen oder anderen mehr Bewunderung zuzusprechen - genauso wie den ganzen Fahrern/innen im Mittelfeld. Jeder der so ein Ding auf Zeit fährt geht durch Grenzerfahrungen, die erfolgreich gemeistert wurden.

Zum Thema Vorbereitung - ich finde es befremdlich mit mangelnder Vorbereitung zu so einen Event zu fahren; allerdings wenn es nicht im Sinne des Veranstalters wäre, würden Maßnahmen dagegen getroffen werden.

Ähnliche Diskussion hatte ich bei Rhön300 mit einem Mechaniker geführt - mit was für „Problemen“, bei den Rädern, die Leute an den Start gehen - eine minimale Wartung vorab, würde ich von den Teilnehmern erwarten…. beim Livestream hatten sie einen Teilnehmer gezeigt, dessen Cleats kaputt waren, die brechen nicht urplötzlich ab; zumindest der Mechaniker: „ja mei, ich bin ja eh da: nur wundern- nicht aufregen“

…und letzter Punkt zu dem FTP gebashe: eine FTP von 3,x ist ein ordentlicher Wert mit dem man jedenPass in den Alpen hochkommt - und selbstverständlich auch mehrere Pässe hintereinander - siehe zb @Facette

Wenn man so viel Zeit zum Fahren hat, bleibt man aber nicht bei 3W/kg kleben.
Und an der Stelle beißt sich die Katz' wieder in den Schwanz.
Hier 👋 15k letztes Jahr, dieses aktuell 12k - kann dafür aber auch lange Veranstaltungen wie zB Rhön300 mit einer Intensität von 75% fahren
 
Danke, das war in etwa was ich lesen wollte, da ich ähnliche Werte dieses Jahr auch an einigen langen Anstiegen gefahren bin. Das macht mir Hoffnung, mit einer zusätzlichen Trainings- und Ernährungsstrategie finishen zu können, Losglück vorausgesetzt 😉
 
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