lobo_viejo
nn
ok, hatte ich übergesehen
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Da hat jemand etwas vollkommen missverstanden. Es geht beim Ötztaler um vieles, aber nicht um Geltungsdrang.
Es sei dennn, man heißt Nothegger "... hallo ich bin Mathias Nothegger und habe 2 x den Ötztaler gewonnen. "
Nimm dir mal ein wenig Zeit und schau die dir Alpenkarte genau. Dann wirst du sehen wie wenig "Verbindungsstraßen" es tatsächlich gibt. Die weitaus meiste Zahl der Täler sind Einbahnstraßen. Deswegen knäult sich der Verkehr eben auf den wenigen echten "Verbindungsstraßen".Mir schon klar, dass es eine Verbindungsstraße für Verkehr ist - aber braucht es in quasi aus jedem Tal eine Verbindungsstraße? Gab ja schon die deutlich leichtere Brennerstraße vorher, auch eine Römerstraße, ich fands einfach optisch erschreckend wie eine Straße sich an einem exportiertem Berg hoch schlengelte...aber genug davon.
Gibt es beim Ötztaler so Litter Zones und sind dafür die Labestationen gedacht?
Hab’s anders erlebt.Irgendeinen Marathon laufen ist doch fast schon normal und langweilig. Wenn man mittags in der Kantine Ansehen und Respekt ernten will, ist so ein 14h Ritt durch die Alpen schon ein ziemlicher Kracher. Das macht die Runde und diese Leistung wird über Jahre in Zusammenhang mit deinem Namen stehen.
Das Umweltbewusstsein der Menschen ist auch beim Ötzi wunderbar zu sehen gewesen. Sobald Mal Bilder von weiter hintem im Feld gezeigt wurden, sah die Straße so aus:
Anhang anzeigen 982534
Dabei sollte man ja eigentlich meinen, der geneigte Radlfahrer sei etwas umweltbewusster. Aber nein! Ich! Ich! Ich! Und die leere Gel-Packung wieder im Trikot zu verstauen kostet mich sicher 2 Sekunden, das geht nicht. Lieber ab in die Natur damit. Am Ende auf Strava oder Facebook dann aber schreiben wie geil dieses Erlebnis in dieser atemberaubenden Kulisse war...
Bei 80-90% der Bevölkerung wird man schon als Held angesehen, wenn man ihnen erzählt, dass man eine Strecke >10km mit dem Rad zurück gelegt hat! Noch mehr steigt man im Ansehen, wenn man erwähnt das diese Unglaubliche Strecke OHNE Motorunterstützung absolviert wurde.Irgendeinen Marathon laufen ist doch fast schon normal und langweilig. Wenn man mittags in der Kantine Ansehen und Respekt ernten will, ist so ein 14h Ritt durch die Alpen schon ein ziemlicher Kracher. Das macht die Runde und diese Leistung wird über Jahre in Zusammenhang mit deinem Namen stehen.
Es ist eigentlich vollkommen albern sich über ein paar Geltütchen aufzuregen. Mach' mal einen Spaziergang am Nordseestrand - da ahnt man sofort wo die richtigen Probleme sind !Das entsorgen der Geltütchen, Riegelfolien, Trinkflaschen etc. in der Natur, müsste von den Veranstaltern viel stärker bestraft werden! ....
Zurück zum Thema, es müsste für den Veranstalter irgendwie die Möglichkeit geben, stärkere Kontrollen während der Veranstaltungen, Laufmarathons, Radrennen, Radmarathons usw.) durchzuführen! Von mir aus durch mitfahrendes Kontollpersonal oder was auch immer. Wird einer oder eine erwischt, sollte diese Person mit sofortiger Wirkung disqualifiziert werden und aus dem Rennen entfernt werden. Eine anschließende Geldstrafe darf von mir aus auch noch verhängt werden!
Oder, halb ernst gemeint, ne Leistungsdiagnostik nachweisen.. mit mindestens.. tja.. ich hab mal die Ötztaler-Pacing-Tabelle (Natürlich auf die Standard-Strecke bezogen) mit Werten gefüttert, zumindest Pi mal Daumen kommt die übrigens oft recht gut hin.
5 Watt/Kg: 7:45 h
4 Watt/Kg: 8:50 h
3 Watt/Kg: 10:30 h
2,5 Watt/Kg: 12:00 h
Von daher, so Richtung 3 Watt/Kg sollten es schon sein, das wäre sicherlich ein vernünftiger Ansatz.
Wird nicht schon bei manchen Veranstaltungen eine Art sportmedizinische Freigabe gefordert?
Du wirst lachen, ich wohne an der Nordsee! Und definiere mal "ein paar Geltütchen! Bin 2019 den Dresden Halbmarathon gelaufen, was ich z.b. im Großen Garten an Hinterlassenschaften der Läufer gesehen habe, das waren ein paar mehr Geltütchen! Und es geht hier ums Prinzip, und wer, in der heutigen Zeit, seinen Müll achtlos in die Natur feuert, der ist meistens auch bei anderer Gelegenheit ein Umweltschwein! Und wieder der Vergleich mit den Schweinchen .Es ist eigentlich vollkommen albern sich über ein paar Geltütchen aufzuregen. Mach' mal einen Spaziergang am Nordseestrand - da ahnt man sofort wo die richtigen Probleme sind !
Nimm dir mal ein wenig Zeit und schau die dir Alpenkarte genau. Dann wirst du sehen wie wenig "Verbindungsstraßen" es tatsächlich gibt. Die weitaus meiste Zahl der Täler sind Einbahnstraßen. Deswegen knäult sich der Verkehr eben auf den wenigen echten "Verbindungsstraßen".
Wozu braucht man "Litter Zones" wenn es offiziell keine Verpflegung außerhalb der Labestationen gibt. Alle zehn Kilometer eine "Litter Zone"? Was glaubst du wie viele von den Umweltschweinen die jetzt schon ihren Dreck in die Landschaft schmeißen, diese nutzen würden?
Diejenigen die sich anständig verhalten und ihre Verpackung unter das Trikot oder ins Hosenbein schieben, werden ihren Müll schon jetzt an den Labestationen entsorgen.
Fahr mal nach dem Autofreien Tag den Stelvio hoch, da liegen dann auch "ein paar" Geltütchen, und noch vieles mehr, alles hinterlassen von der radelnden Bevölkerung. Aber es wäre albern, sich darüber aufzuregen.Es ist eigentlich vollkommen albern sich über ein paar Geltütchen aufzuregen. Mach' mal einen Spaziergang am Nordseestrand - da ahnt man sofort wo die richtigen Probleme sind !
Jeder einzelne, der da seine Hinterlassenschaften ins Meer kippt, sagt doch, seine bisschen, was er da reinwirft, ist angesichts der Massen, die da rumschwimmen, lachhaft.Es ist eigentlich vollkommen albern sich über ein paar Geltütchen aufzuregen. Mach' mal einen Spaziergang am Nordseestrand - da ahnt man sofort wo die richtigen Probleme sind !
Ist alles ein Kreislauf. Das alberne Geltütchen am Stelvio, oder sontwo, wird vom Wind in einen Wasserlauf geweht, so findet es langsam seinen Weg ins Meer. Und der böse Nordwind spült es dann irgendwann an den Nordseestrand. Ist aber nur so ein albernes Geltütchen...........Dann kann es @Maxxi ja bei einem Spaziergang aufheben und entsorgen.Jeder einzelne, der da seine Hinterlassenschaften ins Meer kippt, sagt doch, seine bisschen, was er da reinwirft, ist angesichts der Massen, die da rumschwimmen, lachhaft.
Wie heißt es so schön, Kleinvieh macht auch Mist.
Ja, ich kenne das aus Frankreich, ein ärztliches Attest, dass man fit genug für die Veranstaltung ist.Wird nicht schon bei manchen Veranstaltungen eine Art sportmedizinische Freigabe gefordert?
Ist aber doch in erster Linie eine Rückversicherung für den Veranstalter. Damit später keine Klagen kommen, von Teilnehmern die japsend vom Rad fallen, nach dem Motto: hättet ihr ja mal sagen können das es so Anstrengend wird!Wird nicht schon bei manchen Veranstaltungen eine Art sportmedizinische Freigabe gefordert?
Ich meine mal gelesen zu haben, dass die meisten Tode bei Triathlonveranstaltungen während des Schwimmens passieren. Der Grund ist mir entfallen.So wie am letzten Wochenende leider beim Duisburger Triathlon.
Der Veranstalter sollte dies machen.
Sehr tragisch, leider.
https://rp-online.de/nrw/staedte/du...in-gestorben-todesursache-unklar_aid-62478109