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2012 - Ein aufregend anders Jahr

Nach kalten 50 Minuten Joggen duch die im Schlaf liegende Kleinstadt bei -12°. Wieder glücklich daheim angekommen.

NICHT VERGESSEN, HEUTE MORGEN FINDET MEIN ERSTES OFFIZIELLES WIEGEN NACH EINEM MONAT STATT.
ich kann es kaum erwarten :) bis dann Leute und gute Nacht
 

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Re: 2012 - Ein aufregend anders Jahr
Nochmal zu den Klamotten: Ich kann Dir nur vom Baumwoll-T-shirt unter anderen Sachen abraten. Das saugt sich voll und dann wirst Du frieren. Nicht umsonst haben schon unsere Altvorderen Wolltrikots (und keine Baumwolle) genommen.
Aber die Anfängerausrüstung muss nicht perfekt sein- man merkt schon auf die Dauer was fehlt
 
Nochmal zu den Klamotten: Ich kann Dir nur vom Baumwoll-T-shirt unter anderen Sachen abraten. Das saugt sich voll und dann wirst Du frieren. Nicht umsonst haben schon unsere Altvorderen Wolltrikots (und keine Baumwolle) genommen.
Aber die Anfängerausrüstung muss nicht perfekt sein- man merkt schon auf die Dauer was fehlt
Ja , Baumwolle ist Mist, funktioniert nicht. Funktionsbekleidung aus Kunstfaser( z.B. GORE, POLARTEC ) und die neuseeländische Schafwollbekleidung ICEBREAKER funktioniert hervorragend.
MvG
 
Heute Morgen nach dem Aufstehen, und noch ein wenig im Halbschlaf, auf die Waage gestrauchelt. Und siehe da, ich konnte meinen Augen nicht trauen und musste wirklich zweimal hinsehen. Dort wo vor genau einem Monat noch 99kg mit steigender Tendenz abzulesen war, offenbarte sich mir eine 92,5. Ich habe wirklich einige Sekunden gebraucht, um zu realisieren dass meine harte Arbeit am Ende doch Früchte zu tragen schien. Ich habe mit vielleicht 3-4kg gerechnet, aber nicht mit sage und schreibe 6,5kg.

Für mich war dieser Erfolg heute Morgen wirklich beeindrucken, und gleichzeitig eine Bestätigung. Eine Bestätigung für was? Eine Bestätigung, dass ich vielleicht doch nicht alles verkehrt gemacht habe. Gleichzeitig war und ist es ein Grund weiter zu machen, weil man selbst merkt, dass man mit leichten Veränderungen des Alltags und seinen Essgewohnheiten Stück für Stück seine gesteckten Ziele auch verwirklichen kann. Für mich bedeutet dieser erste Monat im Jahr 2012 so viel wie vergleichsweise die erste Etappe der Tour de France. Warum dieser Vergleich? Vielleicht darum, weil man nach einer Etappe die man erfolgreich beendet hat sagen kann, dass man einen guten Start hingelegt hat. Man könnte aber auch sagen dass noch niemand nach einer Etappe die Tour erfolgreich beendet hat, oder dass man nach dem ersten Abschnitt schon Rückschlüsse auf Erfolg oder Misserfolg einer gesamten Tour herleiten kann.

Ich versuche trotz einer gewissen Bestätigung und einem nicht zu verachtendem Glücksgefühl gepaart mit einem Körperempfinden dass ich die letzen Jahre nicht mehr hatte die Sache realistisch zu sehen. Der Anfang war gut, ok! Aber des sind noch 11 Monate bis Jahresende in denen ich mindestens genauso wie im Januar weiterarbeiten will um eben noch das ein oder andere mal so zufrieden wie heute zu sein. Denn es gibt noch sooooo viel Verbesserungspotenzial, auch wenn das Fundament sich langsam zu festigen beginnt. Einige Punkte sind mir jetzt schon nach 4 Wochen schon deutlich aufgefallen, die ich unbedingt verbessern muss. Zum einen wäre da das das Krafttraining dass ich eigentlich alle 2-3 Tage abspulen wollte, und dass dann doch nur 1 mal in der Woche statt findet. Ungenügende Flüssigkeitsaufnahme im Alltag wäre der zweite Punkt an dem es Verbesserungspotenzial gibt. Ich werde ab morgen versuchen jeden Tag 5 Liter Flüssigkeit in Form von Mineralwasser und grünem Tee zu mir zu nehmen. Eigentlich ein ganz einfacher Punkt der ohne einen großen Aufwand leicht zu realisieren scheint, bei dem ich aber gemerkt habe dass es für mich garnicht so einfach ist -> Stichpunkt: mangelnde Disziplin. Dann wäre da noch etwas was für mich speziell nach meinem Besuch in Regensburg sehr sehr weit in den Vordergrund gerückt ist, aber gleichzeitig auch der Punkt ist an dem ich mich überhaupt nicht auskenne und mich wirklich noch einlesen muss. Das Thema der richtigen Ausstattung, und speziell die richtige Bekleidung beim Laufen und Rad fahren. Ich habe bis jetzt nicht einmal richtige Laufschuhe oder Laufoberbekleidung, deshalb ziehe ich meistens T-shirts aus der Arbeit + eine Alltagsjacke darüber an. Vielleicht liegt es auch daran, dass ich einfach kein Mensch bin der sich bevor er das erste mal joggen geht schon eine Ausrüstung für etliche hundert Euro zulegt, um dann doch feststellen zu müssen dass laufen nichts für einen ist. Spätestens nach meinem gestrigen Lauf habe ich gemerkt dass eine gute, solide Ausstattung auch dazu gehört um langfristig Spaß an Bewegung zu haben, denn der wäre mir gestern bei diesen Temperaturen fast vergangen. Auserdem ist es sicherlich kein Vorteil bei -12° ohne Kopfbedeckung und ohne Handschuhe loszulegen. OK, nach den ersten 10 Minuten war mir nicht mehr kalt, aber bis dahin habe ich gedacht meine Ohren brechen ab. Nun ja, was soll ich noch sagen? Es wird in den nächsten Monaten nicht einfacher, aber vielleicht ist ja gerade das der Anreiz. Man kann schließlich nur über sich selbst hinauswachsen wenn man sich hohe Ziele setzt und diese auch mit aller Kraft und Disziplin zu erreichen versucht.

Achja: gut Ding will Weile haben, und was lange währt wird dann hoffentlich auch endlich gut.
Gute Nacht ... :)
 
Morgen, ich habe da einen recht interessanten Artikel gefunden http://www.qualimedic.de/trinken.html . Ja klar, 5 Liter hört sich wirklich mächtig viel an, aber ich finde wenn man das über den Tag verteilt ist das garnicht so abwegig. Ich muss vielleicht dazu sagen dass ich auch in meinem Beruf relativ hart arbeite und alleine wärend der Arbeitszeit schon 2 Liter trinke. Die 5 Liter waren jetzt auch nicht so gemeint dass ich mich jetzt jeden Tag zwingen möchte und auf Teufel komm raus diese Menge zu trinken, wenn es dann 4 Liter sind, ist es sicherlich genauso gut. Ich möchte allgemein mehr Flüssigkeit zu mir nehmen weil ich schon öfters gelesen habe dass es sich positiv auf den Organismus auswirkt. Ich habe zB. daran gedacht mir eine Thermoskanne mit Tee mit in die Arbeit zu nehmen etc. muss mal sehen wie sich das am besten machen lässt. Ich geh jetzt mal ein bischen laufen :)
 
Ordentlich trinken ist sicher nicht falsch. Aber der Körper hat genau dafür den Durstmechanismus, der das fein regelt. Man muss nicht jeden Quatsch glauben, den uns die Mineralwasserindustrie einredet, und es gibt auch definitiv ein Zuviel an Flüssigkeit.
 
Ordentlich trinken ist sicher nicht falsch. Aber der Körper hat genau dafür den Durstmechanismus, der das fein regelt. Man muss nicht jeden Quatsch glauben, den uns die Mineralwasserindustrie einredet, und es gibt auch definitiv ein Zuviel an Flüssigkeit.
Genau, die Quälerei mit den 5 Litern ist überflüssig.
Gratulation zu deinem Erfolg:daumen::daumen::daumen::daumen::daumen::daumen::daumen: .
Klar, bei den Temperaturen immer die Extremitäten verhüllen. Gaaanz wichtig.
Ansonsten, die geänderte Ernährung UND die körperliche Aktivität bringen es;).
MvG
 
Um Gottes Willen! 5 Liter!

Da würde ich ja alle 5 mins aufs Klo rennen, was mir jetzt schon teilweise passiert und das bei vielleicht gerade mal 2,5 Liter... Und ich bin keine Frau =P

Dennoch herzlichen Glückwunsch zur Gewichtsreduktion. Ich bin immer wieder erstaunt, wieviel manche in so einem kurzen Zeitraum abnehmen. Da ich diese Problematik nicht kenne, habe ich da auch keine Erfahrungswerte. Aber ist schon krass! 6,5kg in nur 4,5 Wochen. Da kann ja keine Pseudo-Diät mithalten :D
 
Danke, langsam glaube ich wirklich dass die Kombination von gesunder Ernährung und ausreichend Bewegung etwas bewirkt. Ich freue mich schon aufs Rennrad fahren. Hoffe dass ich in ein paar Monaten soweit bin dass ich die 40km in die Arbeit 2 mal am Tag bewältigen kann. Morgen früh geh ich wieder auf ne Runde laufen. Am Wochenende will ich auch wieder gut trainieren, bis dann :)
 
zuerst einmal meine Respekt vor der Leistung, bei mir doch schon etwas Älter bewegt sich das durch Trainingsverbot seit Dezember leider gerade in die andere Richtung :(. Ab dieser Woche dürfte ich wieder, aber mir ist zum radeln zu kalt und laufen ist nicht wegen Knie.
Aber ohne Mütze bei -12 °, ich bin auch täglich in Oberfanken unterwegs, aber gestern dachte ich mir friert das Hirn ein Trotz Mütze auf den ca. 7 Min vom Bahnhof zum Büro.
 
@Cristoph Hase: Gibt natürlich ein kleines Problem, wenn du dir jetzt teure Funktionskleidung kaufen willst;) - würde da an deiner Stelle nicht allzu viel Geld in die Hand nehmen, weil dann vllt die jetzt gekaufte Kleidung nicht mehr eng anliegt, sondern eher als Zelt benutzt werden kann....;) Und nochmal Respekt für das bisher Erreichte, denke, dass du deine Ziele problemlos erreichen wirst. Servus;)
 
Manchmal sagen Bilder mehr als 1000 Worte:

aaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa.jpg


60 Minuten joggen bei -17°!
 
@Cristoph Hase: Gibt natürlich ein kleines Problem, wenn du dir jetzt teure Funktionskleidung kaufen willst;) - würde da an deiner Stelle nicht allzu viel Geld in die Hand nehmen, weil dann vllt die jetzt gekaufte Kleidung nicht mehr eng anliegt, sondern eher als Zelt benutzt werden kann....;) Und nochmal Respekt für das bisher Erreichte, denke, dass du deine Ziele problemlos erreichen wirst. Servus;)

Da hast du vollkommen Recht, aber mit diesem Probelm komme ich wirklich klar, mal schauen wo ich im März stehe, dann wird bestellt!!! Danke für die guten Wünsche!

Gute Nacht :)
 
Heute am späten Nachmittag bin ich auf eine Runde Joggen aufgebrochen. Die ersten 25 Minuten waren echt gut, wenn auch etwas ungewöhnlich für mich, weil ich ja sonst nur in der Nacht, wenn alles schläft, unterwegs bin. Leider habe ich nach gut 30 Minuten aber wieder Schmerzen im rechten Knie vernommen, die dann so heftig wurden dass ich aus dem Nachbarort schön langsam nach hause laufen musste. Hatte irgendwie das Gefühl als würde in meinem Knie irgendwas aneinander reiben (laienhaft ausgedrückt). Aber vielleicht ist es auch nur eine Überanstrengung? (davon gehe ich aus) Oder liegt es daran dass ich zu 90% Straße laufe? Oder sind es doch die falschen Schuhe? hmmm..?
Warscheinlich ist es eine Kombination aus allen meinen angeführten Gründen. Aber was soll ich jetzt machen? Ich werde mir auf alle Fälle nächste Woche ordentliche Laufschuhe für Asphalt holen, mal sehen ob durch die Dämpfung der Schuhe schon eine Verbesserung eintritt. Wenn nicht, werde ich den Sportarzt in unserem Klinikum besuchen und mich untersuchen lassen. Ich habe mir auch gedacht dass ich vielleicht einmal im Wald laufen sollte, aber in der Nacht is das nich so das wahre. Ich will aber auch nicht Sonntag Nachmittag in den Wald gehen, weil da bei halbwegs schönem Wetter alles komplett überfüllt ist und man sich schon fast gegenseitig auf die Füße tritt. Ich suche ja beim Laufen eher die Ruhe, Natur und stückweit auch die Einsamheit. Ich muss wirklich sagen dass ich nach einem anstrengendem Arbeitstag einfach froh bin wenigstens in der einen Stunde beim joggen einfach mal alleine zu sein. Schlimm wird es nur wenn es Richtung März, April geht, wenn dann die ganzen "Markenläufer" die aussehen als würden sie von sämtlichen Sportbekleidungsherstellern gesponsort werden und mindestens ein Outfit für 500€ brauchen um sich einmal sportlich zu betätigen, wieder auf einen Schlag zu tausenden auftauchen. Ganz schlimm finde ich auch die Läufer die jeden Kontakt mit anderen Sportlern sofort für ein internes Rennen oder einen Wettbewerb missbrauchen um sich zu profilieren und ihr nichtvorhandenes Selbstvertrauen aufzubauen. Warscheinlich gibt es solche Leute auch auf dem Rennrad... Naja, jedem das seine. Wie haltet ihr es eigentlich wenn ihr andere Läufer oder Radfahrer seht? Ich grüße jedenfalls immer, auch wenn es leider nicht immer erwiedert wird.

Ich habe heute noch eine pdf.Datei gefunden die ich euch nicht vorenthalten möchte. Es geht um richtiges Dehen & Stretching etc., vielleicht interessiert es den einen oder anderen der auch öfter mal laufen geht. http://www.joggen-online.de/images/dehnuebungen/dehnuebungen-2012-ebook-joggen-online.pdf
Habe vorhin schon die ein oder andere Übung versucht, und ist echt net schlecht. Möglicherweise hilft mir das auch bei meinen Knieschmerzen :)

Ich wünsche euch einen schönen Samstag Abend und morgen einen gemütlichen Sonntag
 
Hej,
ich kann deinen "Knie-Fall" nicht beurteilen, aber aus meiner Erfahrung berichten. Als reiner Radsportler hatte ich auch schon immer das Bedürfnis, ein wenig Abwechslung in meinen Trainingsalltag zu bringen und hab neidisch in Richtung Triathlon geschielt. Folglich hab ich die Laufschuhe geschnürt und bin einfach mal drauf los gerannt. Anfangs lief es auch gut, war doch das Herz-Kreislauf System durchs Radfahren in Schuss und auch die Muskulatur war durch Kraftraumeinheiten nicht verkümmert. Konsequent wie ich war, hab ich den Fehler gemacht, den fast alle überambitionierten (Lauf-)Einsteiger machen: nach zwei, drei kürzeren Einheiten, ist es ausgeartet und ich hab mir eine 20k Runde zurechtgeschustert, die ich im Fahrtspielmodus entlanggewetzt bin. Das ging dann ein paar Mal gut, bis sich meine Patellarsehne derart entzündet hat, dass ich sechs Wochen überhaupt keinen Sport mehr treiben konnte.
Lange Rede, kurzer Sinn: Überschätz die Widerstandsfähigkeit deiner Bänder und Sehnen nicht, man fängt sich in dem Bereich schnell Probleme durch Überlastung ein. Selbst erfahrene Läufer steigern ihre Umfänge nur moderat.
Ich laufe übrigens auch wieder. Meine langen Läufe gehen momentan nicht über 10k hinaus, die ich mit einem Maxtempo von 4:15 pro Kilometer absolviere. Selbst bei kurzen, schnellen Läufen über nur drei Kilometer wag ich es nicht, mein Tempo schneller als 3:40 zu veranschlagen. Der Gesamtumfang beläuft sich momentan auf ca. 30k in der Woche. Ich habe nicht vor, dieses Jahr über 50k in der Woche zu steigern.
Übrigens: Auch wenn du 500€ Läufer nicht magst, eine Stirnlampe ist nicht die schlechteste Investition, wenn du nachts im Wald laufen möchtest! Vernünftige Laufschuhe sind unbedingt sinnvoll. Ich habe für mich herausgefunden, dass mein Körper es mag, wechselweise andere Schuhmodelle zu tragen, also mehrer Treter zur Verfügung zu haben.

Grüße
 
Kann da Achilleus nur zustimmen. Vermute auch, dass es an der Überbelastung liegt. Hatte das vor kurzem auch. Hab auch erst vor 3-4 Wochen wieder richtig mit dem Laufen angefangen, irgendwann bin ich in der vierten Woche bei einem Pensum von 55 km/ Woche gelandet- wie Achilleus beschreibt- einfach Übermotivation :)- und hatte dann auch Probleme mit dem linken Knie. Warte einfach mal ein paar Tage und dann müsste locker laufen wieder gehen- wenn nicht, vllt mal beim Arzt vorbeischauen- Servus und schöne Grüße aus dem schönen Regensburg;)
 
Danke Achilleus für deinen super Beitrag. Du hast weitesgehend durch deine Erfahrungen bestätigt was ich auch vermutet habe. Leider kommt die Vernunft meistens erst wenn man den Schaden hat. Ich muss die Sachen einfach ein bischen ruhiger angehen, ich versuche eben immer das Maximale herauszuholen wenn ich etwas mache. Allerdings merke ich langsam dass ich beim Sport umdenken muss, um den Karren nicht in den Dreck zu fahren.
Ich merke immer wieder selbst dass ich warscheinlich nicht die allerschlechtesten körperlichen und besonders mentalen Vorraussetzungen habe ein Training auch langfristig durchzuziehen, aber ich bein sehr ungeduldig. Und das kann man beim Ausdauertraining nicht unbedingt gebrauchen :p

Den Punkt mit der Stirnlampe finde ich echt top! Ich brauche auch unbedingt irgend etwas reflektierendes oder ähnliches, denn wenn mir Autos entgegenkommen bekomme ich es wirklich oft mit der Angst zu tun. Geht mir ja als Autofahrer selbst so dass es mir schwer fällt mitten in der Nacht schwarz gekleidete Jogger auf der Landstaße zu erkennen.

ich hoffe ich kann aus deinen Fehlern lernen, machs gut :)


Danke auch an dich Konsi für deinen Post, habe es gerade erst gelesen :)
Weiter gehts mit Boxen in ARD
 
Der 500€ Zusatz war übrigens keine Polemik. Ich hab mal den Fehler gemacht, mir die billigste, verfügbare Stirnlampe zu kaufen. 10€ bei Globetrotter, die ich mir auch hättes sparen können. Der Lampenkasten ist, wenn er mit Batterien bestückt ist, so schwer, dass die Lampe auf dem Schädel unweigerlich in Schwung gerät. Ein Gutes hat die Lampe, nämlich, dass sie mit Batterien zu betreiben ist. Ich nutze sie gerne beim Zelten, wenn keine Quelle in der Nähe ist, um Akkus aufzuladen. 500€ kostet eine Stirnlampe natürlich nicht. Ich denke, mit 40-50 Euro kommt gut aus. In der Trailrunningszene ist es übrigens ganz beliebt, sich eine Lampe auf den Kopf zu setzten und eine weitere um den Bauch zu gürten. So hast du einmal Licht, dass deinem Blick folgt und eines, das starr nach vorne leuchtet.
 
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