Ein Monat ist um, von 97,1 auf exakt 93 runter gekommen. Läuft doch.
Gedanken und Beobachtungen dazu:
Es geht immer langsamer.
Am Rad kann man ganz gut rollen aber Intervalle geht nicht. 1x meine43 Stufen hoch geht, beim 2x wirds zäh.
Innere Unruhe, fast wie beim Rauchen entwöhnen vor 20Jahren.
Muß dauernd irgend etwas machen sonst werd ich hippelig.
Mukkibude Krafttraining geht, 10Wiederholungen dann Pause dann noch 2 Blöcke das läuft , aber irgenwie ist der Körper leer.
Jetzt bis Weihnachten auf 89kommmen dann kann ich zuschlagen und starte nicht mit , wie im Vorjahr , 98Kg.
Schönes WE
Das ist der übliche Verlauf mit ersten Effahrungen damit und hört sich schon gut an.
Zuerst verlierst du schnell 2 Kilo, weil dein Magen-Darmtrakt nicht mehr bis zur Oberkante gefüllt ist.
Danach geht es langsamer aber beständig weiter, gelegentlich kommt aber doch mal ein kurzes Plateau.
Das im Sport dann auch bei 16/8 bei einem Kaloriendefizit nicht mehr viel zu reißen ist, sollte klar sein.
Fährst du da weiter, fährste deinen Körper platt.
Daher vor den Sporteinheiten und währenddessen ruhig was Esssen. Und zwar eine Kalorienmenge, die man auch verbraucht. Nach dem Sport geht es dann mit dem Abnehmen "normal" weiter.
Beides, also leistungsorientierter Sport und gleichzeitig Abnehmen im Fastenintervall funktioniert meiner Erfahrung nach gar nicht. Den Sport daher am Besten immer zwischen die beiden Mahlzeiten im 8 Std-Bereich legen. Da hat der Körper ausrecihend Energie zur Verfügung.
Wichtig ist auch mehr Eiweiß essen als zuvor, damit es dir das Fett und nicht die Muskeln abbaut.
Mit Sport nimmst du heute allein nicht mehr ab, sondern vorwiegend über die "Küche". Sport befeuert nur zusätzlich den Kreislauf und hilft dadurch.