Gude
Du hast keine Chance - also nutze sie!
Mein schönster Tag im Sattel 2023 war ein sehr langer Tag. Der Ausflug begann bereits am Abend des 8. Juli auf der Sommerparty unserer studentischen Selbsthilfewerkstatt. Mein Plan war es durch zu feiern und den ersten Zug nach Norden zu nehmen, weswegen ich mit Sack und Pack bei der Werkstattparty auftauchte wo @Josch posch die 41kg Rakete testete.
Gemeinsam testeten wir das von Werkstattkollegen selbstgebraute Bier aus der Kühltruhen-Zapfstation.
Nach der Werkstattparty hatte ich noch etwas Zeit und wurde überredet zu einem Rave zwischen den Feldern mit zu kommen. Von Torsten Sträters Stimme aus einem Bluetooth-Lautsprecher begleitet ("Lass uns Drogen nehmen und rum fahren...") radelten wir im Pulk aus der Stadt. Ich blieb bis zum Morgengrauen und nahm wie geplant den ersten Zug gen Norden in dem ich ein Nickerchen machte.
Nach entspannten 4 Stunden im Zug erreichte ich Flensburg wo ich mir ein Frühstück genehmigte.
Kurz darauf passierte ich die Grenze zu Dänemark.
Nach fast einhundert Tageskilometern erreichte ich schließlich einen Shelter an der Küste. Leider war der Shelter bereits besetzt, sodass ich mein Zelt aufschlagen musste.
Auf den letzten 100 Metern hatte ich die große Packtasche von rechts hinten auf dem Feldweg verloren und es erst am Shelter bemerkt. Ich fuhr direkt zurück und fand sie von unbekannter Hand gut sichtbar am Wegsrad an einen Baum gelehnt. Im Nachhinein muss ich sagen, dass ich wohl auch ganz gut fertig war. Nach dem Abendessen ging ich direkt schlafen.
Es folgten für mich noch weitere sehr schöne Tage im Sattel aber vor allem die ersten 24 Stunden meiner Reise waren für mich etwas ganz besonderes.
Gemeinsam testeten wir das von Werkstattkollegen selbstgebraute Bier aus der Kühltruhen-Zapfstation.
Nach der Werkstattparty hatte ich noch etwas Zeit und wurde überredet zu einem Rave zwischen den Feldern mit zu kommen. Von Torsten Sträters Stimme aus einem Bluetooth-Lautsprecher begleitet ("Lass uns Drogen nehmen und rum fahren...") radelten wir im Pulk aus der Stadt. Ich blieb bis zum Morgengrauen und nahm wie geplant den ersten Zug gen Norden in dem ich ein Nickerchen machte.
Nach entspannten 4 Stunden im Zug erreichte ich Flensburg wo ich mir ein Frühstück genehmigte.
Kurz darauf passierte ich die Grenze zu Dänemark.
Nach fast einhundert Tageskilometern erreichte ich schließlich einen Shelter an der Küste. Leider war der Shelter bereits besetzt, sodass ich mein Zelt aufschlagen musste.
Auf den letzten 100 Metern hatte ich die große Packtasche von rechts hinten auf dem Feldweg verloren und es erst am Shelter bemerkt. Ich fuhr direkt zurück und fand sie von unbekannter Hand gut sichtbar am Wegsrad an einen Baum gelehnt. Im Nachhinein muss ich sagen, dass ich wohl auch ganz gut fertig war. Nach dem Abendessen ging ich direkt schlafen.
Es folgten für mich noch weitere sehr schöne Tage im Sattel aber vor allem die ersten 24 Stunden meiner Reise waren für mich etwas ganz besonderes.