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Nech:
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Soll ich mal als Zwillings-Thema zu diesem Faden hier den Vergleich zwischen De Rosa Professionell SLX von Anfang 90er mit Dura Ace 7410 und 2015er De Rosa Superking mit Dura Ace 9000 ziehen?
@Bianchi-Hilde: zwei Doofe, ein Gedanke, wa?!
Konnte man "früher" einfach die Kerzenstecker abziehen und die Zündkerzen herausschrauben, braucht man heute dazu ein Speziialwerkzeig, welches den Stecker entriegelt, um ihn abziehen zu können..
nicht Reden, machen! Und näher, ich würde gerne Details sehen!
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"Sehnse, das hab ich an meinem Klassiker nie gebraucht, sowas!".
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Ohne das neue Rad schlecht reden zu wollen, aber könnte der psychologische Faktor da nicht auch ne gewisse rolle spielen? Nach dem Motto: wenn man glaubt, dass man ein schnelles Rad unterm Hintern hat, dann fährt man auch schneller?Vielleicht noch mal zum Thema, das neue Ding rollt einfach mal deutlich schneler, als alles, was ich bisher hatte. Ich bin heute damit mal zur Arbeit gefahren, ok, ich hatte etwas Rückenwind, aber ich habe unterwegs drei KOMs eingesammelt, sowie weitere drei Top ten Platzierungen und habe meinen eigenen Rekord zur Arbeit von 51 min irgendwas um über 5 min auf 46:00 verbessert. Rollte halt einfach so gut. Selbst zurück bei Gegenwind waren noch PRs und Top tens dabei. Macht anscheinend doch Sinn, so ein neues Rad. Auch wenn da in den letzten 50 oder 60 Jahren keine bahnbrechenden Erfindungen mehr gemacht worden sind, scheint ein 10 Jahre älteres Rad spür- und messbare Nachteile zu haben.
klar, das spielt sicher ne Rolle. Allerdings glaube ich, 5 min sind 10% Ersparnis, das geht nicht nur mit Motivation. Ich habe ja auch keine deutlich höheren Puls als üblich gehabt, das müsste ja der Fall sein, denn das kardiovaskuläre System läßt sich nicht betucken. Es wird wohl eine Mischung aus den extrem leicht laufenden Tubeless-Reifen (da gibt es ja in der Tat Messungen zu), der deutlich besseren Aerodynamic, dem Gewicht, einem tollen Handling, guter Motiationslage und leichtem Rückenwind gewesen sein, wobei ich mir nicht anmaßen möchte, eine prozentual gestaffelte Übersicht der Anteile zu erstellen.Ohne das neue Rad schlecht reden zu wollen, aber könnte der psychologische Faktor da nicht auch ne gewisse rolle spielen? Nach dem Motto: wenn man glaubt, dass man ein schnelles Rad unterm Hintern hat, dann fährt man auch schneller?
Hab dazu irgendwann mal ne Studie gelesen, ging um angeblich Leistungssteigernde mittel, die in Wirklichkeit Traubenzucker waren, die Probanden haben alle höhere Leistungssteigerungen gehabt als welche, denen man gesagt hat sie kriegen Traubenzucker.
Kommt hier der Faktor Steifigkeit ins Spiel? Stahl bügelt ja meist mehr Unebenheiten weg, wo neue Rahmen demgegenüber regelmäßig als knallhart geschildert werden.
Das komische ist, dass der schon extrem steif ist, gerade im Wiegetritt merkt man das, dazu geht der sauleicht hin und her, trotzdem ist der komfortabel. Ich denke, dass das eine Kombination aus den sehr guten Reifen und den Countervail-Fasern sein wird.Der Suggestiv-Effekt wurde ja mal von einer amerikanischen Zeitschrift in Bezug auf Rohrsätze untersucht, der Artikel ist hier auch mal vor länger er Zeit verlinkt worden. Das war schon sehr interessant, wobei es letztlich immer auf das Gesamtpaket ankommt.
Kommt hier der Faktor Steifigkeit ins Spiel? Stahl bügelt ja meist mehr Unebenheiten weg, wo neue Rahmen demgegenüber regelmäßig als knallhart geschildert werden. So erkläre ich mir den Unterschied zwischen meinen Böcken, insbesondere dem betulichen Nishiki und dem überraschend wilden 531C-Rädchen mit dem besseren LRS. Ein härterer Carbonrahmen würde demgegenüber noch mehr Energie in Vortrieb umsetzen, erst recht wenn noch steife Laufräder im Spiel sind, keine weichen Flachprofiler. So zumindest meine Hypothese, die sich aus allerlei aufgeschnappten Erfahrungsberichten speist - so einen neumodischen Carbonbomber hatte ich noch nicht unterm Hintern.