Ich habe keinen Thread entdeckt, der quasi Erlebnisberichte von Trainingsausfahrten - Coffee-Rides zum Inhalt hat? Falls ich blind bin, lieber Admin, diesen Thread gerne verschieben oder an einen anderen Thread zufügen.
Und ansonsten würde ich mich über Eure Beteiligung und Geschichten erzählen, sofern es was zu erzählen gäbe oder ihr einfach Lust habt, begeistert oder vielleicht auch nicht begeistert von der Hausrunde o.ä. zu erzählen.
Gestern, Samstag, war es nach längerer Zeit endlich mal wieder soweit, quasi eine "richtige" Runde stand auf dem Zettel und ich hatte auch richtig Bock drauf. 60 Kilometer "gemischtes" Terrain stand auf dem Zettel, eine Runde, die auch mit RR mit etwas breiteren Reifen gut zu fahren ist und für meinem Hybriden ideal ist. Vor allem eine Passage, die Teil des Allerradweges ist, mit sanften kleinen Hügeln und engen Kurven, hartem Naturboden richtig Bock macht Kette zu geben und sich dort langzuschlängeln
Dazu eine knapp 10 Kilometer, gut asphaltierte Rückenwindpassage, für den Highspeed-Modus.
Kleiner Wermutstropfen, kurz vor Antritt der Highspeedpassage sprang mir wieder mal ein Hund ans Rad, der es sich nicht nehmen liess, mir einige hundert Meter zu folgen und die Besitzer nicht in der Lage waren, den Hund abzurufen. Ich war ja selber Hundebesitzer, eine große Hovawarthündin war 13 Jahre unser Begleiter, deswegen kann ich Hunde ganz gut lesen, ob die aus Aggressivität oder aus anderen Trieben mein Begleiter werden, aber witzig find ich das nicht. Der eine oder andere Hund hat schon von mir einen ordentlichen Tritt auf die Nase bekommen, damit die Viecher merken "Radfahrer beisst" und sich künftige Jagden ersparen.
Na ja, ein Tritt war hier nicht nötig, und ich hatte auch kein Bock mir den Tag mit Diskussionen mit den Besitzern zu versauen. Aber asozial ist es. Nun ja.
Nach dieser etwas unfreundlichen Begegnung ballerte ich als die Rückenwindstrecke entlang, dort was ich schön alleine und konnte die Fahrt ordentlich genießen, als das Telefon klingelte, ein Freund war dran, wo ich denn steckte.
Um die Story abzukürzen, es wurde dann der erste 100er des Jahres, 60 Kilometer Pace orientiert, anschließend 40 Kilometer Coffee-Ride bei langsam aufklarendem Wetter. Und die Beine sagte eigentlich....go for it und ich hätte vermutlich noch Stunden länger auf dem Rad sitzen können....hätte ich nicht versprochen, essen zu Hause vorzubereiten.
Ahh, ich freu mich auf die Saison und den kommenden Frühling und vor allem auf: Kurz Kurz!
Schönen Sonntag!
Und ansonsten würde ich mich über Eure Beteiligung und Geschichten erzählen, sofern es was zu erzählen gäbe oder ihr einfach Lust habt, begeistert oder vielleicht auch nicht begeistert von der Hausrunde o.ä. zu erzählen.
Gestern, Samstag, war es nach längerer Zeit endlich mal wieder soweit, quasi eine "richtige" Runde stand auf dem Zettel und ich hatte auch richtig Bock drauf. 60 Kilometer "gemischtes" Terrain stand auf dem Zettel, eine Runde, die auch mit RR mit etwas breiteren Reifen gut zu fahren ist und für meinem Hybriden ideal ist. Vor allem eine Passage, die Teil des Allerradweges ist, mit sanften kleinen Hügeln und engen Kurven, hartem Naturboden richtig Bock macht Kette zu geben und sich dort langzuschlängeln
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Dazu eine knapp 10 Kilometer, gut asphaltierte Rückenwindpassage, für den Highspeed-Modus.
Kleiner Wermutstropfen, kurz vor Antritt der Highspeedpassage sprang mir wieder mal ein Hund ans Rad, der es sich nicht nehmen liess, mir einige hundert Meter zu folgen und die Besitzer nicht in der Lage waren, den Hund abzurufen. Ich war ja selber Hundebesitzer, eine große Hovawarthündin war 13 Jahre unser Begleiter, deswegen kann ich Hunde ganz gut lesen, ob die aus Aggressivität oder aus anderen Trieben mein Begleiter werden, aber witzig find ich das nicht. Der eine oder andere Hund hat schon von mir einen ordentlichen Tritt auf die Nase bekommen, damit die Viecher merken "Radfahrer beisst" und sich künftige Jagden ersparen.
Na ja, ein Tritt war hier nicht nötig, und ich hatte auch kein Bock mir den Tag mit Diskussionen mit den Besitzern zu versauen. Aber asozial ist es. Nun ja.
Nach dieser etwas unfreundlichen Begegnung ballerte ich als die Rückenwindstrecke entlang, dort was ich schön alleine und konnte die Fahrt ordentlich genießen, als das Telefon klingelte, ein Freund war dran, wo ich denn steckte.
Um die Story abzukürzen, es wurde dann der erste 100er des Jahres, 60 Kilometer Pace orientiert, anschließend 40 Kilometer Coffee-Ride bei langsam aufklarendem Wetter. Und die Beine sagte eigentlich....go for it und ich hätte vermutlich noch Stunden länger auf dem Rad sitzen können....hätte ich nicht versprochen, essen zu Hause vorzubereiten.
Ahh, ich freu mich auf die Saison und den kommenden Frühling und vor allem auf: Kurz Kurz!
Schönen Sonntag!