Oldie-Pedalleur
immer mehr zum Schrauben als Kohle zum Ausgeben
aha , unsere beiden Kölsch-Hannoversche Jecke auch da oben . Manno die Welt ist klein .
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aha , unsere beiden Kölsch-Hannoversche Jecke auch da oben . Manno die Welt ist klein .
@Oldie-Pedalleur - Wenn du von deinem Standort nach links schaust.
Quasi etwa da:
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Warst du in diesem Jahr dort??
Grade das Arbeitstrad muss dann aber regelmäßig abgebraust werden damit auch die gewachste Kette sauber bleibt gcn auf deutsch gibts dazu mal ein Fazit nach einem Jahr Test durchaus positiv nur an einen pendelrad ist es nicht viel weniger Aufwand als eine geölte Kette.Die Tage sind leider momentan recht voll, deswegen schaffe ich es nur in kleinen Stücken das Rad zu komplettieren, aber die meisten Teile sind dran. Ein bisschen Reflektorfolie hab ich auch angebracht. Die ist dunkelgrau und kaum sichtbar. Hier natürlich im passenden Winkel fotografiert, damit man es sieht.
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Bei Blue Lug konnte ich schöne Abdeckungen und Zuganschläge ergattern.
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Ein paar Aufkleber gab es auch zur Bestellung kostenlos dazu. Einer deckt jetzt die größte Schmarre ab.
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Aber eine zeitaufwendige Aufgabe steht noch an und die will ich dieses Wochenende eigentlich durchziehen, weil es das letzte fehlende Teil betrifft.
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Letzten Winter habe ich mich davor noch gedrückt, aber diesen Winter will ich es endlich angehen und einige Räder umrüsten. Am Arbeitsrad nervt die dreckige Kette am meisten und hier zeigt sich auch am ehesten die Alltagstauglichkeit, deswegen das Arbeitsrad zuerst.
1000 km, da bin auch ich gespannt. Heiß sind es bei mir auch ca. 300 km (Cyclowax standard), zumindest habe ich dann immer zum ersten Mal flüssig nachgewachst. Wahrscheinlich wäre mehr gegangen, aber beim Wachsen muss man ja präventiv arbeiten, was auch der größte Nachteil ist. Flüssig nehme ich Optimize standard, da bin ich auch bei 150 km, aber eher wg. der Distanzen die ich so zurücklege, denn auch da würde bestimmt mehr gehen. Großartig reinigen muss man die Kette nicht, einfach mal durch den Lappen ziehen reicht.Ich schwör auch drauf. Das Rad ist in der halben Zeit sauber gemacht, dadurch das die Kette sauber bleibt. Meist reicht ein Tuch für alles. Wie schon gesagt, ist das richtige Entfetten der Kette am wichtigsten. Zuerst Nitroverdünnung, danach Waschbenzin bis die Brühe klar bleibt. Mit der Kaffeefiltermethode lässt sich das Zeug mehrmals wiederverwendet.
Glaube aber an die 1000km+ Angabe nicht.
Heissgewachst hält die Kette bei mir ca. 300km, danach Tröpfelwachs alle 150km je nach Bedingung. (Silca und Squirt)
Ich bringe vorher noch die Ketten in einem 2ten Topf auf Temperatur, bevor es ins Wachsbad geht. Zwei in einem Rutsch stelle ich mir schwierig vor, hängt aber auch von der Wachsmenge und Topfgröße ab, meiner ist eher klein . Flüssigwachs fand ich auch erst komisch, da wir aber kurz nach der ersten Wachsung auf Tour gegangen sind mußte ich mich damit anfreunden. Hat gut funktioniert, auch Regen war kein Thema. Viel Erfolg!@Goderian - zu den Utensilien. Einmachgläser + alter Topf. Auf Wachskocher oder Schongarer hatte ich keine Lust, die brauchen alle ewig. Ich hab mir noch ein Infrarotthermometer gekauft. Will eigentlich immer zwei Ketten in einem Rutsch einkochen.
@Dave Mumpitz - Auwei, und dann alles schön mit Löschpapier aufgebügelt?und gleich geschafft, den Kocher umzukippen
Ich schwör auch drauf.
War's das?Das Rad ist in der halben Zeit sauber gemacht, dadurch das die Kette sauber bleibt.
Verstehe. Ich frage so doof nach, weil das bei uns selten vorkommt und ich es drum auch nicht besonders nervig finde.Ich will es in erster Linie wegen Sauberkeit machen, da gab es schon mehrfach Beschwerden im Haushalt. Die Kette ist einfach das nervigste Teil am Rad, sich nicht mehr dran vollschmieren, ein Traum!
Wenn man keine Problem mit einem verdreckten Antrieb hat, dann kann man sich die Umstellung sparen. Beim Faltrad, ich kann hier allerdings nur vom Brompton reden, gibt es mit verdreckter Kette auch kein Problem, da die Kette nach dem Falten innen liegt und man gut vor ihr geschützt ist. Vorletzten Mittwoch allerdings wollte ich auf dem Weg zur Arbeit einen neuen Flip ausprobieren, den ich in der Werbung für das neue Brompton gesehen habe. Naja, die Kette ist dabei runtergeflogen und ein Stöckchen war in urbanem Umfeld nicht zur Hand, dementsprechend sahen meine Finger aus. Jetzt ist auch diese Kette gewachst. Meine Hauptthemen sind der Arbeitsweg, dabei täglich12 km auf einer Deckschicht ohne Bindemittel, die allerdings gut auf Kette, Blatt, Ritzel und Röllchen bindet sowie der Radtransport im Fahrzeug sowie demontiert in Schnellzügen. Zum Aufwand: wenn man es bei Kettenwechsel macht ist der sehr gering, da der Antrieb sauber bleibt und beim Folgemal noch geringer ist. Keine Angst vor dem flüssigen Nachwachsen, ist nicht viel teurer als gutes Öl und genauso wenig Aufwand. Haltbarkeit? Weiß ich noch nicht, da mein Antrieb aber jetzt auch auf sandigen Böden nicht mehr knirscht bin ich guter DingeVerstehe. Ich frage so doof nach, weil das bei uns selten vorkommt und ich es drum auch nicht besonders nervig finde.
Für ein Klapprad oder ein Rad, dass ich mit in die Bahn nähme, sähe das gewiss anders aus.
Man muss wie so oft selbst wissen, wann so etwas Sinn macht. Ich z.B. habe keinen Keller und muss meine Räder auf dem Dachboden lagern. Also schaue ich, dass ich das Rad schnell sauber bekomme und wenn keine schmierige Kette vorhanden ist, geht sogar ein mitteldreckiges Rad mit einem einizigen Microfasertuch und etwas warmen Wasser wieder gut gereinigt. Das Tuch kommt in die normale Wäsche und ist danach wieder sauber. Besonders Räder mit hellem Lack und der geamte Antrieb profitiert davon. Da liegt der Mehraufwand eigentlich nur beim erstmaligen Entfetten der Kette. Ist das erstmal geschehen, habe ich weniger Aufwand und der Verschleiß der Kette ist wohl auch geringer. Die Finger bleiben sauber.Ich frage mal ganz naiv:
Warum?
Eine Antwort hast du mir ja direkt mitgegeben.
War's das?
Geht's um Sauberkeit? Oder Langlebigkeit? Oder weniger Aufwand (hört sich eher nach mehr an)?
Zu Zeiten, als ich täglich zur Arbeit gejuckelt bin, war das Verdrecken der Schaltröllchen im Winter das Hauptprobleme. Plus die Kälte, in der man ein Rad nicht so einfach mal eben abspritzt.
Soll die Wachserei hier helfen (nehme an, dass das Problem viel kleiner wird)?
Wenn man keine Problem mit einem verdreckten Antrieb hat, dann kann man sich die Umstellung sparen.
ch z.B. habe keinen Keller und muss meine Räder auf dem Dachboden lagern.