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Meine Idee war 1:Anpresskraft
https://de.wikipedia.org/wiki/Anpre...kraft ist,dem Boden nicht gewährleistet wäre.
Reibungskoeffizient
https://de.wikipedia.org/wiki/Reibungskoeffizient
Ich frage mich was du denkst.
Mög 1: Mehr Belag=bessere Bremsleistung
Mög 2: Mehr Belagsfläche welche einen höheren Reibwert hat als Ausgangsbelag und trotz geringerer Anpresskraft durch größere Belagsfläche schlussendlich trotzdem eine bessere Bremsleistung generiert?
Ich hatte zwei Rennräder mit AX-Teilen. Das eine hab ich nicht weiter angefasst, sieht schön aus, allerdings nicht meine Größe und keine Verwendung. Die Beläge waren/sind allerdings absolut hart und Bremsleistung unterirdisch.
Beim zweiten Radl war viel gerockt, hatte allerdings meine Größe. Habe es wieder hergerichtet, das ganze Verschleißzeug neu, dazu neue Felgen und die Bremse bremste danach wie vergleichbare Bremsen aus der Zeit!
Ich weiß allerdings nicht mehr welche Beläge ich dafür zurechtgeschnitten habe.
Habe grad am Wochenende neue Koolstops auf DA AX Bremsen montiert -- bremst einwandfrei und auch nicht schlechter als was ich sonst an Felgenbremsen fahre. Und viiiel besser als mit den originalen (NOS-) Gummis. Koolstops = Klare Empfehlung.Ja, aber wie bremst das? M. E. Ist die Fläche vom Bremsbelag zu klein. Da Ändert eine andere Mischung erstmal nichts drann.
Meine Idee war 1:
Offenbar lag ich da falsch. Wobei für einen Laien verständlich hab ich es nirgends aufgedröselt gefunden.
Hebel und Bremse bleiben ja identisch, Belagart ist immer gleich im Beispiel:
kleiner Belag - höhere Anpresskraft
großer Belag - kleine Anpresskraft
Was bedeutet das im Ergebniss? Wenn ich mit kleinem Belag nach 3 Metern stehe dann stehe ich mit großem Belag nach 2, 3 oder 4 Metern? Oder gibts da weitere Bedingungen wie z. B. bei schlechtem "Reibwert" lieber kleinen oder großen Belag , bei wenig Kraft lieber ?
Nur der guten Ordnung halber :Für Youngtimer aus den 90ern:
Stronglight 1“ Steuersatz Ahead
mit klassischen Rillenlagern
jeweils eine Aheadkappe dazu
45 plus 5 pro Steuersatz Anhang anzeigen 920985
Danke, kam mir auch komisch vor, hatte aber gerade Technikdemenz...Nur der guten Ordnung halber :
Das sind Nadellager , keine Rillenlager , das sind die mit den Kugeln die i.d.R. eben in Rillen laufen
Meine Idee war 1:
Offenbar lag ich da falsch. Wobei für einen Laien verständlich hab ich es nirgends aufgedröselt gefunden.
Hebel und Bremse bleiben ja identisch, Belagart ist immer gleich im Beispiel:
kleiner Belag - höhere Anpresskraft
großer Belag - kleine Anpresskraft
Was bedeutet das im Ergebniss? Wenn ich mit kleinem Belag nach 3 Metern stehe dann stehe ich mit großem Belag nach 2, 3 oder 4 Metern? Oder gibts da weitere Bedingungen wie z. B. bei schlechtem "Reibwert" lieber kleinen oder großen Belag , bei wenig Kraft lieber ?
...klingt soweit logisch...Verzögerung und Belagfläche stehen nicht im Zusammenhang.
Die Kraft bleibt gleich nur verteilt sich mal auf eine größere oder kleinere Fläche. Mit kleiner Fläche erhöht sich Flächenpressung und umgekehrt....