vintage bikes by b
Aus Fragen lernt man...
Und wenn man dann wirklich Student ist und Teile kauft, wird einem sehr schnell vorgeworfen, dass man das Ganze gewerblich/ zur Gewinnmaximierung betreibt. Muss man schon immer Aufpassen, wenn man dann mal Beifänge, wie jeder andere hier auch, verkauft. Da wird erfahrungsgemäß noch mehr auf die Studis, als auf ältere Verkäuferinnen und Verkäufer geschossen.Hallo,
die "Mädchen" oder "armer Studi" Masche wird doch auf sonstigen Verkaufsplattformen auch gespielt.
Wer da drauf reinfällt...
...selber Schuld.
Ansonsten finde ich den Vorgang
a) frech
aber
b) der so oft propagierten "freien Marktwirtschaft" geschuldet.
Das das langfristig viel kaputt machen kann, interessiert den "schnellen Gewinner" nicht.
Gruß
Das Thema mit der Gewerblichkeit oder Gewinnorientierung sorgt z.B. in den Kleinanzeigen für ein schlechtes Klima. Ich wollte kürzlich über meinen Account in den Kleinanzeigen ein Campagnolo NR Schaltwerk kaufen und habe den normalen Preis von etwa 45€ dafür angeboten (Röllchen waren defekt und es war total dreckig). Nachdem sich die Verkäuferin stundenlang nicht mehr gemeldet hat, schrieb sie mir, dass sie es mir nun doch nicht mehr verkaufen wolle, da ich ja mit Rädern handeln würde. Sie hätte sich meinen Account angesehen (Ich hatte drei Anzeigen mit Shimano 600 Tricolor Teilen online und einen Kochtopf....). Aus diesen Anzeigen hatte sie geschlossen, dass ich mit Rennrad-Teilen handeln würde. Das Schaltwerk war noch ewig drin, bis es wohl anderweitig verkauft wurde.